interessante STUDIE über vegetarische Hunde

Begonnen von jenalu, 28.09.2012 - 20:45

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jenalu

Hallo,

diese Studie über den Gesundheitszustand vegetarisch ernährter Hunde finde ich interessant:

http://www.peta.de/web/studievegetarische.158.html

Hat wer Erfahrung mit Veggie dogs?
Kocht ihr selber? Oder kauft ihr vegetarisches Spezialfutter?

lg

kleineente

ZitatOriginal von jenalu

Hat wer Erfahrung mit Veggie dogs?
Kocht ihr selber? Oder kauft ihr vegetarisches Spezialfutter?



würde mich auch sehr interessieren!!
es is schon sehr komisch für mich als veganerin, fleisch für den hund zu kaufen - aber ich will ihm  ja nichts schlechtes, drum hab ichs bisher immer gemacht!

wenn wer erfahrungen dazu posten kann, dann bitte!!  :O  :) :O

jenalu

@kleineente
also wenn ich mir die Studie durchlese, für mich steht fest der hund wird auf jeden fall Vegetarier...

Renate

da der ein canide ist, wird er wohl ein fleischfresser bleiben und so ist es auch richtig. man sollte nicht raubtiere in wiederkäuer verwandeln wollen.
Wir sind allein, vollkommen allein auf diesen Planeten. Und von all den vielen Lebewesen hat keines, außer dem Hund einen Bund mit uns geschlossen.
( Maurice Maeterlinck)

Milano


Anne

also ich kann nur sagen, ich kenn einige vegetarisch ernährte hunde (seit mehreren jahren), und die sind alle wohlauf...
die hündin eines bekannten starb letzten winter mit 16 jahren...sie wurde vegetarisch ernährt seit ihrem 4. lebensjahr...so falsch kanns dann wohl doch nicht sein..

 ?(
Anne, Schäfermann Szabo, Galga Laya und French Bully-Mix Trudi

carrotflower

Ich glaube schon, dass es irgendwie (und mit Supplementieren von Aminösäuren) möglich sein sollte einen Hund auch gesund vegetarisch zu ernähren.

Allerdings ist der Hund hauptsächlich ein Beutetier-Fresser und ich finde es (für mich) nicht okej einen solchen vegetarisch oder vegan zu ernähren.

ZitatSchon die Gebißform ist bestens an das Ergreifen und Zerkleinern von Beutetieren angepaßt, nicht jedoch an das Kauen und Zermahlen größerer Pflanzenmengen (oder gar Getreide). Der im Maul in nur geringer Menge produzierte Speichel ist sehr zäh und dient dazu, größere Futterbrocken gut durch die Speiseröhre gleiten zu lassen. Er enthält, anders als beim Pflanzenfresser oder gar dem Menschen, keine Verdauungsenzyme. Der einfach einhöhlige Magen des Hundes ist an seine Jägernatur angepaßt: ist einmal Beute gemacht, können große Nahrungsmengen auf einmal aufgenommen werden. Anders als viele Pflanzenfresser ist der Hund dafür nicht auf ständigen Nahrungsnachschub angewiesen.

Im Magen erfolgt die Bildung der Verdauungssäfte durch den Schlüsselreiz "Fleisch". Der ph-Wert (Säuregrad) der Magensäure liegt dann bei etwa 1, was erklärt, warum Hunde relativ unempfindlich gegenüber Bakterien sind, die sie mit der Nahrung aufnehmen. Dem Hundemagen folgt ein relativ kurzer Darmtrakt. Zum Vergleich: während beim Hund das Verhältnis Körpergröße zu Darmlänge bei etwa 1:6 liegt, ist das bei einem Pflanzenfresser vergleichbarer Größe ca. 1:20.
http://www.cibuscanis.de/beute.html

Zumindest wenn ich meinem Hund einen Napf Fleisch und einen Napf Obst und Gemüse hinstellen würde, würde sich zumindest mein Hund klar für das Fleisch entscheiden :)
Natürlich muss eine Mahlzeit für einen Hund auch pflanzliche Komponenten enthalten, aber in welchem Verhältnis Fleisch/pflanzliche Nahrung stehen sollten, da hört man auch alles von 40%/60% bis zu 80%/20%.

Wie gesagt, ich denke eine vegetarische oder auch vegane Ernährung ist sicherlich möglich, wenn man die pflanzliche Nahrung so zubereitet dass sie für den Hund aufschließbar ist und wenn nötig noch supplementiert, aber für mich ist das genauso wenig eine Option wie ein Meerschweinchen mit Schnitzel zu ernähren.

sophie

ZitatOriginal von Renate
da der ein canide ist, wird er wohl ein fleischfresser bleiben und so ist es auch richtig. man sollte nicht raubtiere in wiederkäuer verwandeln wollen.

Dito ... dann sollte ich mir keinen Hund nehmen wenn ich nicht damit leben kann dass er nunmal ein Fleischfresser ist..
Davon abgesehen dass es nichts neues ist mit "Glaube nie einer Studie die du nicht selbst gefälscht hast" .. gerade bei peta..

gaby

ZitatOriginal von sophie
ZitatOriginal von Renate
da der ein canide ist, wird er wohl ein fleischfresser bleiben und so ist es auch richtig. man sollte nicht raubtiere in wiederkäuer verwandeln wollen.

Dito ... dann sollte ich mir keinen Hund nehmen wenn ich nicht damit leben kann dass er nunmal ein Fleischfresser ist..
Davon abgesehen dass es nichts neues ist mit "Glaube nie einer Studie die du nicht selbst gefälscht hast" .. gerade bei peta..

bin auch dieser meinung ein hund ist nun mal ein fleischfresser...obwohl ich eine ausnahme gekannt habe...apollo...der hund meiner freundin...der war vegetarier...aber das freiwillig...wenn man ihm eine karotte oder anderes gemüse angeboten hat...und gleichzeitig fleisch...hat er sich immer fürs gemüse entschieden...aber eben freiwillig...einen hund zum vegetarier umzuerziehen finde ich nicht richtig...denn wie bereits geschrieben...er ist eben von natur aus ein fleischfresser...

Singu

ZitatOriginal von carrotflower
ZitatSchon die Gebißform ist bestens an das Ergreifen und Zerkleinern von Beutetieren angepaßt, nicht jedoch an das Kauen und Zermahlen größerer Pflanzenmengen (oder gar Getreide). http://www.cibuscanis.de/beute.html


Und jetzt sollten die Dosen- und Trockenfutter-Fütterer mal nachschauen wie hoch der Getreideanteil im verabreichten Futter ist  ;)

Milano

ZitatOriginal von Singu
ZitatOriginal von carrotflower
ZitatSchon die Gebißform ist bestens an das Ergreifen und Zerkleinern von Beutetieren angepaßt, nicht jedoch an das Kauen und Zermahlen größerer Pflanzenmengen (oder gar Getreide). http://www.cibuscanis.de/beute.html


Und jetzt sollten die Dosen- und Trockenfutter-Fütterer mal nachschauen wie hoch der Getreideanteil im verabreichten Futter ist  ;)

Man sollte hier mal nicht alle Dosen- und Trockenfutter über einen Kamm scheren, auch nicht als überzeugter Barfer! Und geringe Anteile Getreide schaden keinem Hund wenn er nicht eine Unverträglichkeit hat! Aber diese Diskussion gab es hier schon so oft, dass ich sie sicher nicht neu anfechten werde sondern werde ganz schnell wieder still sein.....

Singu

ZitatOriginal von Milano
Man sollte hier mal nicht alle Dosen- und Trockenfutter über einen Kamm scheren, auch nicht als überzeugter Barfer! Und geringe Anteile Getreide schaden keinem Hund wenn er nicht eine Unverträglichkeit hat! Aber diese Diskussion gab es hier schon so oft, dass ich sie sicher nicht neu anfechten werde sondern werde ganz schnell wieder still sein.....

 ?( Alle Dosen- und Trockenfutter über einen Kamm zu scheren war auch nicht meine Absicht. Natürlich gibt es bessere und qualitativ minderwertige Futtersorten. Und ob man nun Barfer ist, hin oder her: ich kann mich erinnern als ich mich genauer mit dem Hundefutter auseinandergesetzt habe - war ja ein totales Medienopfer und dachte Pedigree müsse das beste Futter überhaupt sein...  :rolleyes:, damals hätte ich mich gefreut wenn mich jemand darauf aufmerksam gemacht hätte  ;)
Es geht nicht darum jemanden zu verteufeln, sondern auf etwas hinzuweisen.

TarraLunaLeaAlice

Ich war 13 jahre Vegetarierin dann bis jetzt Veganerin und ich füttere meinen Hunden BARF und das bleibt auch so, es sind Fleischfresser und egal ob mit Dosenfutter/Trofu oder Barf, sie sollen so leben dürfen mit ihrem Fleisch ausser sie entscheiden sich freiwillig um wie bei gabys freundin.

Umerziehen ist für mich nicht richtig, will ich einen Caniden als Haustier muss ich ihn auch artgerecht füttern so wie menschen die Schlangen halten die brauchen auch eie Maus und keine Karotte weil sie dieses Tier halten wollen ( ich für meinen Teil will kein Lebendtier verfüttern also habe ich keine Schlange ).

dragonfly

ich hab auch schon gehört, dass manche menschen ihre hunde vegetarisch ernährt haben und diese gesund waren und sehr alt geworden sind. das ist also mal ein hinweis darauf, dass es möglich ist. ich selbst könnte es mir nicht vorstellen, aber wenn der hund nicht darunter leidet, warum eigentlich nicht?
mich nervt es etwas, dass vegetarier-veganer und barferdiskussionen immer ein bisschen "religiös" werden. es gibt einfach viele überzeugungen auf dieser welt, das kann man doch gelten lassen.
sigrid

mit haushunden "mira", "baczi" und "pippi" und gasthund "dany"

Teufel9999

Also ich würde meinen Hund NIE vegetarisch ernähren, dazu hab 2 Meerschweinchen oder ich kauf mir ein Kaninchen.

Denn ich glaube nicht, dass die Hund so viel Freude am Kauen hätten wenns nur Gemüse wäre. Meine bekommen Barf und oft mal auch einen Blättermagen im Ganzen - dazu gibt es keine Alternative.

So sehr ich PETA schätze, aber ich glaube nicht an diese Studie.

Also wenn ich meinen Karotten oder Fleisch vorsetze - ähm.... tja.... da brauch ich nix weiter sagen oder????  :D

Außerdem finde ich gibt es Grenzen. Man muss nicht alles auf sein Tier übertragen, denn nur weil er es frisst muss es nicht heißen dass er damit zufrieden ist.

Und - ehrlich gesagt - die Studie klingt zuuuuu gut. Und die Hunde bleiben eindeutig zuuuuuu gesund - um wahr zu sein.

lg
Tatjana
Magie: ist der Moment in dem ein Tier erkennt, dass seine Schmerzen vorbei sind und dir sein unbegrenztes Vertrauen und seine unbegrenzte Liebe zukommen lässt. This is magic!!!!

jenalu

also mein ansatz ist ein bisschen anders...

mein tierschutzgedanke umfasst alle haustiere, nutztiere und wildtiere.
Und da ich nur selber fleisch aus artgerechter tierhaltung, bio, und von klein-bauern essen würde (und das vielleicht 4mal im jahr)...kann ich mir auch nicht vorstellen, meinem hund futter aus der industrie zu füttern...ich bin gegen tierfabriken und massentierhaltung...somit gibts nicht viele alternativen. ich glaub der hund könnte ganz gut mit einer vegetarischen ernährung leben, und wenns sich ergibt ein paar mal im jahr ein stück fleisch.

ich frag mich woher ihr das fleisch bezieht, das ihr euren hunden füttert?

ich versteh oft die leute nicht, die den tierschutz großschreiben, aber damit nur an die haustiere denke...und dann aber fleisch konsumieren aus massenhaltung....

Anne

Anne, Schäfermann Szabo, Galga Laya und French Bully-Mix Trudi

sophie

ZitatOriginal von jenalu

ich versteh oft die leute nicht, die den tierschutz großschreiben, aber damit nur an die haustiere denke...und dann aber fleisch konsumieren aus massenhaltung....

und woraus schließt du das alle hier Fleisch aus Massenhaltung konsumieren  :rolleyes:

Aber gut, das artet ja sowieso nur wieder in eine Fleisch/Vegetarier Diskussion aus  :rolleyes: Langsam nervt es..

Gut, bin ich ein Tierquäler weil ich Fleisch esse.. Die Selbstgefälligkeit und Militanz 80% der Vegetarier ist einfach nur anstrengend..

Könntet ja vorschlagen dass alle Fleischesser sich aus dem Tierschutz zurück ziehen, schließlich sind sie ja keine echten Tierschützer  :rolleyes:

jenalu

ZitatOriginal von sophie
ZitatOriginal von jenalu

ich versteh oft die leute nicht, die den tierschutz großschreiben, aber damit nur an die haustiere denke...und dann aber fleisch konsumieren aus massenhaltung....

und woraus schließt du das alle hier Fleisch aus Massenhaltung konsumieren  :rolleyes:

Aber gut, das artet ja sowieso nur wieder in eine Fleisch/Vegetarier Diskussion aus  :rolleyes: Langsam nervt es..

Gut, bin ich ein Tierquäler weil ich Fleisch esse.. Die Selbstgefälligkeit und Militanz 80% der Vegetarier ist einfach nur anstrengend..

Könntet ja vorschlagen dass alle Fleischesser sich aus dem Tierschutz zurück ziehen, schließlich sind sie ja keine echten Tierschützer  :rolleyes:

das ALLE hier Fleisch aus Massenhaltung konsumieren wurde nie gesagt....
WEDER bin ich eine VEGETARIERIN (hab ich auch geschrieben, dass ich ein paar mal im Jahr Fleisch esse...) ICH BIN FÜR VERANTWORTUNGSVOLLEN KONSUM, das ist alles. Die Fleisch/Vegetarier Diskussion habe ich ebenso satt!
Das Fleisch-Esser, Tierquäler sind wurde nicht gesagt!

ICH WOLLTE EINFACH MAL DRAUF AUFMERKSAM MACHEN.... JEDER SOLL DRÜBER NACHDENKEN; WAS UND WIE ER (und seine Haustiere) KONSUMIERT...Es muss nicht hier diskutiert werden.
MEINE FRAGEN ANFANGS WAREN EIGENTLICH OB UND WIE JEMAND HIER IM FORUM VEGETARISCH FÜR DEN HUND KOCHT!?

VeganMilitance

Hab das vorherige nicht gelesen, aber denk artikel (danke dafür  :O )


Also ich bin veganerin, barfe aber meinen hund.... 5-6 Tage die woche gibts 70% rohes Fleisch/Fisch mit 30% Gemüse,Obst,Kräutern.... 1-2 Tage die woche veganes Trocken/Dosenfutter.... wen nich keine Zeit fürs barfen habe, oder kein Fleisch gefroren zuhause habe, gibts Dosenfutter von Animonda/Rinti/Real Nature.... Leckerlie nehm ich das Trockenfutter von "Orijen"...

Ich versuche meinen hund so abwechslungsreich wie möglich zu ernähren, das meiste seines essens koche ich selber aus frischen zutaten, wenn möglich bio/und oder halbwegs artgerechte haltung (sofern es artgerrechte haltung überhaupt gibt...)

und er hat absolut keine gesundheitlichen probleme, außer seine schlechten zähne, welche aber ein resultat seines vorlebens auf der straße waren... werd interessehalber mal ein blutbild zusammenstellen lassen, um zu sehen ob er "innen" auch so pumperlgsund wirkt wie "außen"

und ich finde, auch als veganerin... ein hund ist nunmal ein omnivoure, also allesfresser... ergehört zur familie der caniden, und da steht nunmal auch grausiges auf dem speiseplan.... ich kenne vegane hunde, da ist aber das gesundheitsbild entweder super oder nicht so toll.... es kommt ganz drauf an wie viel man sich im vorfeld schlau macht, wie abwechslungreich das ist.... aber selbst meine Verdauung würd sich schwertun, wenn ich nur hülsenfrüchte pamps in mich rein futtern würde...
Kenai mein Seelenhund, für immer unvergessen 2006 - 2015

Nanuka (Zizsa) aus Lucenec

Teufel9999

@jenalu: Warum reagierst du so aggressiv.  Und Großschreibung heißt im Forum schreien und DAS ist nicht notwendig.

@Sophie: Auch Jenalu hat eine normale Frage gestellt. Und warum reagierst du auch so aggressiv?

Sowas verstehe ich nicht. Ich habe 3 Hunde beziehe mein Fleisch von einem Freund aus einem regionalen Schlachthof wo die Tiere der Umgebung getötet werden. Mir gefällt der Gedanke nicht, aber dann dürfte ich keine Hunde haben.

Denn: 1. verträgt Bambam keine Dosen - Dauerdurchfall garantiert
2. Trockenfutter traue ich mich bei meiner Wildsau nicht, da ich arbeiten bin und vor einer Magendrehung Angst habe - die bei großen schnellfressenden sehr aktiven Hunden doch gefährlich im Raum steht, 3. Ich kann sowohl Obst als auch Gemüse drin verwerten (was Meeris nicht fressen) und 4. es schmeckt ihnen.

Sie bekommen so grausige Dinge wie Blättermagen (Mann das stinkt extrem - sogar für mich), Kutteln und verschiedenes Fleisch.

Ich selbst esse sehr wenig Fleisch (und dann nur das Beste), da meine Magen -Bypass nur Fleisch bedingt verträgt - und das aus Bio.

Die Veganer oder Vegetarier die ihr Leben nicht auf die Hunde übertragen finde ich schon super, denn einen Fleischfresser in ein Meeri zu verwandeln finde ich nicht gut, da Hund selbst nicht entscheiden kann, er frisst weil ihm nix anderes überbleibt.  ;)

lg
Magie: ist der Moment in dem ein Tier erkennt, dass seine Schmerzen vorbei sind und dir sein unbegrenztes Vertrauen und seine unbegrenzte Liebe zukommen lässt. This is magic!!!!

TarraLunaLeaAlice

Ich machs wie VeganMilitance mit dem Barfen als Veganerin nur das ich wenns nicht anders geht ( urlaub oder hunde bei Mutter ) Trofu bekommen oder Dosen die meine Mutter füttert das nenn ich dann MC Donalds für Hunde ;-)

Vegan kann man für sich selbst entscheiden aber ich kann meinem Hund doch nichts aufzwingen auch wenn ers gern frisst, ich glaub nur den Blutuntersuchungen und Vegan wäre mir zu viel Tierschutz.

Beziehe mein Fleisch auch vom Bauern, hab kein schlechtes Gewissen und darf mich trotzdem Tierschützer nennen oder ?

kleineente

ZitatOriginal von Teufel9999
Ich habe 3 Hunde beziehe mein Fleisch von einem Freund aus einem regionalen Schlachthof wo die Tiere der Umgebung getötet werden.

könntest du mir vllt verraten, um welchen schlachthof es sich handelt?
oder wie/wo ich herausfinden kann, wo ich bei mir in der umgebung schlachthöfe, die tiere von "kleinbauern" verarbeiten, finden kann?


meiner bekommt bis jetzt "macdonalds" dosenfutter chappi, er hatte bevor und als ich ihn vor 2 monaten bekommen hab, lange zeit immer wieder durchfall, jetzt ist seine verdauung seit kurzem stabil (er bekommt jetzt nur mehr genau eine "geschmacksrichtung" und keine abwechslung mehr, auf empfehlung vom TA...)
wenn in den nächsten wochen alles passt, will ich ihn aber auch schön langsam auf barfen umstellen, da das wohl viel gesünder für ihn ist.... muss mich nur noch gut einlesen - aber die wichtigste frage - wo bekomme ich in wien hochqualitatives fleisch, das im besten fall in der region und nicht in massentierhaltung aufgewachsen ist, her??  ?(