Tatjana. ..du sagst es!!Ich finde auch das generell mehr Aufklärung in der Haltung gemacht gehört.Garantie ist die Panikbox leider nicht .Es gibt immer wieder Vergesellschaftungen die schief gehen .Das bedeutet aber denoch nicht das es ein Hoffnungsloser Fall ist und man dann Einzeltiere halten muss .
Man läßt dann ca 3 bis 4 Wochen Zeit verstreichen, gibt die Tiere in getrennte Zimmer und fängt dann wieder mit dem Procedere an .Was man aber in diesen 3 bis 4 Wochen macht ist das man die Tiere abwechselnd in den Käfig des anderen setzt. Das erste Treffen nach diesen Monat findet dann in einen dritten neutralen Käfig statt .Tiere bei Vergesellschsftungen NIE aus den Augen lassen .
Wir hatten sie sogar beim Einkaufen in der Box mit

.Übergriffe entstehen oft blitzartig und wenn es in der Box passiert muss man sie auf und ab bewegen .Reingreifen um sie zu trennen ist eine enorme Gefahr für den Mensch. (Bisse von Chins tun ganz schön weh

?).Auch sollte man nie versuchen sie mit Wasser anzuschütten da das zum Tot führen Kann .
Chins sind Exoten. Selbst Tierärzte trauen sich diese Tiere oft nicht zu " betreuen "
Eigentlich gehört die Zucht verboten .Sie leben normal in Südamerika in Gruppen von 100 Tieren in einer Höhe von über 3000m.(Kurzschwanzchins) Langschwanz leben in Höhen von 400 bis 1700 Meter. Wie oft in der Tierwelt sind die Damen wesentlich dominanter ihren Artgenossen gegenüber als Männchen
Katrin. ...Die Haltung ist nicht schwierig nur die Zusammenführung! !