Nachdem ich auch viele Jahre einen Nitrahund hatte, bin ich der gleichen Meinung wie Christa.
Bis sich der Hund richtig eingewöhnt hat und volles Vertrauen zu Christa hat, dauert das, wenn auch nur eine kurze Zeit, aber es dauert.
Wie Marko dann wirklich "tickt" weiß man auch nicht. Das kann einzig und allein Christa feststellen, wenn sie ihn bei sich hat.
Meine Eskima war in Nitra ein süßer Schmusehund. Zuhause angekommen, nahm die Katastrophe ihren Lauf. Sie hätte ich niemals in fremde Hände geben können.
Abgesehen davon, dass Christa ein Hundeversteher ist. Sie macht das sowieso mit links.
Also ich finde, für den Hund wäre es fürchterlich, nach kurzer Zeit wieder zu Fremden, in einer fremden Umgebung.
In LC ist er zwar in keinem Luxushotel, aber es ist es gewöhnt.
Und ausserdem finde ich es von Christa echt spitze, vorab alles zu organisieren bzw zu überdenken.
Wenn er dann im Jänner zu Christa kommt, kann er in aller Ruhe ankommen. Ohne Zeitdruck für beide Seiten.
Viel später dann kann er auch die Pension kennenlernen, wo er dann residieren wird, wenn Christa mal wieder Omadienst hat. Und das alles ohne Stress.
Wie viele nehmen sich "schnell" mal einen Hund und dann passiert etwas Unvorhergesehenes und die Katastrophe ist perfekt. Mensch gestresst, Hund gestresst....
So sehe ich das.
Die Zeit vergeht hurtig schnell, Christa. Leider. Denn am 6.1. werde ich 1 Jahr älter😉