4.September - ein trauriger Tag

Begonnen von Annacora, 05.09.2013 - 16:24

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Annacora

Am 4.September wurde in Craiova (Rumänien) ein ganzes Tierheim ausgelöscht. 500 Hunde wurden ermordet.
Bei solchen Nachrichten weiß man nicht ob man weinen oder schreien soll, soviele unschuldige Seelen mussten wieder einmal durch Menschenhand sterben.

Ich zünde eine virtuelle Kerze für alle diese armen Hunde an.....Es tut mir für jeden einzelnen unendlich leid und ich schäme mich für die Spezies Mensch..... :grave:


:kerze:   :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:  :kerze:

Ilse

Das gibt es ja nicht! Schrecklich! :not:

:kerze: :kerze: :kerze:
Ilse und die 3 Pinscherln, unvergessen meine kleine Carlina, Melly die Robuste, mein Energiebündel Lizzy, Kitty,  Minnie, Bambi, Charly, Candy, Amy, mein letztes Möpschen Zofie, meine Französin Lori und jetzt meine süße, nicht überhörbare Bibi

Nina38

Wir geben dem Hund das, was übrig bleibt an Zeit, Raum und Liebe, doch der Hund gibt uns alles,
was er hat....

sonnenklar

Entsetzlich! Ich schließe mich an und möchte für die unschuldigen Wesen Kerzen anzünden ...  :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze:

Seifenblase66

Das macht einen so wütend und traurig :grave:
:kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze:
Nitrawauzi Lui und seine Familie :)



Ein Tier zu retten, verändert nicht die ganze Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier!!!

sera


Barbara H.

Schrecklich.... Ich bin gerade sehr traurig....

:kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze:
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie Tiere behandelt. (Mahatma GHANDI)

Unsere Pflegehunde: Nasty, Carmella, Silvi, Amia, Biona, Ellen, Samella, Nala, Sintja, Ayka, Hilda, Sally, Nelka, Tinka, Jessy, Cadela, Stefy, Tina, Tapka, Cora, Bärli, Iris, Alik, Piccolino, Grexly, Greyson...

Jordy

~ There ist nothing truer in the world than the love of the Dog! (Mira Grant) ~

puppipuhaly

Da kann man nur heulen  ;( ;( ;(
Für ALLE, dass sie es jetzt besser haben über dem Regenbogen :kerze:
Wer mag glauben, dass hinter diesen leuchtenden Augen keine Seele sei!   
                                                                                              (Theophile Gautier)
                                           *    *    *    *    *       
 Agnes mit Blanca und Ari

über der RBB, aber für immer in meinem Herzen mein Bub Bimsi (+2011), mein Herzi Puppi(+2017) und meine tapfere Puha (+2019)meine süße Schokomitzi (+2020) und Schüchtiherzilein Mimily (+2020)

koziba

Unfassbar und traurig!  :grave:
:kerze:  :kerze:  :kerze: Für die ganzen armen Waus vom 4.September in Rumänien!  :53:
LG Sonja  
-Tiere sind die besseren Menschen-

Mopskiki

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangen Gerede.

Unser neues Flyer-Download-Service ist online!
http://www.animalhope-nitra.at/flyer/

Nicora

 :kerze:  Gute Reise für all die armen Geschöpfe...

Diana_N

Bin sprachlos.......... :not:

:kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze:................ :grave:
Ein Hund vergisst zwar nichts , aber er verzeiht !

Ginangel

OH MEIN GOTT!
500 Hunde! Das darf es doch nicht geben! Das muss das reinste Massaker gewesen sein - unvorstellbar - ein Wahnsinn...

:kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze:

Angelika + die Tatzen und Pfoten ;-)

Tina91

so traurig...macht's gut ihr armen Wauzis :kerze: :grave:

Leegraib

In Bukarest wurde ein vierjähriger Bub von Straßenhunden getötet, dieser furchtbare Vorfall hat in Rumänien eine derartige, grausige Tötungswelle ausgelöst, die zum Himmel schreit.
Hunde die von Organisationen betreut werden, werden diesen trotzdem weggenommen und umgebracht. Die Bilder kann man sich gar nicht ansehen wie grausam und brutal hier vorgegangen wird.

Danke für die Eröffnung dieses threads    :53: :kerze: :53: in stillem Gedenken
Es grüssen Gabriele und Martin, Maxi und Rossini, Nelly, Jonny und Pflegi Mona  Nina(verst. 16.Juni,2013)

ES GIBT NICHTS GUTES, AUSSER MAN TUT ES

http://forum.animalhope-nitra.at/index.php?topic=20050.255

https://www.facebook.com/Leegraib?fref=ts

Maxxi

Doris mit Bergmalteser Maxxi, Punkteprinz Gucci und Wirbelwind Lina
unvergessen Cleo, Alessa, Aouita, Enjo sowie Sandy, Alina, Sati, Sita, Alexi und Rosi

Windhunde

Schrecklich  ;( ;( ;(

Es war angeblich nicht einmal ein Strassenhund sondern ein abgerichteter Wachhund.

:kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze:

gaby

 :kerze:   :kerze:      :kerze:      :kerze:       :kerze:       :kerze:       :kerze:      :kerze:      :kerze:       :kerze:      :kerze:       :kerze:   
Entgegen den meisten Tagen an der Regenbogenbrücke, dämmert dieser Tag kalt dunstig und grau. Der düsterste Tag, den man sich vorstellen kann.

Die Tiere, die erst vor kurzem angekommen sind, sind verwirrt und verunsichert, da sie einen solchen Tag nie erlebt haben, seit sie die Regenbogenbrücke erreicht haben. Sie wissen nicht, was sie denken sollen. Doch die Tiere, die bereits eine Weile damit verbracht haben, auf ihre Lieben zu warten, wissen nur zu gut, was geschieht. Sie versammeln sich am Pfad, der zu der Brücke führt. Sie wissen, das dies etwas Besonderes ist und sie wollen es sich ansehen.

Es dauert nicht lange, bis ein älterer Hund in Sichtweite kommt. Sein Kopf hängt schwer und tief, sein Schwanz schleift am Boden.

Die Tiere, die am Pfad stehen, besonders die, die schon seit einer Weile bei der Regenbogenbrücke sind, wissen genau, was geschieht, denn sie haben es schon viel, viel zu oft mit ansehen müssen.

Der alte Hund nähert sich langsam der Brücke. Obgleich sein Herz offensichtlich schwer und er von Trauer und Schmerz überwältigt ist, findet man kein Anzeichen von Verletzung oder Krankheit an ihm. Doch im Gegensatz zu den Tieren, die an der Brücke auf ihre Lieben warten, ist dieser Hund nicht zurückversetzt in seine Vollkommenheit.
Er ist weder vollkommen gesund, noch vollkommen kräftig.

Während er seine schmerzhafte, langsame Reise macht, beobachtet er die Tiere, die ihn nun alle ansehen. Er ist hier fehl am Platz , dies ist kein Ort zum Bleiben für ihn. Er fühlt instinktiv, daß er um so glücklicher sein würde, je schneller er die Brücke überqueren würde.

Doch es soll nicht sein. Als er sich der Brücke weiter nähert, erscheint ein Engel und stellt sich ihm in den Weg. Der Engel spricht sanft und entschuldigend zu dem alten Hund. Er erklärt ihm, daß er die Regenbogenbrücke nicht überqueren darf, da nur die Tiere, die mit ihrem besonderen Menschen zusammen sind, hinüber dürfen. Er jedoch hat keinen besonderen Menschen – nicht hier an der Regenbogenbrücke, noch unten auf der Erde.

Ohne Ort, an den er gehen kann, wendet sich der alte Hund ab in Richtung der Felder vor der Brücke. In einer eigenen Region in der Nähe sieht er eine Gruppe älterer, schwacher Tiere, Hunde und Katzen, die ebenso traurige Augen haben wie er. Anders als die Tiere, die auf ihren besonderen Menschen warten, spielen diese Tiere nicht. Sie liegen nur auf dem grünen Gras, starren verloren und voller Not und Elend zu dem Pfad, der zur Regenbogenbrücke führt. Der alte Hund weiß, daß er keine Wahl hat, daß er zu ihnen gehört. So nimmt er seinen Platz unter ihnen ein, den Pfad anstarrend und wartend.

Einer der letzten Angekommenen, der auf seinen besonderen Menschen wartet, kann nicht verstehen, was er gerade gesehen hat. Er bittet eines der anderen Tiere, das bereits eine Weile dort ist, es ihm zu erklären.

,,Der arme Hund wurde von seinem Besitzer ins Tierheim gebracht, als er seiner überdrüssig wurde. Der Anblick, den er nun bietet mit seinem grauen Fell, seinen traurigen, düsteren Augen, ist derselbe Anblick, den er abgab, als er in den Zwinger gebracht wurde. Er kam nie wieder heraus und brachte sich durch, mit nur der Liebe und Zuwendung, die ihm die Heimangestellten geben konnten. So verließ er sein leidvolles, ungeliebtes Leben auf der Erde endgültig. Doch da er keine Familie hatte, keinen besonderen Freund, dem er seine Liebe geben konnte, hat er niemanden, der ihn über die Brücke begleiten kann."

Das erste Tier denkt darüber nach und fragt dann: ,,Doch was wird nun mit ihm geschehen?"
Als er gerade seine Antwort bekommen soll, teilen sich die Nebel, die Düsterkeit verzieht sich.

Ein einzelner Mensch kommt auf die Brücke zu. Ein Mensch, der auf der Erde ein gewöhnlicher Mensch war, der ebenso wie der alte Hund die Erde für immer verlassen hatte. Er wendet sich zu der traurigen Gruppe der älteren Tiere und hält ihnen seine ausgestreckten Handflächen entgegen. Die süßesten Klänge, die sie je gehört hatten, erklingen milde über ihnen und all die älteren Tiere sind unmittelbar in das reinste goldene Licht getaucht. Innerhalb eines Momentes sind sie alle wieder jung und gesund.

Eine andere Gruppe aus der Mitte der Tiere, die auf ihren besonderen Menschen warten, bewegt sich zu dem Pfad. Als sie dem Menschen näher kommen, verbeugt sich jedes von ihnen und während er an ihnen vorübergeht, legt er jedem von ihnen zärtlich seine Hand auf den Kopf und spricht sanft ihre Namen.
Schließlich bilden die Tiere, die eben noch auf niemanden warten durften, eine Reihe hinter dem Menschen und folgen ihm leise und sie überqueren die Brücke zusammen.

,,Was ist geschehen?"

,,Dieser Mensch verbrachte sein ganzes Leben damit, Tieren jeder Art zu helfen. Die Tiere, die Du sahst, die ihm Respekt zollten, waren die Tiere, die durch seine selbstlose Hilfe ein neues Zuhause fanden. Sie werden die Brücke überqueren, wenn ihre neuen Familien angekommen sind. Die Tiere, die plötzlich wieder jung und gesund wurden, waren die, die niemals ein Zuhause fanden. Wenn ein Mann oder eine Frau, die ihr ganzes Leben damit verbrachten, Tieren zu helfen, hier ankommen, wird ihnen ein letzter Akt der Barmherzigkeit gewährt. Sie dürfen all die armen Tiere über die Brücke begleiten, denen sie auf der Erde nicht mehr helfen konnten. Weißt Du, ALLE Tiere sind für sie besonders, so wie sie besonders sind für alle Tiere." :kerze:

(Verfasser unbekannt)

Ich hoffe aus tiefsten Herzen das es wirklich so geschieht...geht bitte in Frieden über die Brücke in eine für euch endlich glückliche Zeit...meine Tränen begleiten euch




Ronja125


kleiner Kläffer

#20
 :kerze:
Gedanken wollen oft, - wie Kinder und Hunde - dass man im Freien mit ihnen spazierengeht.
-Morgenstern-

bluedog

Eine Schande für die Menschheit....
Man muss sich schämen zur gleichen Spezies zu gehören....

Mögen viele Lichtwesen euch empfangen und auf eurem Weg ins Licht begleiten, in eine bessere Welt als diese hier....     

:kerze:
.
Sei nett zu Tieren, du könntest selbst eins sein.

Ginangel

Danke für den Text, Gaby - und Danke für deine Fürsprache bei den Lichtwesen, Margit.
Angelika + die Tatzen und Pfoten ;-)

dragonfly

das ist wirklich schrecklich und unverständlich, so eine grausamkeit....

manchmal könnt man verzweifeln.......

sigrid

mit haushunden "mira", "baczi" und "pippi" und gasthund "dany"

glückliche hundemama

 :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze: :kerze:   Mein Gott, wie grausam können nur Menschen sein. In meinen Augen sind das keine Menschen.
Es ist nicht..."nur ein Tier"...Es ist ein Herz...das schlägt...eine Seele...die fühlt...und ein Leben...das leben will.

Marion und Trixi