Liebe Pflegestellen, ich suche im Auftrag einer Bekannten, deren Miniwuschel überfahren und tödlich verletzt wurde, einen neuen Wegbegleiter.
Gesucht wird Malteser - Havanneser - Yorki oder ähnliches
wenn Rüde, sollte er unterwürfig sein, da noch ein 12jähriger kleiner Wuschel vorhanden ist. Weibchen wären lieber.
Im Haushalt leben Kinder und Katzen, also sollte er/sie kinder- und katzenfreundlich sein. Haus mit Garten wird geboten.
Bevorzugtes Alter: ca. 2-4 Jahre.
Kann jemand helfen, die Kinder vermissen ihren 4-Beiner ganz arg, natürlich ebenso das Frauli.
Danke für Euer Zutun und
Lg Karin
Winnie der Weihnachtshund vielleicht? :69:
Wäre halt ein Rüde, aber Alter würde zumindest mal passen :alas:
https://www.animalhope-nitra.org/tiere/thumbnails.php?search=Winny&submit=suchen&album=search&title=on&newer_than=&caption=on&older_than=&keywords=on&type=AND&album_title=on&category_title=on
:) wie alt sind denn die Kinder ?
Die Kinder sind ca. 3 + 5 + 7 Jahre alt, Tiere gewöhnt, da eine Menge Katzen, jetzt nur noch 1 Hund und auch ein Pferd (in der Nähe eingestellt) vorhanden sind und sie mit allen aufgewachsen sind.
Leider wurde festgestellt, dass eine kleine Querlatte vom Holzzaun morsch war und da hat er sich anscheinend durchgebissen.
Hab grad mal alles von Winny weitergeleitet
Daumen sind gedrückt - es gibt für verständige Kinder nichts Schöneres als mit Tieren aufwachsen zu dürfen :)
In Partizanske wartet eine zuckersüsse Yorkimixhündin - die event. passen würde - auf einen tollen neuen Platz !
Ruf dich morgen an Karin !
Danke an alle. Es war wieder mal shot for nothing.
Jetzt habens einen Labrador gefunden - aber zuerst sollte es das winzigste Hundchen sein.
Naja es hätte ja sein können, wär schön gewesen, wenns ein Winzling von ATN geschafft hätte.
Lg Karin
Schade!
Hm, seltsam, zuerst wollens einen kleinen Wuschel und dann nehmen sie sich einen Labrador :not speak:
Die Interessenten die nicht wissen was sie tatsächlich wollen häufen sich leider in letzter Zeit.
Interessieren sich für mehrere Hunde - halten meist zumindest zwei oder drei Leute auf Trab (von denen sie erwarten dass sie rund um die Uhr erreichbar sind und es selbstverständlich sein muss dass Gespräche tw. bis zu 30 Minuten dauern weil es unendlich viele Fragen gibt) - und erklären dann nach dem fünften Telefonat dass man sich doch nicht sicher ist ob es nicht doch eine Katze werden soll :whistle:
Für diese Personen haben wir einen tollen Begriff gefunden der Alles aussagt: ZEITRÄUBER !
Offensichtlich gehen noch sehr viele Leute davon aus dass wir Tierschutz "hauptberuflich" machen (vermutlich gehen sie auch davon aus dass wir dafür bezahlt bekommen) - nein - wir machen Tierschutz in der Freizeit, wir haben alle einen "Geldjob" mit dem wir Geld verdienen um u.a. den Tierschutz zu finanzieren und daher nicht immer erreichbar sind und ja, auch wir möchten ganz nebenbei auch noch ein Minimum an Privatleben ... auch wir haben eigene Tiere, auch wir haben einen Partner der meint irgendwann muß mit der permanenten Telefoniererei zumindest ab 20.00 Uhr (kann nur von meinem Mann reden) Schluss sein. Für Viele ist es unverständlich dass wir am Sonntag nicht schon ab 7.00 Uhr früh erreichbar sind oder warum man um 23.00 Uhr niemand mehr erreicht.
All diesen "Verständnislosen" würde ich empfehlen einmal in einem österr. Tierheim anzurufen - da gibt es "Öffnungszeiten" - spätestens ab 17.00 Uhr erreicht man niemand mehr und niemand nimmt sich dort - so wie wir - Zeit oft bis zu einer halben Stunde mit nur einem einzigen Interessenten zu telefonieren !
Also liebe Karin - wundere und ärgere dich nicht - würden wir das jedes Mal machen hätten wir längst das Handtuch geworfen :kacsint2:
nehme an die lieben Kinder durften mitreden .... "ich will so einen ..." ... "nein, lieber sooo einen .." "ich will aber den!! ..."
zumindest bis Mittag sind Kinder in Schule und Kindergarten, Mama hat den Haushalt , bleibt der 3jährige, um den Labi auszulasten ;(
der Kleine, der ums Leben gekommen ist, hat die Zaunlatte ja auch nicht in Sekundenschnelle durchgebissen, als er mal kurz allein im Garten war;
Bitte verzeiht meinen Sarkasmus,
ich dachte auch, meine Kinder könnten nicht ohne Hund aufwachsen, und im Nachhinein tut mir meine Entscheidung unendlich leid :not:, weil Hund einfach immer viel zu kurz gekommen ist oder auch manchmal, ob er wollte oder nicht, irgendwo mitspielen musste ...
sehr oft denken Eltern, die Hund für Kinder anschaffen, an das Zufriedenstellen der Kinder und nicht an die Bedürfnisse des Hundes
Es gibt eh noch das in der Nähe eingestellte Pferd, vielleicht könnte dieses ja den Labi auslasten...
Naja, ich hätte jedenfalls nicht soviel Energie...drei Kinder, Katzen, jetzt wieder 2 Hunde und noch ein Pferd, unglaublich was manche Leute alles schaffen...
Hab jetzt nähere Info.
Da das 7jährige AdoptivKind behindert ist, gibts das Therapiepferd und der 8 Monate alte Labi wird als Therapiehund ausgebildet.
Ich war auch sauer, aber Hut ab vor dieser Familie.
Karin
mein Unken tut mir leid!
alles Gute für die Familie !! :54: :54: :54:
Wow, nicht ohne. Man sieht halt so oft unüberlegte Entscheidungen, aber hier ist wohl alles gut überlegt. :53:
...dann hoffen wir, dass die Familie das richtige Tier ausgewählt hat und sie das Präparat (gibts jetzt überall zu kaufen) nicht einnehmen müssen :77: :77: :77:
das kind hat ein eigenes therapiepferd? einfach toll!!!!!!!!!!!!!!!!!!