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Hunde-Forum => Ernährung => Thema gestartet von: _melanie_ in 07.10.2014 - 11:13

Titel: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 07.10.2014 - 11:13
Mein Bub scheint laut der TÄ ein bisschen zu viel Magensäure zu haben!
Ist nicht schlimm, ich soll mir keine Sorgen machen,
aber wer mich kennt weiß das ich keine Ruhe geben kann, und immer alles genau wissen will  :alas: So bin ich halt!
Vielleicht habt ihr ja auch Erfahrungen damit  :58:!?

Aufgrund der Magensäure kommt anscheinend sein hastiges Gras fressen und auch sein manchmal veränderter Maulgeruch zustande
(die Zähne und das Zahnfleisch sind in Ordnung).
Dazu muss ich sagen das er Gras schon immer frisst, seit wir ihn haben, manchmal mehr und ganz hastig und manchmal weniger.

Zur Info er bekommt hochwertiges Dosenfutter und das auf mehrere Mahlzeiten aufgeteilt (lt. der TÄ),
manchmal mische ich auch von Fleischeslust Gemüse dazu.
Er bekommt täglich einen Kausnack, manchmal auch ein paar Leckerlis/Kekse.

Jetzt würde ich gerne wissen ob man auf natürliche Weise (ohne Medikamente), die Magensäure etwas senken kann?

Was produziert zu viel Magensäure (Futter + Snacks)?, damit ich es meiden kann.

Was kann ich zum Futter dazu geben, dass dem Magen gut tut?



Ich freue mich auf eure Antworten  :kacsint2: 
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: hundi in 08.10.2014 - 17:28
Hi,

das viele Gras fressen deutet tatsächlich auf Übersäuerung hin.
Es gibt saure Lebensmittel und basische Lebensmittel.
Zu den sauren Lebensmitteln zählen z.B. Wurst, Käse, Fleisch, Hundekekse.
Zu den basischen Lebensmitteln z.B. Gras, Kräuter, Obst, Gemüse.

Du schreibst, dass ihr hochwertiges Dosenfutter füttert. Ich nehme an, dass der Fleischanteil mind. um die 70% beträgt?
Wie viel füttert ihr? Möglicherweise füttert ihr zu viel und zu oft?!

Weiterhin schreibst du, dass ihr NUR hin und wieder "Fleischeslust-Gemüse" (kenne ich nicht, aber ich nehme an es sind Gemüseflocken->ich barfe meine Hunde) dazu gebt. Ich vermute, dass das "hin und wieder" zu wenig ist. Versucht einmal bei jeder Mahlzeit Gemüse oder Obst dazu zu füttern. Das Gemüse oder Obst solltet ihr pürieren. TIPP: Gemüse pürieren und portionsweise einfrieren. Am Abend aus dem Tiefkühler geben und am morgen bzw. abends verfüttern.

Auch Leckerchen zwischendurch können zur Übersäuerung führen. Manch Hund kann man auch mit Gemüse- oder Obststückchen als Belohnung beglücken. Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, sondern mehrere Sorten ausprobieren (Karotte, Apfel, Gurke, Zucchini usw.)

Schweineohren, auch wenn sie viele Hunde gerne mögen, sind sehr, sehr fetthaltig. Sie verursachen sehr oft Durchfall oder eben Übersäuerung.
Daher alternativ auf z.B. Kaninchenohren umsteigen.

Das mit den Dentastix ist auch so eine Sache. Nicht alles, was uns die Werbung weiß machen will, stimmt auch.
M. M. nach verursachen die Dinger Mundgeruch und enthalten eine ganze Menge CHEMIE!!!!!

Gegen Mundgeruch hilft folgende Mischung: 1 Apfel, 1 Karotte, 1 TL Leinöl, 1EL Honig
entweder pur oder unter das Futter mischen

Wir beenden den Tag IMMER mit frischem Obst oder Gemüse, um eine nächtliche Übersäuerung und nächtliches Speicheln/Spucken zu vermeiden.

WICHTIG! Damit der Hund die Vitamine von Obst und Gemüse optimal aufnehmen kann IMMER gutes Öl beigeben!!!!

LG hundi




Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: wontolla in 08.10.2014 - 20:32
zum thema hastiges gras fressen: siehe licky fits.

auf mehrere mahlzeiten aufteilen (lt ta...) klingt gar nicht gut! und die vielleicht auch immer aehnlich gross? noch weniger gut...

wie bei den 2-beinern: viel gemuese, zb kartoffeln! (reis ist weniger guenstig) und moeglichst wenig koerndlfutter.

sauerkraut, joghurt, knoblauch machen auch sinn,

lg,
rainer
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: bluedog in 08.10.2014 - 23:50
luvos heilerde nr.1 innerlich (die rote schachtel, apo)
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Birdy in 09.10.2014 - 11:13
Hallihallo, also mit Lenny hat wir auch das Problem mit der Magensäure. Wir sind draufgekommen dass er z.B. die ganzen Rinderhautkauknochen nicht verträgt. Er bekommt jetzt in der Früh das Nassfutter von Grau. Als Snack gibts nur mehr fettarme natürliches Sachen wie getrocknetes Büffelfleisch, Kaninchenohren, getrocknete Putenhälse, Lammlunge. Ein bis zweimal im Monat bekommt er einen rohen Kalbskugelknochen. Auch die so viel geliebten Ochsenziemer verträgt er auch nicht. Auch achte ich darauf dass nirgendswo Getreide, Rübenfaser oder sonstige Zusätze drin sind. Am Abend bekommt er eine Moccatasse Applaws Huhn Trockenfutter(pre und probiotisch). Seit dem wir ihn so füttern ist alles in Ordnung. Er hatte davor auch immer wieder diese Schluck und Leckanfälle. Jetzt ist Ruhe.  Liebe Grüße
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 09.10.2014 - 14:22
Zitat von: hundi in 08.10.2014 - 17:28
Hi,

das viele Gras fressen deutet tatsächlich auf Übersäuerung hin.
Es gibt saure Lebensmittel und basische Lebensmittel.
Zu den sauren Lebensmitteln zählen z.B. Wurst, Käse, Fleisch, Hundekekse.
Zu den basischen Lebensmitteln z.B. Gras, Kräuter, Obst, Gemüse.

Du schreibst, dass ihr hochwertiges Dosenfutter füttert. Ich nehme an, dass der Fleischanteil mind. um die 70% beträgt?
Wie viel füttert ihr? Möglicherweise füttert ihr zu viel und zu oft?!

Weiterhin schreibst du, dass ihr NUR hin und wieder "Fleischeslust-Gemüse" (kenne ich nicht, aber ich nehme an es sind Gemüseflocken->ich barfe meine Hunde) dazu gebt. Ich vermute, dass das "hin und wieder" zu wenig ist. Versucht einmal bei jeder Mahlzeit Gemüse oder Obst dazu zu füttern. Das Gemüse oder Obst solltet ihr pürieren. TIPP: Gemüse pürieren und portionsweise einfrieren. Am Abend aus dem Tiefkühler geben und am morgen bzw. abends verfüttern.

Auch Leckerchen zwischendurch können zur Übersäuerung führen. Manch Hund kann man auch mit Gemüse- oder Obststückchen als Belohnung beglücken. Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, sondern mehrere Sorten ausprobieren (Karotte, Apfel, Gurke, Zucchini usw.)

Schweineohren, auch wenn sie viele Hunde gerne mögen, sind sehr, sehr fetthaltig. Sie verursachen sehr oft Durchfall oder eben Übersäuerung.
Daher alternativ auf z.B. Kaninchenohren umsteigen.

Das mit den Dentastix ist auch so eine Sache. Nicht alles, was uns die Werbung weiß machen will, stimmt auch.
M. M. nach verursachen die Dinger Mundgeruch und enthalten eine ganze Menge CHEMIE!!!!!

Gegen Mundgeruch hilft folgende Mischung: 1 Apfel, 1 Karotte, 1 TL Leinöl, 1EL Honig
entweder pur oder unter das Futter mischen

Wir beenden den Tag IMMER mit frischem Obst oder Gemüse, um eine nächtliche Übersäuerung und nächtliches Speicheln/Spucken zu vermeiden.

WICHTIG! Damit der Hund die Vitamine von Obst und Gemüse optimal aufnehmen kann IMMER gutes Öl beigeben!!!!

LG hundi


Hallo,
Danke für deine Info. Also doch Übersäuerung  :39:
Erbrechen muss er zum Glück nie deshalb, aber oft hat er schon so was wie Schluckauf und gluckst dabei.
Ich habe mir dann immer gedacht er hat sich verschluckt, oder zu stürmisch Hundekekse gefressen.
Das Fleisch in den Dosen liegt immer zwischen 65 - 70%
Es ist meist Distelöl oder Leinöl drin und immer Gemüse (Karotten, Kartoffeln, Lauch,...) enthalten, habe nachgeschaut.


Die hier verwende ich ab und an (Vitaminbomben - verschiedene Sorten frisches Gemüse, ist nicht getrocknet)
http://www.fleischeslust-tiernahrung.de/shop_de/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=17&Itemid=104

Jamie wird 2x täglich gefüttert (Morgens + Abends) je 160g Nassfutter.
Falls der Kot zu weich ist, mische ich Zuckerkarotten-Granulat unter das Futter.
Nach dem Nassfutter gibt es dann ein Leckerli oder Kausnack.
Hauptsächlich vom Lamm oder Pferd (weil er das am besten verträgt, und keine Verstopfung davon bekommt)
Manchmal auch vom Wild oder Rind.

Ich dachte da in den Nassfutter-Dosen IMMER Gemüse (Kartoffeln, Karotten,..) mit drin sind,
das ich dann nicht noch extra Gemüse füttern soll!?

Ist es vielleicht besser wenn ich das frische Gemüse vorher koche!?, ich denke das würde er besser vertragen als roh.
Beim Obst geht's ja eh nur roh.

Leckerlis vom Schwein mag er überhaupt nicht.
Ohren im allgemeinen nicht (Schwein, Rind, Angusrind,...)
Kaninchenohren hat er mal mit Begeisterung gefuttert, und jetzt wieder nicht mehr.

Das mit den Dentastix habe ich schon befürchtet. Ich hab sie gefüttert zwecks Zahnreinigung halt,
weil er sich nicht die Zähne putzen lässt, aber vielleicht sind eh Kausachen genauso gut!?
Ich werde dein Rezept gegen Maulgeruch ausprobieren, danke dafür.
Nur habe ich noch ein paar Fragen dazu.
Pürierst du das Obst gemeinsam mit dem Gemüse vorher?
Wo bekommt man ein hochwertiges Leinöl? Ist das besser als Lachsöl?

Ich habe gehört das man Obst nicht auf vollen Magen geben soll, stimmt das eigentlich?

Sooo viele Fragen, entschuldige  :109:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 09.10.2014 - 14:28
Zitat von: wontolla in 08.10.2014 - 20:32
zum thema hastiges gras fressen: siehe licky fits.

auf mehrere mahlzeiten aufteilen (lt ta...) klingt gar nicht gut! und die vielleicht auch immer aehnlich gross? noch weniger gut...

wie bei den 2-beinern: viel gemuese, zb kartoffeln! (reis ist weniger guenstig) und moeglichst wenig koerndlfutter.

sauerkraut, joghurt, knoblauch machen auch sinn,

lg,
rainer


Hi Rainer,
Danke dir, werde Licky Fits gleich mal googeln  :113:
Ich hab geglaubt das das mehrmalige füttern gut sei?, vor allem wenn die TÄ das sagt  :106:
Füttere derzeit 1x Morgens und 1x Abends zu je 160g Nassfutter.

Ist laktosefreies Joghurt besser?
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 09.10.2014 - 14:31
Zitat von: bluedog in 08.10.2014 - 23:50
luvos heilerde nr.1 innerlich (die rote schachtel, apo)

Dankeschön  :3:
Hast du gute Erfahrungen damit gemacht?
Wie ist die Anwendung bei einem 15 kg  :108:?
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: wontolla in 09.10.2014 - 21:59

Hi Rainer,
Danke dir, werde Licky Fits gleich mal googeln  :113:
Ich hab geglaubt das das mehrmalige füttern gut sei?, vor allem wenn die TÄ das sagt  :106:
Füttere derzeit 1x Morgens und 1x Abends zu je 160g Nassfutter.

Ist laktosefreies Joghurt besser?
[/quote]

hallo melanie,

lies mal das http://www.dr-ziegler.eu/de/faq/ (http://www.dr-ziegler.eu/de/faq/)

lg,
rainer
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Milano in 10.10.2014 - 07:44
Zitat von: bluedog in 08.10.2014 - 23:50
luvos heilerde nr.1 innerlich (die rote schachtel, apo)

@ bluedog: wie fütterst Du die Heilerde? Kann man die einfach über das Futter streuen? Und wie oft am Tag, um eine Übersäuerung zu vermeiden?
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 10.10.2014 - 09:21
Zitat von: wontolla in 09.10.2014 - 21:59
hallo melanie,

lies mal das http://www.dr-ziegler.eu/de/faq/ (http://www.dr-ziegler.eu/de/faq/)

lg,
rainer




Danke für den Link, ist voll interessant und aufschlussreich  :113:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: hundi in 10.10.2014 - 09:23
Zitat von: Milano in 10.10.2014 - 07:44
Zitat von: bluedog in 08.10.2014 - 23:50
luvos heilerde nr.1 innerlich (die rote schachtel, apo)

@ bluedog: wie fütterst Du die Heilerde? Kann man die einfach über das Futter streuen? Und wie oft am Tag, um eine Übersäuerung zu vermeiden?

Heilerde enthält viele Mineralien und Spurenelemente.
Sie hilft bei Durchfall und Erbrechen, reduziert die Magensäure, wirkt entgiftend.
Anwendungen auch bei Blähungen und Entzündungen im Magen-Darm-Trakt, schadstoffbindend.
Kann auch wichtige Nährstoffe binden, deshalb als Zwischenmahlzeit nur mit Joghurt anbieten!

Ich würde eher langsam anfangen (1mal am Tag) und dann langsam steigern.(?)

Lt. meinen Aufzeichnungen....
Was habt ihr für "praktische" Erfahrungen?

LG
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: hundi in 10.10.2014 - 09:37
@ Melanie
Ist Dein Hund ein Schlinger?
(Luft schlucken?)
Bei Mundgeruch kann man auch Karotten, Petersilie oder Minze beifüttern.
Das Gemüse püriere ich, mische es unter das Futter und gebe gutes Öl drüber.
NICHT KOCHEN!
Obst gibt es bei mir frisch, in Stücke geschnitten.
Stress ist auch häufig Auslöser für einen sauren Magen.

Das Füttern von Kräutern wäre auch noch eine "Idee".
Versuche es mal mit Petersilie, Basilikum, Schnittlauch (aber nur sehr sparsam, da Zwiebelgewächs!), Salbei, Kamille, Fenchelsamen.....

Es gibt auch div. Futterzusätze, die basisch sind. (Auf den B.A.R.F. Seiten googeln).....
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 10.10.2014 - 09:56
Zitat von: hundi in 10.10.2014 - 09:37
@ Melanie
Ist Dein Hund ein Schlinger?
(Luft schlucken?)
Bei Mundgeruch kann man auch Karotten, Petersilie oder Minze beifüttern.
Das Gemüse püriere ich, mische es unter das Futter und gebe gutes Öl drüber.
NICHT KOCHEN!
Obst gibt es bei mir frisch, in Stücke geschnitten.
Stress ist auch häufig Auslöser für einen sauren Magen.

Das Füttern von Kräutern wäre auch noch eine "Idee".
Versuche es mal mit Petersilie, Basilikum, Schnittlauch (aber nur sehr sparsam, da Zwiebelgewächs!), Salbei, Kamille, Fenchelsamen.....

Es gibt auch div. Futterzusätze, die basisch sind. (Auf den B.A.R.F. Seiten googeln).....

Ja leider, das ist er.
Deshalb habe ich jetzt seit längerem einen Anti-Schling Napf, der hilft super, und er braucht jetzt länger  :113: habe die Zeit gestoppt.
Stress ist bestimmt auch ein bisschen Mitschuld - aber wir versuchen ihn so gut wie es geht zu vermeiden!
Bei Jamie ist der Stressauslöser - andere Hunde, da er unverträglich ist. Wir haben es aber mittlerweile sehr gut in den Griff bekommen, die extremen Ausraster sind schon viel seltener geworden.
Vielen Dank für deine super Tipps, werde ich ausprobieren.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Wappel in 10.10.2014 - 10:04
Also ich mache das Nassfutter mit etwas Fencheltee (den ich so zubereite wie für Kleinkinder) oder Kümmeltee nass. Ich füttere nur mehr Nassfutter aus hellem Fleisch, Wild, Pferd oder Fisch und wirklich nichts anderes dazu. Ewok bekommt schon das Bauchgesräusch, wenn er von einer Semmel (wo natürlich Butter und etwas Honig drauf sein sollte, sonst mag er es so und so nicht) ein winziges Stückchen isst.  Er bekommt sein Futter 2x täglich, da er es auf einmal nicht verträgt...zu viel für seinen Magen....ich musste mich erst umgewöhnen...so winzige Mengen zu geben. Auch muss ich bei 2x füttern nicht so sehr aufpassen, dass sich die Hunde danach nicht zuviel bewegen.

Von Joghurt wird das Bauchgeräusch noch viel heftiger und Käse hat die gleiche Wirkung. Zuerst hat er nicht mal gefressen, wenn die Bestanddteile nicht in seinem Essen waren. Er ist eigentlich empfindlich auf alles. Er hat auch Heilerde nicht vertragen.

Fencheltee und Kümmeltee wechsle ich ab, sodass sich der Körper nicht daran gewöhnen kann.

Mit dieser Methode kommen wir schon recht lange gut zurecht...aber ich gebe ihm auch dazwischen so gut wie nichts mehr, denn alles macht Bauchgeräusche und in der Nacht rumpelts und pumpelts in dem Bauch, dass er manchmal nicht mal schlafen konnte. Sogar von Magenschonern bekommt er Bauchweh, wenn er Tabletten oder was nehmen sollte. Geht alles nur mehr über Spritzen und sogar die machen im zu schaffen, aber nicht so viel wie Tabletten.

Der Mundgeruch wurde auch weit besser, doch leider hat er Zahnbelag (den hatte er auch schon vorher, da er keine Kaustangen oder ähnliches gegessen hat - er war schon immer sehr wählerisch) - aber den lassen wir schonend entfernen und dann geht es ihm auf dieser Ebene wieder gut. Es hat länger gedauert, bis wir alles durch waren und er endlich das bekommt, was ihm wirklich guttut....etwas einseitig die Geschichte, aber was solls....zum vielseitig Essen habe ich ja noch 2 Hunde.

Trotz seiner vielen Einschränkungen liebe ich ihn.............. :113:

Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 10.10.2014 - 10:42
Zitat von: Wappel in 10.10.2014 - 10:04
Also ich mache das Nassfutter mit etwas Fencheltee (den ich so zubereite wie für Kleinkinder) oder Kümmeltee nass. Ich füttere nur mehr Nassfutter aus hellem Fleisch, Wild, Pferd oder Fisch und wirklich nichts anderes dazu. Ewok bekommt schon das Bauchgesräusch, wenn er von einer Semmel (wo natürlich Butter und etwas Honig drauf sein sollte, sonst mag er es so und so nicht) ein winziges Stückchen isst.  Er bekommt sein Futter 2x täglich, da er es auf einmal nicht verträgt...zu viel für seinen Magen....ich musste mich erst umgewöhnen...so winzige Mengen zu geben. Auch muss ich bei 2x füttern nicht so sehr aufpassen, dass sich die Hunde danach nicht zuviel bewegen.

Von Joghurt wird das Bauchgeräusch noch viel heftiger und Käse hat die gleiche Wirkung. Zuerst hat er nicht mal gefressen, wenn die Bestanddteile nicht in seinem Essen waren. Er ist eigentlich empfindlich auf alles. Er hat auch Heilerde nicht vertragen.

Fencheltee und Kümmeltee wechsle ich ab, sodass sich der Körper nicht daran gewöhnen kann.

Mit dieser Methode kommen wir schon recht lange gut zurecht...aber ich gebe ihm auch dazwischen so gut wie nichts mehr, denn alles macht Bauchgeräusche und in der Nacht rumpelts und pumpelts in dem Bauch, dass er manchmal nicht mal schlafen konnte. Sogar von Magenschonern bekommt er Bauchweh, wenn er Tabletten oder was nehmen sollte. Geht alles nur mehr über Spritzen und sogar die machen im zu schaffen, aber nicht so viel wie Tabletten.

Der Mundgeruch wurde auch weit besser, doch leider hat er Zahnbelag (den hatte er auch schon vorher, da er keine Kaustangen oder ähnliches gegessen hat - er war schon immer sehr wählerisch) - aber den lassen wir schonend entfernen und dann geht es ihm auf dieser Ebene wieder gut. Es hat länger gedauert, bis wir alles durch waren und er endlich das bekommt, was ihm wirklich guttut....etwas einseitig die Geschichte, aber was solls....zum vielseitig Essen habe ich ja noch 2 Hunde.

Trotz seiner vielen Einschränkungen liebe ich ihn.............. :113:

Hallo Conny,
Dankeschön auch für deine Erfahrungen und Tipps  :3:
So wie du sagst, es wird eine Weile dauern bis man das richtige für seinen Hund gefunden hat, denn es sind ja nicht alle gleich.
Aber ich bin guter Dinge. Ich denke, wenn ich nur diese natürlichen Sachen die vorgeschlagen wurden verwende kann ja nix schief gehen. Entweder es hilft und man merkt einen Unterschied, oder nicht.
Medikamente muss ich ihm ja nicht geben, denn sonst hätt die TÄ sicher was gesagt.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 10.10.2014 - 15:03
Kann es vielleicht auch sein das mein Bub eine Allergie hat?, also auf etwas allergisch reagiert,
und deshalb zu viel Magensäure produziert wird?

Wenn Ja, wie macht man einen Allergie-Test?
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Lucy in 10.10.2014 - 15:23
@wappel:
Lucy hat auch immer wieder so starke Bauchgeräusche. Da krummelt es und quietscht es manchmal richtig.
wie machst du das mit dem Fencheltee?
Heilerde so halt sehr stopfend wirken.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Cosima in 10.10.2014 - 21:10
.... vl hilft dir das

http://www.gladiatorplus.com/upload/file/Gladiator_Sauer_THP_4_14[0].pdf
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: hundi in 11.10.2014 - 15:20
@ Melanie
Das mit dem Schlingen habe ich mir fast gedacht. Ich habe auch einen Schlinge(l)r, der förmlich sein Futter inhaliert.
Seine Freundin "genießt" ihr Fresschen und er hofft, dass er ihren Napf noch mit leer putzen kann. Er kann quasi nie genug bekommen.
Durch das "Luft schlucken" beim hastigen Fressen kommt es auch zum gurgeln....
Auch wenn der Hund gerade wild gespielt hat und er zum Wassernapf rennt und hastig trinkt, kann es hinterher gurgeln..

Beobachte einmal, WANN Dein Jamie vermehrt Gras frisst. Vielleicht liegt es wirklich an zu viel Stress, der ihm quasi auf den Magen schlägt. Würde auch Tagebuch führen und aufschreiben, WAS er WANN gefressen hat. Möglicherweise kommt man so auch dem Grund auf die Spur...

Meine Hunde sind auch "Stress-Gras-Fresser". Letztens hat uns ein Hund regelrecht zusammen gebellt (15 min Dauerbellen->Spielaufforderung). Meine Hündin war komplett überfordert, Folge sofortiges Gras fressen. Mein Rüde graste später, auch bei ihm Reaktion auf voran gegangenen Stress.

M.M. nach ist es eher keine Allergie. Ich denke, bei einer Allergie sind eher andere Symptome präsent.

@Lucy
Ich füttere Heilerde NUR bei Durchfall. Um Übersäuerung zu vermeiden rohes Obst oder Gemüse. Bei meinen beiden liegen da Äpfel und Gurke ganz weit vorne in der Beliebtheitsskala. Das mit dem Fencheltee ist eine gute Idee. Vielleicht Karotte oder so in den Tee tauchen und dann dem Hund anbieten (?) Oder über das Futter (?). Müsste man ausprobieren.....

LG hundi


Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Lucy in 11.10.2014 - 16:29
Also, ich habe heute natürlich sofort einen Fencheltee gekauft und ein Häferl voll zubereitet. Lucy bekommt ihr Futter jetzt 3x am Tag. Pures Fleisch aus Ö von der Fa. Loys. Das schmeckt ihr so gut. Darüber habe ich die Kräutermischung meines TA und 4 Esslöfel Fencheltee gegeben. Gut durchgerührt. Und was soll ich sagen....sie hat es mit so einem guten Appetit gefressen. Am Abend gibt es dann auch noch eine Portion.
Das nächste mal werde ich einen Apfel reißen und daruntermischen. Bin gespannt, ob sie das dann auch isst.
Danke euch für die vielen tollen Tipps.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 13.10.2014 - 09:53
Kleiner Zwischenbericht:

Jamie bekommt jetzt seit ein paar Tagen gekochte Kartoffeln (zerkleinert) zum Nassfutter dazu.
Und als Snack zwischendurch geraspelte Karotte, Apfel oder ein Stück zerdrückte Banane.
Ich habe mir beim Fressnapf auch ein hochwertiges Barf Leinöl zum unter mischen besorgt.
Ihm schmeckt alles fantastisch, der Kot ist auch perfekt, nur pupsen tut er wie ein Weltmeister  :alas:
Ich werde jetzt mal Fencheltee ausprobieren, vielleicht hilft das gegen die Blähungen.
Die Dentastix bekommt er gar nicht mehr, und nur hin und wieder mal einen hochwertigen nicht fetten Kausnack.
Das Gras fressen ist ein bisschen ruhiger und weniger geworden.
Der Maulgeruch ist noch vorhanden.
Mal schauen, wird sicher eine Zeit dauern bis man größere Erfolge sieht .

Ich möchte euch herzlich für die vielen tollen Tipps danken, ihr seid einfach spitze wenn man Hilfe braucht oder um Rat bittet  :113:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Wappel in 13.10.2014 - 15:06
Zitat von: Lucy in 10.10.2014 - 15:23
@wappel:
Lucy hat auch immer wieder so starke Bauchgeräusche. Da krummelt es und quietscht es manchmal richtig.
wie machst du das mit dem Fencheltee?
Heilerde so halt sehr stopfend wirken.


Kommt jetzt auf die Größe vom Hund an...also Ewok mit seinen grad mal 7,2kg - da geb ich 3 Fenchelkörner oder 3 Kümmelkörner hinein...weil zuviel von den Dingern bewirkt mal grad das Gegenteil...geb heißes kochendes Wasser dazu, aber nicht zu viel, damit das Essen nachher nicht davonschwimmt und zu viel Wasser macht auch wieder Rumpelpumpel (hab eine Kaffeemaschine, wo man Wasser extra runterlassen kann, also nehm ich das)...das mache ich gleich, wenn ich beginne mit dem Essen zubreiten und lasse es dann eben solange ziehen, bis ich fertig bin und dann geb ich es über das Essen drüber...kühlt schön ab, mit dem Essen und lasse auch die Körner drinnen und das mach ich bei jedem Essen - ich füttere ihn 2x am Tag, weil zu viel Essen auch wieder Magenrumpeln verursacht...
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 13.10.2014 - 16:12
Zitat von: Wappel in 13.10.2014 - 15:06
Zitat von: Lucy in 10.10.2014 - 15:23
@wappel:
Lucy hat auch immer wieder so starke Bauchgeräusche. Da krummelt es und quietscht es manchmal richtig.
wie machst du das mit dem Fencheltee?
Heilerde so halt sehr stopfend wirken.


Kommt jetzt auf die Größe vom Hund an...also Ewok mit seinen grad mal 7,2kg - da geb ich 3 Fenchelkörner oder 3 Kümmelkörner hinein...weil zuviel von den Dingern bewirkt mal grad das Gegenteil...geb heißes kochendes Wasser dazu, aber nicht zu viel, damit das Essen nachher nicht davonschwimmt und zu viel Wasser macht auch wieder Rumpelpumpel (hab eine Kaffeemaschine, wo man Wasser extra runterlassen kann, also nehm ich das)...das mache ich gleich, wenn ich beginne mit dem Essen zubreiten und lasse es dann eben solange ziehen, bis ich fertig bin und dann geb ich es über das Essen drüber...kühlt schön ab, mit dem Essen und lasse auch die Körner drinnen und das mach ich bei jedem Essen - ich füttere ihn 2x am Tag, weil zu viel Essen auch wieder Magenrumpeln verursacht...

Super, danke für deine Anleitung.
Jamie hat 15 kg und ist mittelgroß.
Also kann ich theoretisch das doppelte von dir nehmen? - 6 Fenchelkörner pro Mahlzeit, stimmts?
Er bekommt auch 2x am Tag sein Futter.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: hundi in 13.10.2014 - 16:59
Zitat von: _melanie_ in 13.10.2014 - 09:53
Kleiner Zwischenbericht:

Jamie bekommt jetzt seit ein paar Tagen gekochte Kartoffeln (zerkleinert) zum Nassfutter dazu.
Und als Snack zwischendurch geraspelte Karotte, Apfel oder ein Stück zerdrückte Banane.
Ich habe mir beim Fressnapf auch ein hochwertiges Barf Leinöl zum unter mischen besorgt.
Ihm schmeckt alles fantastisch, der Kot ist auch perfekt, nur pupsen tut er wie ein Weltmeister  :alas:
Ich werde jetzt mal Fencheltee ausprobieren, vielleicht hilft das gegen die Blähungen.
Die Dentastix bekommt er gar nicht mehr, und nur hin und wieder mal einen hochwertigen nicht fetten Kausnack.
Das Gras fressen ist ein bisschen ruhiger und weniger geworden.
Der Maulgeruch ist noch vorhanden.
Mal schauen, wird sicher eine Zeit dauern bis man größere Erfolge sieht .

Ich möchte euch herzlich für die vielen tollen Tipps danken, ihr seid einfach spitze wenn man Hilfe braucht oder um Rat bittet  :113:

Hi Melanie,

ja, der Maulgeruch wird nicht von jetzt auf gleich weg gehen.
Die Karotte-Apfel-Honig Mischung sollte man über einen längeren Zeitraum füttern.
Mit Pfefferminztee könnte man es auch probieren. Soll angeblich auch bei Übelkeit (z.B. Autofahrt) helfen...
Bei Blähungen könnte auch ein Tee aus Baldrian, Pfefferminze und Kamille helfen. Löffelweise eingeben.
Fencheltee hilft sicher auch.

Bin schon auf Deinen nächsten Zwischenbericht gespannt....

LG hundi
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Wappel in 13.10.2014 - 19:42
Zitat von: _melanie_ in 13.10.2014 - 16:12
Zitat von: Wappel in 13.10.2014 - 15:06
Zitat von: Lucy in 10.10.2014 - 15:23
@wappel:
Lucy hat auch immer wieder so starke Bauchgeräusche. Da krummelt es und quietscht es manchmal richtig.
wie machst du das mit dem Fencheltee?
Heilerde so halt sehr stopfend wirken.


Kommt jetzt auf die Größe vom Hund an...also Ewok mit seinen grad mal 7,2kg - da geb ich 3 Fenchelkörner oder 3 Kümmelkörner hinein...weil zuviel von den Dingern bewirkt mal grad das Gegenteil...geb heißes kochendes Wasser dazu, aber nicht zu viel, damit das Essen nachher nicht davonschwimmt und zu viel Wasser macht auch wieder Rumpelpumpel (hab eine Kaffeemaschine, wo man Wasser extra runterlassen kann, also nehm ich das)...das mache ich gleich, wenn ich beginne mit dem Essen zubreiten und lasse es dann eben solange ziehen, bis ich fertig bin und dann geb ich es über das Essen drüber...kühlt schön ab, mit dem Essen und lasse auch die Körner drinnen und das mach ich bei jedem Essen - ich füttere ihn 2x am Tag, weil zu viel Essen auch wieder Magenrumpeln verursacht...

Super, danke für deine Anleitung.
Jamie hat 15 kg und ist mittelgroß.
Also kann ich theoretisch das doppelte von dir nehmen? - 6 Fenchelkörner pro Mahlzeit, stimmts?
Er bekommt auch 2x am Tag sein Futter.

Ich denke das wird schon ok sein, bei viel hab ich gemeint, dass manche gleich einen Kaffeelöffel nehmen und das wäre viel zu viel.

Ja von heute auf morgen wird es nicht, aber es wird, ich bin mir sicher.

lg
Wappel

Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Lucy in 13.10.2014 - 22:03
Ich habe den Tee im Beutel aufgegossen.  Und dann einige Löffel übers Essen gegeben.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Wappel in 14.10.2014 - 09:26
Zitat von: Lucy in 13.10.2014 - 22:03
Ich habe den Tee im Beutel aufgegossen.  Und dann einige Löffel übers Essen gegeben.


Nimm bitte nicht den im Beutel...ist nur Abfall...nimm den Kümmel, den du auch zum Kochen verwendest und auch den Fenchel (nimmt man oft zum Brotbacken)...kostet im Durchschnitt auch weniger, als die Beutel

lg
Wapeo
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 14.10.2014 - 09:36
Zitat von: hundi in 13.10.2014 - 16:59
Zitat von: _melanie_ in 13.10.2014 - 09:53
Kleiner Zwischenbericht:

Jamie bekommt jetzt seit ein paar Tagen gekochte Kartoffeln (zerkleinert) zum Nassfutter dazu.
Und als Snack zwischendurch geraspelte Karotte, Apfel oder ein Stück zerdrückte Banane.
Ich habe mir beim Fressnapf auch ein hochwertiges Barf Leinöl zum unter mischen besorgt.
Ihm schmeckt alles fantastisch, der Kot ist auch perfekt, nur pupsen tut er wie ein Weltmeister  :alas:
Ich werde jetzt mal Fencheltee ausprobieren, vielleicht hilft das gegen die Blähungen.
Die Dentastix bekommt er gar nicht mehr, und nur hin und wieder mal einen hochwertigen nicht fetten Kausnack.
Das Gras fressen ist ein bisschen ruhiger und weniger geworden.
Der Maulgeruch ist noch vorhanden.
Mal schauen, wird sicher eine Zeit dauern bis man größere Erfolge sieht .

Ich möchte euch herzlich für die vielen tollen Tipps danken, ihr seid einfach spitze wenn man Hilfe braucht oder um Rat bittet  :113:

Hi Melanie,

ja, der Maulgeruch wird nicht von jetzt auf gleich weg gehen.
Die Karotte-Apfel-Honig Mischung sollte man über einen längeren Zeitraum füttern.
Mit Pfefferminztee könnte man es auch probieren. Soll angeblich auch bei Übelkeit (z.B. Autofahrt) helfen...
Bei Blähungen könnte auch ein Tee aus Baldrian, Pfefferminze und Kamille helfen. Löffelweise eingeben.
Fencheltee hilft sicher auch.

Bin schon auf Deinen nächsten Zwischenbericht gespannt....

LG hundi

Achso nicht Karotte-Apfel-Leinöl Mischung?
Hab nämlich ein hochwertiges Barf Leinöl beim Fressnapf gekauft, und das mische ich jetzt immer dazu.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 14.10.2014 - 09:42
Hab gestern und heute auch schon, die Fenchelsamen mit Wasser über das Futter gegeben.
Und siehe da "braver Jamie" - auch das wurde liebend gerne mit verspeist  :113:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: hundi in 14.10.2014 - 16:56
@ Melanie
Das passt schon.
Karotte-Apfel-Leinöl-Honig...

LG
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 14.10.2014 - 20:18
Zitat von: hundi in 14.10.2014 - 16:56
@ Melanie
Das passt schon.
Karotte-Apfel-Leinöl-Honig...

LG

Danke  :3:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 30.10.2014 - 14:14
Zwischenbericht:

Jamie geht es sehr gut mit der ballaststoffreichen Kost – dem vielen frischen Obst und Gemüse  :113:
Ich glaub zu Weihnachten bekommt er einen Veggie-Korb geschenkt  :24:
Hab mir jetzt einen Mr. Magic Mixer zugelegt, der püriert alles schnell klein.
Gegen die Blähungen haben die Fenchelsamen super geholfen.
Mir kommt es auch so vor, als wenn sein Fell jetzt noch mehr glänzt, mein Bub ist glatt wie ein Aal  :alas:
Sein Maulgeruch wird weniger – und das extreme Gras fressen auch.
Außer 1x hatten wir einen Rückfall in der früh, vielleicht lag es daran, da er den Tag davor kein Obst bekommen hat!?, ist mir nämlich leider ausgegangen
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Lucy in 30.10.2014 - 14:54
Lucy geht es auch wieder besser, seit wir bei der TCM Tierärztin waren. Sie bekommt eine auf sie abgestimmte Mischung in flüssiger Form.
Das mit den Äpfel-Karotten-Leinöl-Honig werde ich auch noch auspropieren.
Honig liebt sie ja sehr!
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 30.10.2014 - 15:04
Zitat von: Lucy in 30.10.2014 - 14:54
Lucy geht es auch wieder besser, seit wir bei der TCM Tierärztin waren. Sie bekommt eine auf sie abgestimmte Mischung in flüssiger Form.
Das mit den Äpfel-Karotten-Leinöl-Honig werde ich auch noch auspropieren.
Honig liebt sie ja sehr!

Das ist super  :)), freu mich für Lucy!
Was ist TCM?
Genau probiert es mal aus - Jamie liebt dieses Apfel-Karotten-Leinöl-Honig Gemisch auch sehr.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Lucy in 30.10.2014 - 16:43
TCM=Traditionelle chinesische Medizin
Dr. Natascha Fröschl ist wirklich sehr zu empfehlen.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Wappel in 31.10.2014 - 14:36
Ich finde es super, dass es beiden Hunden wieder gut geht!! :36:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 31.10.2014 - 14:57
Das ist lieb danke  :))
Aber nur durch eure tollen Tipps  :113:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: hundi in 01.11.2014 - 17:54
Zitat von: _melanie_ in 30.10.2014 - 14:14
Zwischenbericht:

Jamie geht es sehr gut mit der ballaststoffreichen Kost – dem vielen frischen Obst und Gemüse  :113:
Ich glaub zu Weihnachten bekommt er einen Veggie-Korb geschenkt  :24:
Hab mir jetzt einen Mr. Magic Mixer zugelegt, der püriert alles schnell klein.
Gegen die Blähungen haben die Fenchelsamen super geholfen.
Mir kommt es auch so vor, als wenn sein Fell jetzt noch mehr glänzt, mein Bub ist glatt wie ein Aal  :alas:
Sein Maulgeruch wird weniger – und das extreme Gras fressen auch.
Außer 1x hatten wir einen Rückfall in der früh, vielleicht lag es daran, da er den Tag davor kein Obst bekommen hat!?, ist mir nämlich leider ausgegangen


Hallo,

freut mich, dass jetzt das Fell deines Buben genau so glänzt wie das von meinen zwei Fellnasen!
Ja! Obst & Gemüse sollten niemals ausgehen! *zwinker*

Wünsche weiterhin alles Gute & guten Appetit!

LG hundi
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 01.11.2014 - 19:16
Das hast du Recht  :alas:

Vielen lieben Dank  :kacsint2:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 06.11.2014 - 11:28
Kann mir vielleicht noch jemand einen fertigen Kräutermix empfehlen?, den ich unters Nassfutter mischen kann? Wirklich NUR Kräuter, denn Gemüse und Obst bekommt Jamie schon zusätzlich.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Wappel in 06.11.2014 - 13:46
Bei den fertigen ist es natürlich eine Geldgeschichte.

Ich finde diese Kräutermischungen super...

http://www.krauterie.de/kraeuter-fuer-hunde.html?p=4

Hauptbestandteile sind ja eigentlich:
Kamille, Pfefferminz, Kümmel, Hopfen, Melisse, Eibischwurzel, Malvenblätter,
Löwenzahn, Fenchel,

aber ich mach sie mir selbst mit den Bestandteilen...ist wie beim Kombucha-Tee...der kostet fertig auch viel und alleine schon die Zusammensetzung des Tees ist der...komm oft gar nicht zum Abfüllen, weil wir ihn schon vorher getrunken haben und bei den Bestandteilen, merkt man, dass der nur gesund sein kann.


Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 07.11.2014 - 07:15
Super, dankeschön Conny  :3:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 09.11.2014 - 11:56
Zitat von: Wappel in 06.11.2014 - 13:46
Bei den fertigen ist es natürlich eine Geldgeschichte.

Ich finde diese Kräutermischungen super...

http://www.krauterie.de/kraeuter-fuer-hunde.html?p=4

Hauptbestandteile sind ja eigentlich:
Kamille, Pfefferminz, Kümmel, Hopfen, Melisse, Eibischwurzel, Malvenblätter,
Löwenzahn, Fenchel,

aber ich mach sie mir selbst mit den Bestandteilen...ist wie beim Kombucha-Tee...der kostet fertig auch viel und alleine schon die Zusammensetzung des Tees ist der...komm oft gar nicht zum Abfüllen, weil wir ihn schon vorher getrunken haben und bei den Bestandteilen, merkt man, dass der nur gesund sein kann.

Wie hast du dort bestellen können?
Man kann bei "Land" leider nicht Österreich eingeben  :wonder:,
ich wollte nämlich gerade was bestellen.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Wappel in 09.11.2014 - 18:45
Nimm einfach Kontakt und schreib sie an.

Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 10.11.2014 - 07:09
Zitat von: Wappel in 09.11.2014 - 18:45
Nimm einfach Kontakt und schreib sie an.

Ok danke, das mach ich  :))
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 16.12.2014 - 09:20
Zwischenbericht:
Jamie geht's gut mit der regelmäßigen, zusätzlichen Fütterung von Obst und Gemüse. Ihm schmeckt es nach wie vor.
Ich mach mir aber Sorgen um ihn, denn er hat jetzt innerhalb kurzer Zeit von 15 kg  auf 13,3 kg abgenommen.
Vermutlich weil nicht mehr so viele fleischige Zwischendurch-Snacks anfallen.
Ich weiß es ist nicht so viel, aber man merkt es sofort, und die Rippen spürt man jetzt beim Streicheln auf einmal ganz schön durch.
Er hatte jetzt einige Jahre immer 15 kg – war nicht zu dick und nicht zu dünn für seine mittlere Größe.
Manchmal kommt es auch vor das ihm jetzt beim Gassi gehen etwas  kalt wird – das gab es bisher noch nie.
Aber keine Sorge, dann zieh ich ihm eh einen Mantel od. Pullover an.

Was sagt ihr dazu?
Soll ich ihm mehr Nassfutter (ist ein hochwertiges) geben, damit er nicht weiterhin abnimmt?
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: wontolla in 16.12.2014 - 09:30
abwechselnd sehr weich gekochte nudeln und (oefters) kartoffeln dazu und er hat bald wieder sein idealgewicht.

meine kriegen relativ wenig kohlenhydrate - aber wenn sie ein bissl "weniger" werden und/oder es kalt ist, gibt's fuer ein paar tage nudeln und/oder mehr kartoffeln (denke, dass die besser sind bezueglich uebersaeurung). und die groesste freud haben sie, wenn die nudeln von hand extra kommen,

lg,
rainer
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 16.12.2014 - 12:36
Zitat von: wontolla in 16.12.2014 - 09:30
abwechselnd sehr weich gekochte nudeln und (oefters) kartoffeln dazu und er hat bald wieder sein idealgewicht.

meine kriegen relativ wenig kohlenhydrate - aber wenn sie ein bissl "weniger" werden und/oder es kalt ist, gibt's fuer ein paar tage nudeln und/oder mehr kartoffeln (denke, dass die besser sind bezueglich uebersaeurung). und die groesste freud haben sie, wenn die nudeln von hand extra kommen,

lg,
rainer


Super danke für den Tipp Rainer  :3:
Ich werde es mit Kartoffeln versuchen, die verträgt Jamie ganz gut.
Anfangs hab ich ihm ja regelmäßig welche gekocht (aufgrund der hohen Übersäuerung),
aber jetzt schon länger nimmer.
Das glaub ich, das es ihnen aus der Hand von Papa gleich doppelt so gut schmeckt  :pee:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: wontolla in 16.12.2014 - 12:40
ganz weichgekochte nudeln sind auch ok, solange der kot nicht zu weich wird. am lustigsten sind natuerlich spaghetti. ("normalerweise" - bei niko ist das wurscht, weil alles in millisekunden reingezogen wird.. :alas:)
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 16.12.2014 - 12:42
Jetzt ist mir aber noch was eingefallen, einen schlechten Tag hatten wir bisher  :wonder:
Jamie bekam Samstag Nachmittag einen kleinen rohen Rinderknochen vom Fleischhauer (bekam er schon ein paar Mal).
Sonntag Morgen war ihm kotzübel und er musste sich ein paar Mal übergeben,
man sah darin deutlich Knochenstückchen.
Ich meinte es nur gut, weils ihm ja sehr schmeckt, aber anscheinend verträgt er so etwas nicht mehr.

Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: wontolla in 16.12.2014 - 12:45
dann besser huehnerkraegen und putenhaelse
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 16.12.2014 - 15:28
Zitat von: wontolla in 16.12.2014 - 12:45
dann besser huehnerkraegen und putenhaelse

Interessant  :113:
Gibts die auch beim Fleischhauer?
Und soll ich es roh geben?
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: wontolla in 16.12.2014 - 15:54
gibt's zb beim merkur, natuerlich roh,

lg,
rainer
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 16.12.2014 - 16:22
Okay, dankeschön  :3:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: claudianet in 16.12.2014 - 19:03
bei unseren beiden - tommy und pepe - hat die luvos heilerde (die zum einnehmen - gibts in der apotheke) super gut geholfen.
nicht von jetzt auf gleich, aber innerhalb der ersten woche.

alles gute, claudia
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: wontolla in 16.12.2014 - 19:05
und huehnerruecken nicht zu vergessen  :kacsint2:

meine beiden schnarchen gerade zufrieden, weil sich jeder 3 reingezogen hat  :be happy:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 21.01.2015 - 10:48
Zwischenbericht:
Jamie hat dank der Kartoffeln wieder etwas zugenommen  :113:
Habe das Leinöl jetzt aufgebraucht, und mische derzeit Lachsöl unters Futter.
Obst/Gemüse Mischungen liebt er nach wie vor.
Er glaubt sogar schon, das der Mixer in der Küche nur ihm gehört  :65:
Wenn ich mir darin mal einen Shake mache und trinke, ist er ganz verwundert und sein Blick dabei ist zum brüllen  :24:


Habe hier eine total geniale Seite gefunden, und möchte sie gerne mit euch teilen:

Frischwaren die man füttern darf – Hunde

http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php

Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 17.03.2015 - 08:28
Kann mir jemand bitte weiterhelfen und diese Fragen beantworten?, bin schon komplett durcheinander :wonder:

Wenn auf einer Hundefutterdose "Getreidefrei" oben steht,
ist sie dann auch automatisch "Glutenfrei"?

Und wenn auf einer Hundefutterdose "Glutenfrei" oben steht,
ist es dann auch 100%ig "Getreidefrei"?


Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Milano in 17.03.2015 - 11:26
Ich glaube Gluten ist nur in einigen Getreidesorten drin, also ist das Futter, wenn es getreidefrei ist auch glutenfrei.

Wenn es aber glutenfrei ist ,kann meiner Meinung nach trotzdem Getriede drin sein - eben ein Getreide, das kein Gluten enthält.
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 17.03.2015 - 15:49
Zitat von: Milano in 17.03.2015 - 11:26
Ich glaube Gluten ist nur in einigen Getreidesorten drin, also ist das Futter, wenn es getreidefrei ist auch glutenfrei.

Wenn es aber glutenfrei ist ,kann meiner Meinung nach trotzdem Getriede drin sein - eben ein Getreide, das kein Gluten enthält.


Vielen Dank  :))

Habe nämlich eine Marke entdeckt, wo auf manchen Dosen Getreidefrei und auf manchen Dosen Glutenfrei oben steht! Dann hab ich die Verkäuferin vom FH gefragt was der Unterschied zw. Getreidefrei  und Glutenfrei ist?,
und sie hat gesagt "Nichts, es gibt keinen Unterschied - man kann beides füttern bei einer Getreideunverträglichkeit".
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: wontolla in 17.03.2015 - 21:43
mengenlehre..  :kacsint2:
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 01.10.2015 - 12:51
.....
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: _melanie_ in 02.10.2015 - 10:04
Weil Jamie schon wieder zu viel Magensäure hat  :42:,
versuche ich jetzt (mit Absprache meiner Tierärztin) von der Fa. Grau das SANOFOR Moor.
Das sollte zu viel Magensäure neutralisieren.

http://www.grau-tiernahrung.de/Hund/Nahrungsergaenzung/Magen-Darm/Sanofor-grau.html

Bin schon gespannt ob es hilft .....
Titel: Re: Zu viel Magensäure beim Hund – was ist zu beachten?
Beitrag von: Lucy in 02.10.2015 - 11:31
Ich habe jetzt für Lucy die Dosen von Grau gekauft.
Bin schon gespannt auf deine Erfahrungen.