city-Bina

Begonnen von York, 22.03.2012 - 12:07

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York

das hab ich gestern ganz vergessen zu schreiben. Mein super-schlaumi-Hundsi hat in so kurzer Zeit gelernt, dass man auch in einer Großstadt Gassi gehen kann und nicht nur in Wald und Wiese. ... dort natürlich lieber ...anfangs konnte Bini gar nix damit anfangen, in allerFrüh (sie schläft ja gerne lang :baby:) durch die Straßen  wandern zu müssen, am Abend das gleiche Theater - völlig sinnlose Betonrunden (dazwischen fährt Fraudi eh in den Wienerwald und das reicht :O) ... seit 2 Tagen schafft sie es völlig ruhig und stressfrei auf der Koppstraße-!!!-neben Autobus, Autos etc. in der Früh und am Abend erfolgreich Gassi zu gehen. Bis dorthin wandern wir zwar so ca. 6-7 min., dann ist dort eine Fläche (Erde - wird lustig wenn es regnet) wo auch eine türkische Taubenfütterzone ist und die Bini macht dort ihr Geschäft, ignoriert die Tauberln (sind entweder nicht so interessant wie Enten, oder sie hat verstanden, dass wir keine anderen Tiere seckieren).

Sie wartet brav bei Fuß bevor wir über die Straße gehen, ist völlig lärmunempfindlich, wie wenn sie schon immer in einer Stadt gewohnt hätte.
und weil sie jetzt vormittags nichts angestellt hat (nur in die  Bestecklade und ins Backrohr geschaut - Kühlschranktür ist mit Besen versperrt), als Fraudi so ca. 3 Stunden weg fahr, fahren wir am Nachmittag auf die Hochramalpe und gehen dort essen (täten wir so auch, aber ich werde ihr einreden, dass das ist wei sie so ein toller Hund ist ;)

lg Hanni

Rinnschi

Ich freue mich total für Bina und auch für euch,d ass ihr euch gefunden habt! Es ist immer schön Geschichten von den vermittelten Hunden zu hören!  :O

Aber einen kleinen Hinweis nur zur besseren Übersicht. Poste doch einfach in deinen schon eröffneten Threads, dann muss man nicht in mehreren Threads suchen wo du was gepostet hast. Das ist nämlich echt kompliziert, wennes noch mehr Threads werden! ;)

PS: Kann das nicht einer der Mods zusammenlegen?
Die Tatsache, dass es viel zu wenig Menschen gibt, die etwas für andere Menschen tun, ist kein Argument, gegen die andere Tatsache, dass es noch viel weniger Menschen gibt, die in irgendeinerweise das Bedürfnis verspüren, etwas für die Tiere zu tun.