https://www.animalhope-nitra.org/tiere/thumbnails.php?album=6980der aufgrund einer alten Beinverletzung und in der Hoffnung dass man sein Beinchen noch "reparieren" kann nach Ö in eine Klinik mit kompetenten Ärzten und Chirurgen geholt wurde, wurde zwischenzeitig in einer sehr aufwändigen und zeitintensiven OP (die nicht ganz einfache OP hat 5 Stunden gedauert !!) operiert und der Aufwand hat sich gelohnt

Ursprünglich (aufgrund der Röntgenbilder) wurde davon ausgegangen dass der alte Bruch der in der Zwischenzeit bereits zu heilen begonnen hat und wo sich bereits ziemlich viel Kallus gebildet hat, Akim den Fuss gar nicht bzw. nur sehr beschränkt genützt hat/konnte, nur noch mit einem externen Fixadeur wieder in die richtige Position zu bringen ist.
Bei der OP wurde viel getüftelt, das Beinchen - ich weiß es klingt schlimm - wieder auseinandergesägt und in die richtige Position mit Nägeln und einer Platte gebracht.
So wie es derzeit aussieht war die OP ein voller Erfolg, Akim benützt das - jetzt nicht mehr verkürzte - Bein schon immer mehr. Muskeln müssen noch aufgebaut werden.
Noch sitzt er in der Klinik wobei der Klinikaufenthalt nicht mehr notwendig wäre - Akim hat offensichtlich auch schon die "Schnauze voll" vom im Käfig sitzen!
Akim ist - vielleicht auch durch den jetzt doch schon langen Klinikaufenthalt und die zahlreichen Behandlungen die tw. sicher schmerzhaft für ihn waren - ziemlich unsicher und fremden Menschen gegenüber reserviert und vorsichtig. "Seine" Ärztin allein mag er sehr, von ihr will er gestreichelt werden und schmusen, nimmt Leckerlies und ist total offen. Sobald jedoch eine zweite Person dazu kommt, drängt er sich in die Ecke seines Käfigs und würde sich für den Fall dass er - warum auch immer - "zwangsbeglückt" wird - mit beissen wehren.
Er ist DRINGEND auf der Suche nach einer geduldigen und verständnisvollen Pflegestelle wo er die Zeit bekommt um wieder Vertrauen aufzubauen und er anfänglich nichts "muss". Einfach nur kurze Spaziergänge - in einem ausbruchssicheren Garten auch ohne Leine. Idealerweise in Haus mit Garten wo er nicht viele oder keine Stiegen steigen muss und sicher auch ohne Kleinkinder. Andere Hunde und auch Katzen sind kein Problem für ihn.
Da der jetzt doch schon vierwöchige Klinikaufenthalt und die schwierige OP ein großes Loch in unsere Vereinskassa gerissen haben, wären wir auch über finanzielle Unterstützung für die Kosten des Aufenthalts und der OP sehr dankbar da leider schon der nächste schwere Notfall auf Hilfe wartet und wir uns derartige Operationen und Klinikaufenthalte auf Dauer leider nicht mehr leisten können
