Meine Tante hat einen 15 Jahre alten Dackel der oft rastlos auf und ab rennt in der Wohnung. Sämtliche möglichen Gründe wurden vom TA abgeklärt, er hat auch keine Schmerzen, frisst gut. Sie würde ihm gerne was geben, damit er wieder zur Ruhe kommt, möchte aber keine herkömmlichen Medikamente geben, lieber etwas Pflanzliches.
Hat jemand vielleicht einen Tip was in so einem Fall helfen könnte?
Da kann ich ein Lied davon singen. Mein 18 jähriger Spitzopa ist auch so rastlos und rennt oft stundenlang herum.
Am Abend bekommt er nun 1 Zylkene 75 mg. Die meisten Nächte sind damit besser, aber zwischendurch bin ich trotzdem oft 1-2 Stunden wach, weil er meint er muss jetzt herumrennen. Alleine lassen kann ich ihn nicht, denn oft bleibt er wo stecken oder steht verloren in einer Ecke und jammert leise vor sich hin. Er hat sicher keine Schmerzen - er ist einfach dement. Offenbar gibt es Alzheimer auch bei Hunden.
Lexus(alter unbekannt) war aber auch ein Opi. hatte dieses Phänomen auch .Er lief planlos oft jammernd oder singend umher .Er machte es aber auch ausserhalb .Er wurde oft als Duraceldackel bezeichnet da er ständig in Bewegung war
Ich würd es mal mit Karsivan/Vasonit probieren. Die Hündin meiner Freundin hatte dieses Rumlaufen und Wandanstarren auch, ihr hat es sehr geholfen (allerdings erst nach Dosisteigerung).
Danke für eure Tips! Wir werden es zuerst mal mit einer Kräutermischung versuchen, wenn die nicht hilft, werden wir auf Karsivan oder Zylkene umsteigen...