GUSTAV - ca. 6-jähriger Boxerrüde sucht DRINGEND

Begonnen von Anna, 08.10.2013 - 00:43

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Anna

Im Tierheim in Lucenec fristet derzeit ein ca. 6-jähriger Boxerrüde mit stark vergrösserten Hoden sein Dasein  :grave:
Der arme Bursche hat bisher sicher noch nicht die Sonnenseiten des Lebens kennengelernt, denn wie an seinem abgescheuerten Hals unschwer zu erkennen ist, hat er sein bisheriges Leben an der Kette verbringen müssen.
Trotz seiner traurigen Vergangenheit hat er sich sein - boxertypisches - liebenswertes und freundliches Wesen erhalten, ist verträglich mit anderen Hunden.
Da eine Abklärung der Ursache der stark vergrösserten Hoden dringend notwendig wäre, wird ganz dringend ein Pflegeplatz gesucht -  Tierarztkosten werden natürlich vom Verein übernommen.
Mein Boxerherz blutet, ich kann ihm dzt. leider keinen Pflegeplatz bieten  :not:

Sonja


Janima

#2
Ach du meine Güte, der arme Bub  ;(

Ich rede mit Matthias.
Er darf halt nur nicht dominant anderen Hunden gegenüber sein.
Tagsüber wäre er eh gemeinsam mit Opi von meinen durch Kinderschutzgitter (oder wie man das nennt) getrennt.

edit 10:05 Uhr:
Mein Mann seufzt, sagt aber, es wäre in Ordnung (nachdem er als Mann wegen den riesen Hoden mitfühlt).
Ich warte noch auf Annas Rückruf  :))

Terryann

 :53: das wär schön!

Aber Kinderschutzgitter ist - sobald er sich von seiner (höchstwahrscheinlich stattfindenden) OP erholt hat, nicht wirklich eine unüberwindbare Trennung?

Hättet ihr auch die Geduld, falls er dominant ist, Grenzen zu zeigen bzw. wirksam zu trennen?

Lieben Gruß von Barbara mit Bobby, Amigo und Nerly - in Gedanken bei uns: Terry, Annie, Masha, Chico, Mara, Sorbas

Dana

@Janima

Ihr seid großartig :115:

Was ihr schon kranken Hunzis geholfen habt .... Danke!  :108:
Dana, mein Seelenhund, gestorben am 8.10.2012 - für immer in unseren Herzen
Wundern darf es mich nicht, dass manche die Hunde verleumden;
denn es beschämet zu oft, leider den Menschen der Hund.
Arthur Schopenhauer

Janima

Barbara, das steht für mich außer Frage, ob ich bereit dazu bin. Ich bin nun seit knapp 3 Jahren Pflegestelle und habe seitdem durchgehend Pflegehunde - Höhepunkt war, als ich zu meinen beiden eigenen, 2 Stafford hatte. Da mussten wir räumlich ganz anders trennen, wenn wir nicht zu Hause war, da beide Staffs die Rangordnung in Frage stellten. Klar war es nicht einfach, mit allen 4 zu arbeiten, aber von meiner Seite kam nie - man korrigiere mich bitte, sollte ich falsch liegen - "Der Hund muss sofort weg!" oder "Wenn bis morgen keine neue Pflegestelle/ Zuhause gefunden ist, stecke ich den Hund ins Tierheim!"
Ich habe seit meiner Kindheit Hunde und arbeite mit meinen eigenen permanent. Ohne Erziehung und geistige Auslastung würde es sonst mit 3 Hunden auch nicht funktionieren  :whistle:

Also ja, wir haben, da wir in einem Haus wohnen, die Möglichkeit, räumlich auch besser zu trennen als nur durch ein Kinderschutzgitter. Und dass ein Hund bei mir Grenzen kennen lernt, steht sowieso außer Frage. Egal ob dominant oder nicht...  :kacsint2:

WauWau

Zitat von: Janima in 08.10.2013 - 09:51
edit 10:05 Uhr:
Mein Mann seufzt, sagt aber, es wäre in Ordnung (nachdem er als Mann wegen den riesen Hoden mitfühlt).
Ich warte noch auf Annas Rückruf  :))

:113: