"hier" funktioniert einfach nicht!

[filou]

hallo ihr lieben!

nach langer zeit muss ich wiedermal hier ins forum schreiben, da ich allein nicht mehr weiterkomme. ich hab meinen filou (früher amir) jetzt schon über ein jahr, er ist wirklich ein großartiger hund! nur mit dem folgen hat ers nicht so ganz  

also, folgende szene spielt sich bei uns täglich ab:
wir gehen spazieren, ich lasse ihn von der leine und er rennt wie ein wahnsinniger. er reagiert zwar auf bestimmte dinge wie "schau" oder auf ein stockerl, auf den befehl "hier" reagiert er aber leider überhaupt nicht, obwohl ich wirklich seit langem dahinter bin ihm das beizubringen! er bleibt manchmal zwar stehen, schaut mich aber nur mit großen augen an, dreht sich um und läuft weiter.
natürlich hab ich es auch schon mit allen möglichen leckerlis & auch frankfurtern versucht, nur leider ist er ABSOLUT NICHT verfressen, herumlaufen findet er viel spannender als ein stück wurst oder ein leckerli!
nun ist das alles nicht wirklich dramatisch, irgendwann bekomme ich ihn natürlich so weit, dass er herkommt und sich anleinen lässt, aber es ist einfach jedesmal ein theater. und oft gibt es auch situationen in denen ich einfach möchte, dass er auf befehl zu mir kommt, beispielsweise wenn uns kleine kinder entgegenkommen.

vielleicht kennt jemand von euch diese situation und kann mir ein paar tipps geben? ich bin für jeden tipp dankbar, denn mir gehen langsam die ideen aus!  =)

vielen danke, alena


ps. auch mit einer laufleine hab ichs schon versucht, aber leider ist er so ein schlauer, der den unterschied genau merkt ob er an einer laufleine oder ganz ohne leine ist. mit der laufleine funktioniert natürlich alles super! :D

[Kathi]

hm, also empfehlen würde ich dir natürlich das "hier" zu vergessen und ein anderes kommando von grund auf aufzubauen (komm, zu mir, etc.).
was hier auch sehr hilfreich sein könnte, wäre mit dem klicker zu arbeiten. schleppleine müsste am anfang natürlich auch wieder her um situationen zu vermeiden in der er "erfolg" hat nicht kommen zu müssen bzw. das kommando zu ignorieren.

ich glaube, wenn man mit der schleppleine arbeitet, ist man dazu verleitet alles ein bissl zu schnell zu machen. sowas richtig aufzubauen und die schleppleine wieder abzubauen erfordert viel zeit.

bei meinem pflegling mango hilft es, die schleppleine dran zu lassen und nachschleifen zu lassen. er hält dann den radius, der mir angenehm ist, ein und kommt auch wenn ich auf super duper lustig mache.
bei meiner beagle-nici hat es sehr geholfen, "blicke einzufangen", sie also jedes mal zu klickern/loben wenn sie von sich aus beim spazieren gehen kontakt aufnimmt.

folgende bücher kann ich empfehlen:
antijagdtraining von pia gröning
mensch hund! komm zurück von ariane ullrich

[Lilli1]

Hallo!

Also Kathi hat ja eh schon gemeint, dass du um die Schleppleine nicht rumkommen wirst, um weitere für ihn selbstbelohnende Nichtbefolgungsversuche zu vermeiden. Der Meinung bin ich auch.

Auch ich arbeite mit Klicker und habe damit den besten Erfolg. Was ich sehr wichtig finde ist die Art der Belohnung, die man auswählt.
Es muss ja nicht immer futter sein, besonders wenn dein Hund da ohnehin nicht unbedingt scharf darauf ist. Die Vorlieben der Hunde sind da recht unterschiedlich, meine Lilli steht beispielsweise total auf Zerrspiele, manchmal setze ich als Belohnung auch einen Ball ein. Besonders verfressen ist sie auch nicht, aber Leckerlis findet sie trotzdem gut, wenn sie diese "jagen" darf, oder danach suchen darf.
Wenn die Umgebung gerade sehr, sehr interessant ist, lasse ich sie als Belohnung nach dem kommen sofort wieder abdüsen (sofern es die Situation erlaubt), in dem fall ist das das allergrößte für sie, da würde ich ihr mit Spiel oder futter nicht so viel freude machen können.

Wichtig ist auch, dass er nicht nur kommen muss wenn er dann angeleint wird. Das ist natürlich nicht besonders motivierend. Einfach häufig zwischendurch in Situationen üben, wenns halt um nix geht.

LG

[Tamara]

Original von Lilli1

Wichtig ist auch, dass er nicht nur kommen muss wenn er dann angeleint wird. Das ist natürlich nicht besonders motivierend. Einfach häufig zwischendurch in Situationen üben, wenns halt um nix geht.

LG

ja, das wollte ich auch grad anmerken und kann meinen Vorrednern bzw. Schreibern voll und ganz zustimmen.

wenn man das "hier" nur benützt, um den Hund anzuleinen... kommt er halt nicht so gerne.
wenn er gerne mit Stöckchen und so spielt, vielleicht lässt er sich ja motivieren, wenn du das "hier" benützt, wenn er brav kommt, mit dem Spielen belohnen.
Meine Lina hat fast alles durch das Spielen (Apportieren) gelernt - ist für sie die schönste Belohnung :)
oder ich lass sie zwischendurch mal ablegen, geh ein paar meter, rufe sie zu mir, und dann werf ich ihr das Frisbee.
herrufen, loben (wie auch immer, mit Spiel oder Leckerli oder Stimme) und wieder verschicken.. (ich sag z.B. immer "feeeiiiiin - und jetzt lauf!")
das herkommen soll ja auch was schönes sein.. :)
nur, wenn er damit Stress verbindet (wann du jetzt Stress hast wegen Straße andere Hunde oder was auch immer und ihn hauptsächlich nur in diesen Situationen rufst) oder auch mit anleinen dann lässt die Motivation höchstwahrscheinlich zu wünschen über *gg*
zeig ihm, dass es auch schön ist, bei dir, wenn er kommt.
notfalls eben wie schon angesprochen wurde mit der Schleppleine zu seinem Glück zwingen :)

[Tamara]

Original von Kathi
hm, also empfehlen würde ich dir natürlich das "hier" zu vergessen und ein anderes kommando von grund auf aufzubauen (komm, zu mir, etc.).

wär auch eine Möglichkeit.
ich weiß nur nicht, wenn man mal Hundeschule und BGH machen will, ob andere kommandos gelten oder ob da das  "HIER" verlangt wird.
Lina hört auch auf "kumm her" oder "da her"  oder "zu mir".
Könnte man aber gegebenenfalls auch langsam wieder in das "HIer" umändern, denk ich... wenn man es für die Prüfung brauchen würde.. :)
etwas falsch einglerntes ist schwieriger zu korrigieren als etwas neu einzulernen mit neuem Kommando.  ;)

[filou]

vielen vielen dank für die schnellen antworten und tipps!
ich muss ehrlich zugeben dass ich gerade das erste mal von einem klicker gehört habe .. habs auch gleich gegoogelt & das scheint mir eine tolle idee zu sein, da mein großer am liebsten auf geräusche wie zB mit dem stockerl auf die flexi leine klopfen, hört!

das mit der schleppleine hab ich auch probiert, wir haben wirklich lange befehle wie "hier" oder "halt" geübt .. an der leine funktioniert alles SUPER, er holt sich dann auch sein leckerli gerne ab, lässt sich streicheln, hat geduld .. aber sobald er merkt, dass er komplett ohne leine ist, legt sich bei ihm ein schalter um ;D

aber ich werde mir eure tipps sehr zu herzen nehmen und nicht aufgeben, besonders die idee mit dem klicker interessiert mich sehr! könnt ihr mir vll sagen wo ich das am schnellsten herbekomme?  ?(

dann hab ich noch eine frage, passt zwar nur mittelmäßig zu meinem hier eröffneten thema, aber ich frag trotzdem mal :D
also, wie haltet ihr das eigentlich mit der "leinenpflicht" im wald? ich kenne einige leute, deren hunde wirklich sehr gut erzogen sind und brav folgen, die es aber trotzdem ablehnen, ihren hund im wald von der leine zu lassen! ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich das bei meinem filou auch noch nicht wirklich trau, denn sobald er ein reh oder etwas anderes "jagbares" aufspürt, ist er weg, egal mit was ich ihm komm :D haha


liebe grüße

[Lilli1]

Also einen Klicker bekommst du in jedem fressnapf usw.!

Ich würde mich in die Sache gut einlesen, das wichtigste beim klickern ist halt, dass man den auch im richtigen Moment einsetzt. Da gibts aber auch gute Literatur drüber, wenn du Interesse hast.

Hier mal ein paar Videos zum Thema klickern, damit du mal bissi eine Plan hast, worum`s so ungefähr geht  :) :

http://www.youtube.cf/user/rattamina#p/u/0/g_5XEEQWe8o

http://www.youtube.cf/user/rattamina#p/a/u/1/k4x7MK1xCvc

http://www.youtube.cf/user/rattamina#p/u/2/qzBpQ_H9X14

LG

[filou]

vieelen dank lilli, die videos sind spitze! so toll erklärt! das werd ich auf jedenfall versuchen!!

[Kathi]

falls du lust und die möglichkeit dazu hast würde ich dir ein klicker-seminar empfehlen.

[Christian]

@filou

Also bevor dein Hund nicht mindestens 100mal in Folge zu dir gekommen ist,wenn du ihn rufst würd ich es eher unterlassen ihn im Wald ab zu hängen ;)
Halt dich jetzt aber bitte nicht an der Folge 100 fest gel:-)
Kann natürlich auch beim 101 mal batsch machen,und dein Hund ist im Wald verschwunden.... ;)
Da gehört ein gewisses Vertraun aufgebaut.....

Ich geh mit meinem Baco zb sehr gerne am Bisamberg spaziern....
Da brauchte ich noch nie eine Leine,sobald ich sehe es kommt mir wär entgegen,ruf ich ihn und er muss fuß gehn,bis wir bei der Person/Hund vorbei sind,da hab ich meine Leine in der linken Hand,und keiner bekommt mit das er nicht angeleint ist.....Danach darf er wieder"räubern"gehn ;)
Kann man natürlich nur machen wenn man seinen Hund zu 100% vertraun kann,und ihn schon lange kennt,ansonst könnts nämlich ins Auge gehn....
Ich glaub das muss jeder für sich wissen wann die Zeit dafür reif ist.

Lg.Christian

[Milano]

Mein Hund kommt 10000 mal in Folge und beim nächsten mal sieht sie einen Hasen und ist weg! Und sie geht absolut brav ohne Leine in Fuß an Radfahrern, Reitern Joggern, allem vorbei. Also Vertrauen alleine reicht leider nicht.

[kleiner Kläffer]

Ich lasse meine Hunde von der Leine, wo das Gelände übersichtlich ist. Im Wald habe ich sie immer angeleint.

[Christian]

Ich sag ja das muss jeder für sich entscheiden....

Mein Baco intressiert sich zum glück nicht für,Mäuse,Rehe,Hirschen,Füchse,Eichhörnchen,Dachse,Wildschweine Jäger,und alles andre was man im Wald noch so treffen kann... :D

Wenn man seinen Hund vertraun kann,damit mein ich auch,das er folgt und egal in welcher situation kommt,wenn man ihn ruft,DANN kann man ihn im Wald auslassen :O

Bei meiner 2en Hündin geht bzw funktioniert das zb noch garned 8o
Die kann ich immer nur auf der Laufleine lassen...
Somit versteh ich dieses problem sehr wohl,un trau mich dazu auch was zu schreiben ;)

Lg.Christian

[Milano]

Ich wollte meiner schon eine Glocke umhängen, damit alles Wild weg ist wenn wir kommen!  :D

[Kathi]

das ist bei meiner nici ganz praktisch, die meldet ganz narrisch und quietschig wenn sie wild "findet" (das ist bei ihr eine extra frische spur). dann weiß ich immer ganz genau wo sie ist. wobei "immer" übertrieben ist, denn ich hab sie erst zweimal frei laufen lassen im wald, weil ich der annahme war, dass sie nicht stöbern geht (unerfahren wie ich war   ). seitdem ist sie im wald immer an der leine. an der leine quietscht sie übrigens auch so, wenn sie eine super spur gefunden hat.

[kleiner Kläffer]

Original von Milano
Ich wollte meiner schon eine Glocke umhängen, damit alles Wild weg ist wenn wir kommen!  :D

 :D Noch wirksamer wäre eine Osterratsche!  ;)

[irmi]

hallo!
die meisten tipps wurden eh schon gesagt, aber eins ist mir noch eingefallen.
ich hänge meinen hund nicht "einfach von der leine ab". sondern lass ihn zB sitz machen, hänge die leine ab, und lasse ihn dann mit deinem auflösungssignal (in meinem fall "ok") laufen.
dann hat er nämlich nochmal im hinterkopf dass ich ihm grad erlaubt habe herum zu toben :D

und wie eh schon erwähnt, immer wieder zum spaß rufen und nicht nur zum anhängen. meinem macht es zB voll spaß, wenn ich ihn rufe und dann gleich wieder mit "ok, lauf!" wegschicke. da flitzt er dann so richtig los (und kommt beim nächsten mal rufen auch gleich angeflitzt).

aja und noch was zum "hier": meiner erfahrung nach ist es einfacher dem hund das kommen mit einem anderen signal zu lernen "komm her" oder "da komm her". weil das "hier" wird ja meistens so lang gezogen und langsam "hiiiiier" gerufen... klingt also für einen hund nicht so spannend. ein schnelleres "na da komm her" (oder andere mehrsilbige ausrufe, hauptsache es bleibt der gleiche!), klingen automatisch viel freudiger, interessanter und animierender. [wenn hunde (vor allem welpen) sich "rufen" durch winseln oder dieses fiepsen was sie manchmal schon von weitem machen wenn sie einen befreundeten hund sehen; benutzen sie ja auch diese hohen, schnellen töne.]
hab das auch mal in einem hundebuch gelesen, dass man für negative dinge kurze worte nehmen solle ("nein", "aus") und zum herrufen besser mehrsilbige ausrufe; weiß nur leider nicht mehr in welchem buch das war...  

PS: mein hund reagiert leider trotz langem training noch immer nicht so gut auf radfahrer (wurde mal von einem getreten.....). also es ist schon viel besser geworden und an der leine (und mit leckerlies sowieso) reagiert er fast gar nicht mehr. aber 100%ig kann ich ihm leider noch nicht vertrauen, deswegen hänge ich ihn auch nur dort ab, wo ich gute aussicht habe.

[filou]

ja, dass ihn längere befehle mehr interessieren hab ich schon bemerkt :D wenn er auf das hier nicht reagiert sag ich immer "schau was ich hab" und tu ganz spannend, dann stürmt er eh gleich her! :) ich ruf ihn oft auch so dazwischen, eben nicht nur  zum anhängen, damit er sich ein leckerli abholen kann. ich hab mit ihm nur einfach das problem, dass er dann einen meter vor mir herumtänzelt und hüpft, aber nicht wirklich so zu mir herkommen will, dass ich ihn streicheln oder kurz festhalten kann! da gibts halt immer ein riesen theater mit dem anhängen zum schluss ..  ;(
aber das mit dem befehl VOR dem loslassen find ich auch sehr gut! werd ich ausprobieren!

überhaupt muss ich mich jetzt hier mal bei euch ALLEN bedanken! es ist wirklich super, dass einem hier so schnell geholfen wird! vielen vielen dank!

liebe grüße,
alena

[Lilli1]

ich hab mit ihm nur einfach das problem, dass er dann einen meter vor mir herumtänzelt und hüpft, aber nicht wirklich so zu mir herkommen will, dass ich ihn streicheln oder kurz festhalten kann! da gibts halt immer ein riesen theater mit dem anhängen zum schluss ..  

Dann belohn doch explizit das angreifein bzw festhalten lassen! Wenn du tatsächlich mit dem klickern anfangen möchtest lässt sich das ja super punktgenau bestätigen.

LG

[Petra aus Linz]

....oder du gehst, wenn er nicht ganz zu dir kommen will, in die Hocke, drehst dich seitlich zu ihm und legst das Leckerlie vor dir auf den Boden. Das betrachtest du dann interessiert, nimmst es in die Höhe, legst es wieder hin.. will sagen, du "spielst" damit und interessierst dich nicht für ihn. Dann kommt er sicher, er ist ja neugierig. Er nimmst das Leckerlie dann eng bei dir ( "nimm dir´s !"), das kann dann eh gelobt und geklickert werden.

[irmi]

was mir zu dem 'nicht so gern angreifen' noch einfällt:

es heißt ja immer man kann den hund mit leckerlies oder mit stimme oder mit streicheln belohnen. manche hunde empfinden allerdings streicheln nicht als belohnung, sonern eher als bestrafung.
also, auch wenn ein hund zuhause gerne kuschelt und gestreichelt wird, kann ihn ein festhalten und "abtatschen" :D in manchen situationen (zB beim spazieren gehen) eher nerven (bis wirklich unangenehm sein).
genauso hab ich auch schon gesehen dass leute ihre hunde so überschwänglich und extrem loben, dass sie dem hund damit sogar schon wieder angst machen!

also nicht dass das bei euch auch so ist! aber es ist mir grad eingefallen. schau vielleicht welche belohnung ihn am meisten spaß macht, damit kann man dann am besten motivieren (bei meinem sinds zb geworfene käsestücke :D)

glaube auch dass man da mit dem klicker viel weiterbringen kann!
lg irmi

[Martina68]

In der vorletzten und letzten Sendung "VIP Hundeprofi" mit Martin Rütter war folgendes zu sehen. Hr. Rütter hatte ein Pfeiferl, genauer ein Doppeltonpfeife.
Er rief den Hund, und wenn der angelaufen kam, pfiff er, und es gab Leckerli. Das wurde intensiv geübt, jedesmal Hund rufen, pfeifen, Leckerli, um dem Hund zu verdeutlichen, dass Pfeifen Leckerli bekommen bedeutet. Kam der Hund nicht und blieb wo er war, z.B. beim Loch graben, stürmte er direkt auf den Hund hin, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Bis der Hund soweit war, dass er gelaufen kam, sobald gepfiffen wurde.

[filou]

also ich habe jetzt auf jedenfall mit dem klickern begonnen :D wir haben allerdings erst gerade mal die erste "lektion" absolviert, also er versteht mittlerweile, dass auf das "klick" immer was tolles folgt .. anfangs immer leckerli, als jackpot dann sein lieblingsspielzeug - im moment üben wir noch fleißig im haus, draußen bin ich noch ein wenig zu unsicher! aber wir werden besser :D hoffentlich haha :D

ja, das mit den leckerlis ist so eine sache bei ihm. hat ers vor der nase, nimmt ers halt. aber wegen einem leckerli zu mir kommen würd ihm niemals einfallen - so wichtig ist es ihm dann doch nicht :D
ich krieg ihn wie gesagt mit stockerl oder spielzeugen her zu mir - aber auch nur ein, zwei meter entfernt. dass er wirklich zu mir herkommt um sich den stock abzuholen kommt kaum vor! aber das mit dem vor mich hinlegen werd ich probieren! :)
wenn ich allerdings dann mal richtig böse werde, weil er sich schon wieder nicht nehmen lässt, hört er mit seinen springerein auf und lässt sich nehmen. das funktioniert aber wiederum nur bei mir, aber weder bei meiner mutter noch bei meinem freund.