Vielleicht ein kleiner Denkanstoss Pflegestelle zu werden!!!!!

Begonnen von sunriserl, 21.09.2010 - 01:23

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sunriserl

Ich selbst habe fast 1 ganzes Jahr lang überlegt eine Pflegestelle zu werden, bin in diversen Foren und auf diversen Tierschutzseiten herumgeschlichen weil ich eigentlich helfen wollte ABER da war die Angst weil

ich wusste nicht wie ich damit umgehen kann soviel Tierleid mitzubekommen weil das tut man wenn man sich da engagiert

ich nicht wusste wie ich damit klar kommen soll, mich um Tiere zu kümmern, sie zu pflegen und zu hegen, meine Zeit mit ihnen zu verbringen mit all meinem Herz und meiner Seele, natürlich auch mit Tieren denen es mies ging, die misstrauisch sind, lange brauchen bis sie dich an sich ranlassen, Alpträume haben und mitten in der Nacht aufwachen und winseln und am ganzen Körper zittern, sich in einer Ecke verkriechen und bei jeder schnellen Bewegung die du machst zusammenzucken, denn es sind nicht immer nur Hunde die sofort auf dich zugehen.

ich wusste das es mir mein Herz zerreissen wird bei jedem meiner Schützlinge wenn sie zu einer Familie kommen und meine Pflege nicht mehr brauchen. Ich wo ich doch so sensibel bin und mir im Fernsehen nicht mal ansehen will wie ein Löwe eine Antilope tötet um zu überleben was ja leider natürlich ist geschweige den wie "Menschen" mit Tieren umgehen in den Schlachthöfen oder Tötungsstationen oder Versuchslaboren. Ich finde es gut das es solche Sendungen gibt um den Leuten die Realität zu zeigen aber ich kann es mir nicht anschauen denn diese Bilder fressen sich in meinen Kopf. Und dann soll ICH gerade, ausgerechnet ICH mich auf sowas einlassen und mir sowas antun???????????

Aber dann habe ich in diesen Monaten viel nachgedacht. Tierschutz bedeutet für mich nicht daran zu denken wie es MIR dabei geht sondern an andere zu denken auch wenn es Momente und Bilder und Taten geben wird die meinen Glauben an die Menschheit bis aufs innerste erschüttern werden.

Es bedeutet für mich selbstlos an Mitgeschöpfe zu denken die nicht selber für sich sprechen können sondern die den grausamen Taten und Handlungen von vielen unserer Mitmenschen ausgeliefert sind. Die sich schlagen, misshandeln, verbrennen, anzünden, hinter dem Auto herschleifen, in den Kochtopf werfen, mit diversen Werkzeug traktieren lassen. Ohne ihnen je was getan zu haben! Um dann auch noch unterwürfig zu diesen Monstern hinzukriechen in der Hoffnung man möge doch vielleicht mal eine Streicheleinheit bekommen.

Und vor allem, was ich mir immer wieder sage, wenn ein Hundi auf einen Fixplatz kommt dann hab ich Platz für die nächste arme Seele. Das war mein Motto und dehalb hab ich mich dann dazu entschieden. So und nochwas!!!!!!!!!! Das allerwichtigste was mich dann immer und immer wieder bestätigt hat in meinem Tun, Denken und Handeln!

Es kommt tausendfach zurück!!!!!!! Wenn ein Hund in der Nacht von Alpträumen wach wird und am ganzen Körper zittert und Du legst Dich zu ihm auf den Boden, streichelst ihn, sprichst mit sanfter Stimme und die kleine Maus kommt näher, kuschelt sich zu Dir, und hört auf zu zittern weil sie sich bei Dir geborgen fühlt.

Wenn ein Hund aus dem Illatosut zu Dir kommt, ziemlich verängstigt, sich in eine Ecke legt und bei jedem lauteren Wort oder einer schnelleren Bewegung zusammenzuckt von Tag zu Tag lockerer wird, mehr am Familienleben teilnimmt, mit dem Schwanz wedelt wenn sie Deine Stimme hört und Purzelbäume schlägt wenn Du heim kommst.

Kleine Welpen die Dir jeden Schuh verschleppen und Dich somit zur peniblen Ordnung zwingen, jedes Mistsackerl ausräumen was in der Nähe ist, Dich, während Du nach dem Baden am Tisch sitzt in den großen Zeh beissen sodass Du hochspringst und denen das auch noch Spass macht. Lackerln machen wo Du Dir denkst das gibt es doch gar nicht wo kommt das denn alles her und dann vertragen die Scheisserln auch noch alles im ganzen Haus weil Frauli hat ja sonst nix zu tun und kaum bist fertig mit wischen kannst wieder von vorne anfangen.

Scheidungshunde, die durch unglückliche Zustände und völlig ohne Schuld zu Dir kommen und innerhalb kürzester Zeit Dein Herz erobern weil sie anhänglicher, beschützender, treuer, lieber und süßer nicht sein könnten.

Hunde die Dich beim ersten mal wo sie Dich sehen, vor lauter Stress und Angst anknurren, 1 Stunde später schon langsam näherkommen ohne ein knurren auf den Lippen. Die 6 Stunden später schon Balli spielen mit Dir und den Popo entgegen recken damit Du sie kraulen kannst.

Ach ich könnte noch ewig so weitermachen. Sorry es ist sehr lange geworden aber ich wollte meine Gefühle und Gedanken mal loswerden und dieser Thread war und ist geschaffen dafür. Ich hoffe Ihr könnt davon was mitnehmen und vielleicht gibt es ja auch den ein oder anderen der sich das zu Herzen nimmt und sich auch dafür entscheidet.

Du kannst nicht jedes Tier retten aber für dieses Tier was Du rettest bedeutet es die ganze Welt und das läppert sich mit der Zeit.

ES IST ES ALLEMALS WERT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

In diesem Sinne alles Liebe
Shaki
Der untrüglichste Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln.

Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit
Albert Schweitzer

Christina B.

Hallo Shaki,

das hat mich sehr berührt !
Ich hoffe, dass sich viele Menschen noch als Pflegestelle melden, gerade jetzt, wo Nitra so voll ist !
Ich hab es auch nie bereut, freue mich jedesmal wenn ein Neuer kommt, und freue mich auch, wenn die Hunde dann nach langer Zeit ihr Traumzuhause finden !
Wenn ich mir jetzt die Berichte von Bastis neuer Familie lese, der 10 Jahre an der Kette war (ein Dackel!) - und jetzt der liebste Familienhund ist , oder Samir, der nach 2! Jahren Nitra endlich ein liebevolles Heim gefunden hat - dann weiß ich, warum ich es mache - und warum ich immer wieder Pflegehunde haben werde !
Wir müssen zusammenhalten - die Hunde können nichts dafür, dass sie im "falschen Land" geboren, oder bei herzlosen Menschen gelandet sind!
Wir helfen ihnen bei den ersten Schritten in ein neues Leben !

Liebe Grüße, Christina
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben !

Bibiana

Ein toller Text wirklich! Ich bin tief berührt, musste aber auch bei einigen Passagen schmunzeln, da sie so bildlich beschrieben sind. Toll!

Darf ich aber fragen wie ihr eine Pflegestelle mit einem Beruf vereinbart oder sprengt dass hier den Rahmen?

Ich würde gern mehr helfen aber mit einem Fulltime-Job...
Keine Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick meiner Hunde!

_Bianca_

Also das hast du wirklich klasse geschrieben, einfach aus dem Herzen raus....Ach ich würde mir ja noch einen dirtten Wuff zulegen als Pflegehund und dabei hoffen, dass sich mein Mann in den Hund verliebt und wir den dann Fix behalten können...naja aber mein Mann will leider nicht...ich werde heute einen neuen Versuch starten....

Ich gebe dir vollkommen recht, es gibt nichts schöneres als das Vertrauen eines Tieres zu haben....sowas ist einzigartig....es macht ein richtiges Gänsehautgefühl, wenn ein Tier Angst hat und der erste Weg zu dir ist und man merkt es beruhigt sich und sucht Schutz bei einem....

Ich habe mich bereits in einen Hund unsterblich verliebt....kann mir sonst noch jemand was zu ihm vielleicht sagen, ausser das was bei der Beschreibung steht....??
LG Bianca, Gioia, Luna und unsere erste Nitramaus Flora

Im Leben kommt es nicht darauf an, wer du bist, sondern dass jemand dich dafür schätzt, wie du bist, dich akzeptiert und liebt.

Skydive

Pflegestelle zu sein muss wirklich etwas wunderschönes sein, wenn man sieht wie es einem armen Tierchen nach und nach immer besser geht und du weißt dass er ohne dich vielleicht schon garnicht mehr leben würde. Aber es muss einem wirklich das Herz zerreißen, wenn der Hund dann in eine neue Familie kommt. Ich konnte mich schon von meinem Gassi-geh-Hund aus dem Tierheim nicht trennen, obwohl ich ihn nichtmal allzu lange gekannt hatte.
Aber vielleicht werden es meine Eltern auch einmal versuchen; zumindest fanden sie die Idee gut (wenn auch mit dem Hintergedanken einen Zweithund rauszufinden XD)
Ein Hund ist ein Engel - auf vier Pfoten

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede
(Louis Armstrong)

Liebe Grüße, Theresa, Nero und Aika

Angelika

Hallo Shaki, du hast das so schön beschrieben und ich habe mich darin total wieder gefunden. Ich überlege auch viel und ich weiß dass es für mich sehr schwer wäre ein Tier wieder herzugeben und andererseits das wunderbare Gefühl wenn man weiss dieses Lebewesen hat einen schönen Platz gefunden und man kann wieder einem Tier eine Chance geben und es in ein neues Leben begleiten.
Leider ist es bei mir derzeit noch nicht möglich Pflegestelle zu werden da ich zum einen ganztätig berufstätig bin und das auch noch immer wieder mit Überstunden und zum anderen mein Mann strikt dagegen ist. Er wollte überhaupt keine Tiere aber nachdem wir ins eigene Haus gezogen sind hat er mir dann doch zuerst 2 Kaninchen genehmigt (inzwischen sind es fünf) und seit 2 Jahren habe ich eine Katze (habe sie 9jährig aus dem Tierheim geholt) und die hat sich ganz schön in sein Herz geschlichen. Und das macht mir Hoffnung, dass es, wenn ich in Pension bin (dauert noch ein Weilchen) doch klappt Pflegestelle zu werden oder zumindest meinen "Tierbestand" erheblich zu erweitern  :D

Auf alle Fälle bewundere ich alle sehr die Pflegestelle sind und freue mich über die Berichte von die Wauzis, wie sie Fortschritte machen usw.
Danke an alle Pflegestellen, was ihr leistet ist ganz große Klasse  :applaus:
An Christina - deine Pfleglinge wären meistens Kanditaten auch für mich. Immer wieder denke ich mir schon wieder so ein süsser bei Christina, noch dazu wohne ich gar nicht so weit weg von dir.
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Ein Leben ohne Tiere ist wie ein Sommer ohne Sonne

karin

wirklich schön geschrieben - und alles sooo wahr!

lanadi

Wunderschön geschrieben, du sprichst sicher vielen aus der Seele !!!

lg
Christine

Tasha

Pflegestelle zu sein..... das darf man ja nicht zu ROSA-ROT betrachten...
(das tun manchmal Leute und darum sitzen auch einige in der Pension bzw. werden zu Ö-Notfälle od. müssen paar mal Pflst wechseln)
der Pflegi der kommt, KANN Dein Leben umkrempeln, nichts ist mehr im Rhythmus od. "WIE IMMER" (kann aber auch nicht sein)
bei der Familie od. eigenen Tiere - kann es auch Reibungspunkte geben... man muß ALLES in Betracht ziehen .....
weniger Schlaf, weniger Fortgehen, weniger Besuche, weniger Zeit- usw.
(wenn man einen Notfall-Pflegi hat)
die erste Zeit überhaupt beansprucht der Pflegling - den Hund KENNENLERNEN,offen und bereit sein um zu beobachten was der Hund braucht - OHNE zu Verallgemeinern-  alltagstauglich machen, seine Bedürfnisse nachgehen- allgemeines Beispiel,Husky-laufen, labi-retriever schwimmen, schäfer arbeiten, collie sinnvoll beschäftigen...usw.usw. bei einem Notfall - Tierarzt-Therapie- usw.(alles eingepackt im alltag)

wenn man dann arbeiten geht, Familie,Haushalt, eigene Tiere usw. das muß wirklich ALLES durchdacht sein....einfach so mitlaufen lassen - hilft dem Hund nicht viel, außer das er im warmen schläft und sein essen bekommt..... man muß ihn ja auch RICHTIG beschreiben können, damit er sein Lebensplatz bekommen kann...
und dann.......was mache ich wenn.....?? bei Problemen, bei Reibungen ? und bereit sein dies Durchziehen, jede Hilfe annehmen, usw....

Pflegestellen müssen es FÜR den Hund tun,wirklich etwas Gutes tun zu wollen auch wenn es schwierig werden kann und NICHT, weil man damit so gut prahlen kann.... od. Lorbeeren einhamstert.

ich finde es gibt hier sehr viele Pflegestellen, die es wirklich drauf haben und sehr viel leisten..... vielen dank !!

es gibt viele Leute, nur wenige Menschen und einige, findet man hier !

Martina

Liebe Shaki,

das hast du wunderbar geschrieben und ich kann dir nur zustimmen.

@ Tasha, du hast sicher recht, es ist nicht alles eitel Wonne und Sonnenschein, besonders wenn man einen doch schwer verletzten, total verängstigten Hund hat (so wie "meine" Marie). Es steckt viel Arbeit dahinter, aber wenn der Hund wieder gesund ist, sich seines Lebens freut und du ihn an wunderbare Menschen vermittelst und der Hund, denn du dann noch oft beim Spaziergengehen triffst vor lauter Freude, dich zu sehen, im wahrsten Sinne des Wortes "schreit" und völlig "ausflippt", dann geht einem einfach das Herz auf, denn dieser eine Hund wird dich und was du für ihn getan hast nie vergessen.

Wenn du einmal in Nitra warst (ich war das erste Mal in Nitra), von 10 Hunden auf einmal angesprungen wirst, jeder um Streicheleinheiten giert und sich dir anbiedert, wenn du das Bellen und Winseln hörst und jeder, darum bettelt, ihn  doch mitzunehmen, dann steckst du alle Arbeit als Pflegestelle locker weg, auch den Ärger, sei es mit Rückgabehunden, mit "doofen" Interessenten oder sonst wen. Du weißt warum du immer und immer weiter machst, den die Eindrücke in Nitra wirst du nie mehr los und es ist wie eine Sucht, zu helfen wo man kann. Es kann nicht jeder Pflegestelle werden, aber man kann auch wirklich anders sehr viel helfen (sie es als Fahrer, sei es in Nitra zu werkeln und reparieren, Spenden etc.) und dies alles kommt den Hunden zu gute und wenn man dann die Geschichen der Pflegestellen oder der Besitzer liest, wenn die Hunde ein gutes Zuhause gefunden haben, dann ist es jeden einzelnen Handgriff 1000 Mal wert.
LG Martina & die Russelbande
Tel.: + 43 650 6251066
martina@animalhope-nitra.at


Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht (Heinz Rühmann)

Tasha

mir kommen jedesmal die Tränen wenn ich meine Pflegis sehe, etwas höre od. neue Fotos im Forum sehe...
ja, es ist wunderschön, es berührt, man ist gerührt und ist stolz, daß diese tollen Hunde, ihre Chance - die Hilfestellung super umgesetzt haben, TROTZ dunkler Vergangenheit....

NUR DAVOR KANN es ein steiniger Weg sein ... und das muß JEDEM, der Pflegestelle sein möchte od. werden möchte klar sein/werden !!
dies, finde ich, darf man nicht vergessen und sollte man immer wieder betonen....
(die, die schon Pflst. sind, wissen dies ja schon aus Erfahrung)

schön reden, euphorisch usw. .....davon hat man Ö-Notfälle od. Tierpensionshunde....

ja das stimmt, jede Hilfe zählt.....
eine Hand wäscht die Andere und BEIDE waschen das Gesicht....

rascal

@Sunriserl
Wunderbare Worte! :O



ZitatOriginal von Tasha
Pflegestelle zu sein..... das darf man ja nicht zu ROSA-ROT betrachten...

Man muss es allerdings auch nicht so schwarz malen :tongue:


Also alle meine bisher ca. 30 Pflegehunde hab ich in guter bis sehr guter Erinnerung!
Sicher gabs den einen oder anderen Zoff, aber grad im Rudel machen sich die Hunde die Rangordnung schnell aus und erziehen und unterstützen sich gegenseitig

Auch die Schüchtis, die Misshandelten und die Verletzten haben sich bei uns immer super integriert

Sicher verursacht jeder Hund eine gewisse Arbeit, aber das macht man ja gerne.

Es ist ein tolles Gefühl, so direkt helfen zu dürfen :O

Wenn man ein bissl Gspür und Herz hat und auf sein Bauchgefühl hört, ist Pflegestelle zu sein ein aktiver Beitrag zum Tierschutz
 :O
"Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"


MEINE HOMEPAGE: www.hundesalon-happydog.at

inge

@ Shaki + Tasha:

Ich weiß jetzt nicht, welche Pflegehunde ihr schon gehabt habt, aber aus dem Ganzen spricht eine große Erfahrung und eine
noch größere Liebe diesen Tieren gegenüber!!! :snoopy:
Ich bin auch schon seit einigen Jahren Pflegestelle und kann es nachvollziehen!

GSD schaffe ich es meistens recht gut, loszulassen  ;(  - aber natürlich gibts es immer wieder so kleine Wesen, die sich dann doch
etwas tiefer ins Herz geschlichen haben  ;) und da hilft halt nur mehr die Gewißheit, daß der neue Platz super ist und
noch soo viieeele andere auf mich warten, denen ich ebenfalls einen Start in ein neues Leben ermöglichen kann!

Außerdem hab ich inzwischen ja eh zwei eigene Hunde (GINA's Mutter wurde auch im Straßengraben gefunden und die Babys über Tierschutz
vermittelt  und COSIMO mein Nitra-Maskottchen!!)  + Hund meines Vaters (Bruder meiner Gina) -

also ist die Gefahr nicht mehr so groß!!!!!!! :D
INGE, GINA (Findelkind) + COSIMO (Nitra-Maskottchen)
__________________________________________________
Pflegestelle GI-CO, VK's, Transportfahrten, Spendenannahmestelle,..
Tel: 0650/533 88 99

Batman Forever

@Danke Rascal
für die Worte, dass sich die Hunde gegenseitig auch sehr viel lernen und abschauen...
dier Schüchtis sehen wie die anderen Hunde geherzt werden und kriegen irgendwann auch mit, hey da passiert mir nix und werden zutraulicher....
die Angstis haben nimmer soviel Angst vor bösen Dingen wie Auto oder so wenn die anderen Hunde das einfach ignorieren, dann kanns ja ned so schlimm sein, usw.

bei Junghunden die noch etwas scheu sind, die laufen einfach mit dem Rudel im Garten mit und lernen so reinzukommen wenn alle kommen und ich präg sie absichtlich nicht bewusst auf mich sondern auf die anderen Hunde, dann tut sich der neue Besitzer leichter, der Hund hat
dann einen neue Führungspersönlichkeit (das Rudel ist ja nicht mehr vorhanden) und wird sich schneller an sein neues Herrchen/Frauchen anschliessen und es bleibt der Trennungsschmerz des Junghundes zum
ersten Menschen sprich Pflegefrauli aus, has hat bis jetzt immer super funktioniert.