Gaumensegel/Nasenlöcher - MOPS

Begonnen von Bibiana, 12.04.2012 - 10:02

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Bibiana

Bruno wird im Sommer 2 Jahre alt.

Bis jetzt hatte er keine Atemprobleme, geschnarcht hat er jedoch immer schon wie ein Weltmeister und er hat eine extrem flache Gusche.

Seit diesem Frühjahr ist mir dann aufgefallen, dass er plötzlich schwerer Luft bekommt.
Nur beim Gehen, Stiegen steigen, v.a. beim Spielen mit den anderen und das Rückwärtsniesen kommt auch wieder öfterst vor.

Alles verstärkt wenn es warm wird.

An manchen Tagen jedoch, hat er gar kein Problem.

Wir waren jetzt bei Dr. Schwarz in der TK Hollabrunn, da mir dieser als Spezialist auf diesem Gebiet empfohlen wurde.

Dieser hat Bruno abgehört, es wurde ein Röntgen gemacht wegen seiner Luftröhre (fürs Intubieren) und ein OP Termin wurde vereinbart.

Jetzt habe ich von vielen Seiten gehört, dass ihnen von TÄ von dieser OP abgeraten wurde und bin natürlich verunsichert. Von anderen Seiten höre ich, wieviel besser es den Flachschnauzen nach so einer OP ging.

Könnt ihr mir vielleicht Tipps, Erfahrungen geben/mitteilen.

Auch Erfahrungen zu Dr. Schwarz?


Danke lg
Keine Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick meiner Hunde!

Ilse

Mein Mops Melly wurde am Gaumensegel von Dr. Lorinson vor ca. 1 1/2 Jahren operiert. Die OP ein Erfolg! Sie bekam Luft!
Da das Atemholen in der letzten Zeit wieder schwieriger wurde, habe ich sie bei Dr. Lorinson anschauen lassen und da wurde festgestellt, dass die Schleimhäute neben den Stimmbändern im Wege sind. Diese wurden vor 3 Wochen entfernt und Melly bekommt wieder uneingeschränkt Luft.
Ich würde schon zu einer OP raten, da sie wirklich geholfen hat.

Dr. Schwarz ist ein sehr guter Arzt (war auch schon bei ihm), aber mir etwas zu teuer!
Ilse und die 3 Pinscherln, unvergessen meine kleine Carlina, Melly die Robuste, mein Energiebündel Lizzy, Kitty,  Minnie, Bambi, Charly, Candy, Amy, mein letztes Möpschen Zofie, meine Französin Lori und jetzt meine süße, nicht überhörbare Bibi

Bibiana

Hallo Ilse!
Auf eine Antwort von dir hab ich gehofft!  :)

Dr. Lorinson ist im 23ten gell?

Dort wurde von Dr. Maaß die Augen OP bei Spike durchgeführt.

Ich bin zu Dr. Schwarz, weil er mir ans Herz gelegt wurde, bezüglich Brachyzephalie. Er behandelt mittels Lasermethode, welche durch Herr Dr. Oechtering aus Leipzig bekannt wurde. War unlängst ein Artikel darüber in einer Hundezeitschrift.
Kostenpunkt 1200 EUR, ich glaube, wenn die Nasenlöcher auch geweitet werden müssen, kommen nochmal 450 EUR dazu.

Ich bin nur verunsichert, weil es zuvor gar keine Probleme mit Brunos Atmung gab, erst seit heuer als die Tage wärmer wurden. Im Herbst haben wir noch Agility und Longieren gemacht, ohne Probleme.
Und ich kenn das gar nicht von meinen anderen Beiden. Die atmen normal obwohl sie nachts auch schnarchen.

Ich hab mich richtig erschrocken und ich muss auch zugeben, dass es mir richtig unangenehm auf den Strassen war. alle drehen sich um, schauen ihn an "der arme Hund". Mir hat er ja selbst leid getan. Er konnte nicht mehr mit Spike mithalten. Auch im Garten, musste ich ihn immer wieder "in Pause legen". Er braucht dann ca. 5 Min. dann beruight er sich wieder. Mir graut schon davor, wenn es richtig heiss wird.
Seine Zunge wird dann auch ganz dick, sein ganzes GEsichtchen sieht irgendwie so nach hinten gezogen aus und bei jedem Atemzug, röchelt und scheppert er wie ein alter Zug  =)

In diesen Momenten denk ich mir: HOffentlich wird er bald operiert und es geht ihm besser.

Letzte Woche aber waren wir z.b. in der Mittagspause draussen und haben ein schwarzes Mopsmädchen getroffen, die ist uns schon keuchend und röcheld entgegen gekommen, sie sind dann ein bisschen herum geflitzt und bei Bruno keinerlei Anzeichen von röcheln oder dgl. während das Mopsmädchen ziemlich um luft gerungen hat, die Besitzerin aber meinte, sie wäre aus einer Sportmops-Zucht und bräuchte keine OP?!

In solchen Situationen denk ich mir wieder, nein, ich lass ihn nicht operieren, so schlimm ist es ja gar nicht.

Wir haben in knapp 2 Wochen den OP Termin und ich bin völlig hin- und hergerissen, ob ich es machen lassen soll oder nicht. da die OP natürlich mit Risken verbunden ist. Und was mich an der ganzen Sache am meisten stört, dass man nie sagen kann, für wie lange die OP anhält. Wie bei der Schnarch OP beim Menschen.
Und das eben viele meinen, dass ihnen von der OP abgeraten wurde, weil es doch ein großer Eingriff ist.

Wie wurde es denn bei euch festgestellt, dass tatsächlich eine OP notwendig ist und mit welchen Kosten war dies verbunden?
Keine Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick meiner Hunde!

Slide

Zur Problematik Gaumensegel-OP kann ich dir leider keinen Ratschlag geben, jedoch sind für mich sowohl Dr.Schwarz wie auch Dr. Lorinson Top-Chirurgen, die unsere Familienhunde schon unterm Messer hatten.
Der Dackel meiner Eltern war vor 2 Jahren bei Dr. Schwarz weg. einer immer größer gewordenen Speicheldrüsenzyste (sah am Ende aus wie ein verschluckter Tennisball unter dem Unterkiefer) im OP - in diesem Stadium war es auch für Dr.S. Neuland diese OP und er hat es echt super hinbekommen.
Sonst belaufen sich die OP Erfahrungen mit den beiden hpts. um Bein-Geschichten.....aber auch alle mit sehr positivem Erfolg.
LG Alex & Zoo
(Nossy - Magyar Mischla, Fee - BKH, Riki  - Quarter u. Viki - Budjonny) ........sowie  Sippy - Siam-EKH-Mix im Herzen

Mopskiki

Hallo
Auch wir haben bei unserer kiki die Gaumensegel OP mit ca 1.5 Jahren machen lassen.
Sie hatte massive Probleme mit dem Luft bekommen.
Unsere Tage und Nächte in dieser Zeit waren die reinste Hölle-
Kiki hat auch sichtlich darunter gelitten, als die Probleme angefangen haben hat sie kaum mehr gespielt und ist nicht mehr wie üblich herum geflitzt.
Beim Röngten haben auch wir gesehen das es nicht so gehören kann. Das Gaumensegel war richtig lang – keine Ahnung ob ein Leihe das wirklich sieht aber wir haben es so empfunden
Nach der OP ging es ihr schon richtig gut und sie wurde wieder unser kleiner Schlittenhund der nicht zu bremsen war.  :D :D

Wir haben dann einige Monate später auch die Mandel entfernen lassen, sie hatte leider alle paar Wochen eine Mandelentzündung.
Kaum war es abgeheilt ging es wieder von vorne los
Na ja und seither ist sie wie ausgewechselt und hat keinerlei Probleme mehr mit Luft bekommen.
Sogar im Hochsommer bei 35 Grad  hat sie keinerlei Probleme und die Leute fragen oft warum sie nicht schnauft oder grunzt
Anfangs haben wir immer geschaut ob sie noch atmet, das sie keine mucks beim schlafen von sich gegeben hat.
Das Schnarchen hat uns in keinster Weise gestört und deswegen hätte ich Sie NIEEEEEEEE operiert, aber es ist schon ein angenehmer Nebeneffekt  

Wir würden es wieder machen auch wenn wir im Vorfeld viel Negatives  gehört haben und uns auch nicht sicher waren da viele abgeraten haben.  

lg Petra
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangen Gerede.

Unser neues Flyer-Download-Service ist online!
http://www.animalhope-nitra.at/flyer/

Bibiana

Danke für eure Antworten!


Petra: Und wo hast du es machen lassen?!


Was mich einfach verunischert ist, dass es Bruno nicht extrem hat. Man merkt den Unterschied schon, zu vorher, wo er noch ganz normal geatmet hat. Aber er hat es tageweise schlimmer, dann wieder besser, dann wieder gar nicht. Ich denke,  sehr wetterabhängig.
So raten mir viele ab, weil sie meinen, ich solle den Sommer mal abwarten, wie er sich denn tut.
Nur wenn es schlimmer wird, was dann? Dann leidet er den ganzen Sommer darunter.
Weil im Sommer bei heissen Temp. möchte ich ihn nicht noch zusätzlich einer Narkose aussetzen.

Er flitzt immer noch herum wie ein Wahnsinniger aber wenns recht warm ist, dann kann er einfach nicht so und röchelt dann schon ganz extrem.

Aber die letzten Tage z.B. war kaum was. Wir waren weiterhin fleissig unterwegs und er hatte kaum starke Anzeichen.

Viele Leute der Mopsfraktion, meinten, dass gehört halt zum Mops dazu. Das sei normal und wenn er es nicht schlimm hat, soll ich es auf keinen Fall operieren lassen, da die OP sehr gefährlich ist. Aber ich hab ja drei dieser Sorte zu Hause, wo die anderen Beiden KEINE PRobleme haben und so hab ich den dirketen Vergleich und wir sind keine Couchpotatoes, wir sind sehr viel unterwegs und da ist es halt ein wahnsinn, wenn Bruno nicht mehr mithalten kann. Ich mein es war noch nicht so, dass er nicht mithalten konnte, aber auf Grund seiner Atmung, mach ich natürlich langsamer oder geh dann lieber wieder nach Hause, weil er mir dann leid tut, wie er da vor sich hinschnauft.

Aber die Frage ist, lieber rechtzeitig eingreifen und es gleich machen lassen, bevor es warm wird, bevor es schlimmer wird. Jetzt wo schon ein Röntgen gemacht wurde, der OP Termin feststeht. Oder lieber abwarten, was der Sommer bringt, wie er sich denn tatsächlich tut und später nochmal die ganze Prozedur mit Röntgen etc. wiederholen?!

Das Prob ist, dass man das Gaumensegel ja eigentlich kaum am Röntgen sehen kann?! E Das zeigt doch die Knochendichte, was knorpeliges an! Mich wundert es immer wieder, was da die TÄ sagen. Die einen meinen ja, die anderen nein, dass wäre ausgeschlossen. Auch duch reines Abhören - wie es bei uns Hr. Dr. Schwarz gemacht hat - kann man es nicht zu 100 % sagen und die reine Annahme, Mops=Atmenprobleme=Gaumensegel= OP ist mir eigentlich zu wenig.

Ich hab mit einigen TÄ telefoniert und zusammengefasst, kann man sich nur 100% sicher sein, dass das Gaumensegel operiert gehört, wenn man den Hund in Narkose legt. Oder via CT, dazu muss er auch in Narkose gelegt werden und wenn man den Hund dafür schon in Narkose legt, dann sollte man auch gleich operieren, sollte es denn notwendig sein.

Ich weiß schon, keiner kann mir die Entscheidung abnehmen, ob ich es machen lassen soll oder nicht, wobei ich mir dies wirklcih wünschen würde.

Und so sehr ich die Rasse Mops lieb gewonnen habe, mit den ganzen gesundheitlichen Problemen die wir hier haben, ich denke, ich würde mir keinen mehr nehmen.
Keine Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick meiner Hunde!

Wappel

Also die Aussage, "ich würde mir keinen Mops mehr nehmen", finde ich wegen der gesundheitlichen Probleme nicht richtig. Jede Rasse hat ihre Schwachstellen. Ewok ist kein Mops und hat das auch mit dem Gaumensegel und meine Riesenschnauzer-Mix-Hündin auch. Also es ist nicht rassebezogen. Möpse schnarchen vielleicht lauter, aber Westis und schwarze Riesen und Männer auch. ;) Bei uns schnarchen alle drei im Bett und manchmal kann ich sogar nicht mal einschlafen, weils so laut ist.

Es gibt bei jeder OP Risiken, doch bei dem Alter schon Spieleinschränkungen find ich auch nicht positiv für ihn.

lg
Wappel

Mopskiki

Wir haben es in der Tierklinik Stadlau bei Dr Harra gemacht

Ja die Entscheidung kann dir leider keiner abnehmen :P
Ich denke im Sommer ist eine OP wahrscheinlich nicht so optimal.
Mhh schwierig - für uns war damals ziemlich klar das was passieren muss, eben weil kiki wirklich große Probleme hatte.
Für uns gab es nur OP oder einen Hund der keine Lebensfreude mehr hat und nur noch rum liegt.
War somit einfacher für uns

Von den Ärzten her sagt eh jeder was anderes.
Unser damaliger Tierarzt meinte auch - was wir wollen das gehört eben zu einem Mops dazu??
Alles klar ein mops muss also leiden  :evil: :evil:
Meine Freundin wiederum vertraut auf das was er sagt, uns war das damals etwas zu wenig.

Aber wenn es nicht ganz so extrem ist solltest du vielleicht wirklich abwarten - andrerseits jünger wir er ja auch nicht mhhhhhh
echt nicht einfach

Ja und auch wir gehören zu den Mops Besitzern die die sich keinen mehr nehmen würden.
wir leiben Kiki über alles und hoffen das sie hundert wird - aber das alles nochmals ich weiß nicht.
Sicher haben alle hunde so ihre Probleme aber diese Luftprobleme habe ich persönlich nur von Flach Schnauzen gehört.
Unser nächster wuff kommt sowieso vom Tierschutz und da wird genommen was sich grad ergibt ... hoffentlich erst in hundert jahren
 :D :D :D :D
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangen Gerede.

Unser neues Flyer-Download-Service ist online!
http://www.animalhope-nitra.at/flyer/

Bibiana

Wir sind immer noch am hin- und herüberlegen und sind uns einfach nicht sicher wegen Brunos OP.

Ich liebe meine drei Möpschen natürlich auch über alles und ein Mops ist eine tolle Rasse aber ich würde mir trotzdem keinen mehr nehmen.

Nicht nur wegen der Atmung. Auch die Probleme mit der Nasenfalte, die Augen (Augen-OP mit Spike haben wir auch schon hinter uns) und sonst ist auch immer irgendwas mit den Augen.
Und bei Otto, wenn er entspannt ist und liegt, geht seine Nasenfalte mittlerweile bis fast über seine Nasenlöcher. Da schiebt sich alles nach vorne. Da meinte die TÄin auch, dass es anzudenken wäre, ihm diese "zu liften", wenn es noch schlimmer wird.

Und ich finde auch, dass man mit einem Mops einige Sachen nicht oder nicht so gut machen kann wir vielleicht mit anderen Rassen. Nasenarbeit/Nasenspiele z.B. und ich bin auch der Meinung dass sie Defizite gegenüber anderen Hunderassen haben in ihrem Ausdrucksverhalten. Alleine durch die Atmung, die schnell mal als knurren verstanden wird, die immer hoch getragene Rute, der starre Blick usw. wird von anderen Hunden oftmals falsch verstanden.

Ich bin ein Fan der Rasse geworden, hab zu Hause einen richtigen Mopsschrein und sammle leidenschaftlich alles mopsige. Trotzdem denke ich, würde ich mir keinen Mops mehr nehmen.

ABer das ist jetzt schon alles sehr OT!
Keine Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick meiner Hunde!

Branca

Möpse sind ja entzückende Tierchen,und auch auf meiner "Wunschliste"standen sie mal.Ich habe mich dann aber dagegen entschieden,denn die gesundheitlichen Probleme bei dieser und anderen extremen Kurznasen sind schon gehäufter.Nicht umsosnt fallen diese Rassen unter das Thema "Qualzuchten",eigentlich ist es pervers,was der Mensch so herumzüchtet nur um einen Niedlichkeitsfaktor zu erreichen.Ich finde es bedauerlich,das gerade zur Zeit diese Hunderassen(Möpse,Bullys usw)wieder sehr in Mode sind ,und wenn man so einen Hund vom Züchter erwirbt unterstützt man die Fortführung der Qualzucht noch.In diesem Sinne begrüße ich jede Entscheidung,die gegen die Anschaffung eines Züchtermopses geht.
Alles Wissen,die Gesamtheit aller Fragen und Antworten steckt im Hund.            (Franz Kafka)

Bibiana

Meine Drei sind alle aus dem Tierschutz.
(2 Nitrianer)
Und ich bin wirklich zufällig auf den Mops gekommen, da ich eigentlich lieber einen etwas größeren wollte (Podenco *schmacht*)

Und ich denke gerade weil ich schon drei Möpschen habe und die Erfahrung direkt machen kann, kann ich auch sagen, dass ich mir keinen mehr nehmen würde.

Und obwohl ich Möpschen habe, finde ich es auch schlimm, dass man die flache Schnauze züchtet um sie danach mittels aufwendigen und kostspieligen OPs richten muss, damit der Hund normal luft bekommt.
Der TA hat mir erklärt, dass quasi die flache Gusche gezüchtet wird, dass "innere" aber teilweise so groß wie für eine lange Schnauze bleibt und dadurch einfach alles im Rachenraum gequetscht wird.

ad absurdum....

Obwohl es ja eigentlich gerade bei (seriösen) Züchtern nicht vorkommen sollte.
Keine Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick meiner Hunde!

E.T.

Bei einer seriösen Hundezucht müsste doch das Erzielen von physisch und psychisch gesunden Hunden  oberstes Gebot sein. Wird die Gesundheit irgendwelchen "absurden Schönheitsidealen" (zB. beim Mops zu kurze Schnauze, ungeschützte Augen, keine Mimik, etc., beim deutschen Schäfer abfallende Hüften) geopfert, so sollten wir diesen Züchtern sicher keine Hunde abnehmen. Natürlich werden die Möpse bei Bedarf vom Tierschutz übernommen, und dann wird mit viel Geld versucht die "Verrücktheiten der Züchter"  :evil: :evil: :evil:auszugleichen.
Liebe Grüße
Anni
Anni
 Mit dem Rüden Cobby und  der Hündin Culi (hieß hier Charlotte). Joki, Kiro und Nomi, mein Sechserrudel Minnie, E.T., Nuri, Tinki, Noti und Nelly jetzt leider nur mehr im Herzen.

Rosita/Chihuahua

Mein Pflegehund,eine französische Bulldogge hatte wirklich ganz schlimme Probleme beim Atemen...im Sommer musste ich sie alle 2 Stunden mit Wasser kühlen,damit sie nicht kollabiert.Sie war nicht lange bei mir..sie hat einen spitzen Fixplatz bekommen...Ihr Herrchen hat sie operieren lassen und ihr die Nasenlöcher weiten lassen...Ich hab sie im Herbst wiedergesehen..und ich kann sagen,sie ist eine richtige Rakete...vom Röchelhund zum lebenslustigen,fast normal atmenden Hund....natürlich schnarcht sie noch in der Nacht,aber kein Vergleich zu früher...ich hoffe,dass hat dir Mut gemacht...
Ilse mit ihren Hunden Eli 😍 RIP Vitali im Facebook(bitte anklicken),,und Katze Cindy, & Mallory, unvergessen bleibt Sammy,Milli & Winnie und jetzt leider auch Rosita und Mika ! 💖!

Bibiana

Vielen Dank für die vielen Antworten!

Am 27.4. wäre es soweit, um 8:30 Uhr soll ich ihn in die Klinik nach Hollabrunn bringen.
Danach haben GG und ich gleich mal 4 Tage frei und rund um die Uhr bei ihm bleiben zu können.

Aber die Zweifel bleiben bestehen. Ich beobachte ihn mit Argusaugen aber ob eine OP wirklich notwendig ist, kann ich immer noch nicht sagen.

Bis auf den einen Tag im GArten, wo es wirklich richtig schlimm war, ist es nicht so dramatisch.

Er läuft normal, spielt normal aber die letzten Tage war es auch nicht heiss. Ich denke, dass es schon stark mit dem Wetter zusammen hängt.

Das OK der Versicherung haben wir auch bekommen, dass sie die Kosten der OP tragen.

Eigentlich sind schon alle Schienen gelegt, die Unsicherheit bleibt trotzdem bestehen und ist zudem ernom hoch  ;(

Ich glaube auch, dass es durch den Mopsboom der derzeit herrscht noch extreme nachwehen geben wird, wenn einige der Besitzer dann nicht bereit sind, hohe OP kosten und dgl zu bezahlen...
Keine Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick meiner Hunde!