Die Bundys

[Maila+Minnie]

Viel Glück Lucky in deinem hoffentlich endgültigen Zuhause, hast es verdient
Dir kleine Nela wünschen wir den Mut, die jetzt für dich schöne Welt zu entdecken

Euch allen einen erholsamen Sonntag :))

[Fennek]

Nela, bei mir Nelly, ist nach dem letztem Schüchti wieder mal eine härtere Kandidatin. Sie ist stur darauf bedacht, sich mir nicht anzuvertrauen, weigert sich beharrlich, das Gebäude außer zum Fressen zu betreten und ist auch sonst recht eigen. Immerhin schaut sie gestern interessierter, wenn ich mit Felix bei ihr bin und ihn überschwänglich streichle, kommt dann sogar manchmal, um zumindest meine Finger mal zu beschnuppern. Fressen gibt es nur in meiner Anwesenheit, und bis sie sich in meine Nähe traut, dauert das jeden Tag. Kann schon sein, dass ich 20 Minuten bis eine halbe Stunde sitzen muss, bis sie dann tatsächlich reinkommt, aber eigentlich gar nicht so ängstlich, wie man es erwarten würde. Immer wieder interessant, wie jeder Schüchti eben anders ist.
Aber zwei Erkenntnisse nach diesen 2 Wochen habe ich.
1. Es ist gut, einen Schüchti zu nehmen, da wirkt Gucki, mein Dauerinventarschüchti, sogar total zutraulich dagegen.  Körperkontakt geht auch  nach über 2 Jahren nicht, aber sie liegt sogar schon fast nur noch 40 cm neben mir auf der - natürlich - anderen Couch, alles andere ist dann doch zu viel.   
2. Auch wilde Mäuse können zahm werden und werden das vielleicht sogar schneller als Schüchti-Hunde. Eine solche kleine Maus hat sich nämlich im Nebengebäude einquartiert und lebt dort unter einem Kasten. Unter diesem kommt sie nun fast jeden Abend vor, wenn ich sitze und warte, dass Nelly ihr Futter holen kommt. Sie kommt verdächtig nahe und bekommt dafür was Gutes. Das unterscheidet sie auch deutlich von Nelly, die auf Essbares überhaupt nicht reagiert, auch wenn es das Beste vom Besten ist - Fleisch, Wurst, Käse, Leberwurst, sauteure Soft-Leckerlis - egal was, sie nimmt nichts, ja sortiert es sogar aus der Futterschüssel aus. Ich stehe kurz davor, die kleine wilde Maus angreifen zu können. Dann bekommt sie einen Steckbrief und wir vermitteln sie statt Nelly. 

[Mimi]

Irene der Mäusedompteur   

Solange Du keinen Flohzirkus eröffnest ist alles gut 

[Winnie Cooper]

Genial, Irene!

Deine Geduld ist unschlagbar- ich hätte bei mir auch ein paar Mäuse im Haus, die mir viel zu
heimelig geworden sind..... Könn'ma die bitte auch vermitteln?????!!!! :4: :4:

[dackelbein]

Ist sie eh nicht weiß, die Maus?  :109:

[andy und sabine]

Ich reihe mich als intressent der maus mal vor 

[Mitzi]

E :107:

Ich reihe mich als intressent der maus mal vor 

:24: :24:

[Petra_L]

  
Weiße Mäuse?   :24: :24: :24: :24:

Ich bin gespannt wann Nelly der Knopf aufgeht aber ich glaub auch das es besser war die beiden Schwestern zu trennen!

[Fennek]

Keine weiße Maus die kleine Speedy. 
Habe heute eine Entscheidung getroffen und Nelly 'in ihre Freiheit' entlassen. Sie wurde statt besser schlimmer, ich hatte das Gefühl, sie wird depressiv. Ich hasse es ja, Schüchtis 'wegzusperren', aber es ist im ersten Schritt halt nicht schlecht. Wenn sie nicht ganz schüchtern sind, werden sie halt so rascher vertrauter. Bei Nelly war es anders, ich glaube eingesperrt zu sein muss für sie nach ihrer Zeit, nur in einer Wohnung lebend, noch schlimmer gewesen sein als für andere. Also heute Gitter auf und mich in den Garten gesetzt. Sie kam rasch raus, begutachtete alles mit unfassbar eingezogenen Schweif, dass sie ganz komisch ging. Das wurde dann besser und sie entspannte sich, kam sogar, Hand abschnüffeln. Ich zog mich dann zurück und beobachtete sie im Garten. Und was ich sah, machte mir große Freude. Sie lief im Garten herum, Schweif hocherhoben und hat sich richtig gefreut.  Die Arbeit mit ihr wird damit vielleicht länger dauern, weil sie nun natürlich mehr Fluchtmöglichkeiten hat. Aber mir ist lieber, es dauert länger als ich hab einen depressiven Hund eingesperrt. Rauskommen kann sie in meinem Fort Knox nicht, das ich seit Mascara ja noch ausgebaut habe, schlafen kann sie sich nun aussuchen, wo sie mag, am Abend war sie wieder in ihrer Hütte, Futter wie immer im Nebengebäude (Speedy war auch wieder kurz da  ). Ich glaube, ich habe damit einen Hund heute ganz glücklich gemacht und mit einem glücklichen Hund kann man auch besser arbeiten.

[Petra_L]

Na auf dem einen Bild is sie Zucker!
Liebe grüße an speedy, viell ist nelly begnadete Mäuse Jägerin 

[Fennek]

Nelly ist happy in ihrer 'kleinen-großen' Freiheit und ist schon offener, lernt von den anderen und traut sich auch schon immer öfter zu mir. Aber der Schweif auf den Bauch hochgezogen, dass es sie selbst stört und sie dann gar nicht mehr normal gehen kann, sowas hab ich noch nie gesehen bei einem Schüchti.

Und hier ein kleine Botschaft von Omi Ophelia, die gerade ihren gefühlten 100. Frühling erlebt, aber wahrscheinlich den ersten, den sie wirklich genießen kann.

https://youtu.be/RJKW84RYVIY

[Artischocke]

Wow, Für Nellys Verhältnisse sind das wunderbare Fortschritte! Ich wünsche euch beiden, dass das so positiv weitergeht!  :4: Und die kleine Ophelia ist ja wirklich entzückend! Sie muss noch operiert werden, oder?  Wie geht es ihr denn gesundheitlich jetzt?

[dackelbein]

Die Omi ist ja niederer als eine Bordsteinkante.  So ein Zwergerl, aber im Windschatten von Kelly kann ihr eh nichts passieren.
Fein, daß Nelly auch schon ein wenig mutiger wird. Erstaunlich, daß jeder neue Schüchti wieder anderes ist und jeder seine eigene Auftaumethode braucht. So hart erkämpftes Vertrauen ist aber dann auch doppelt wertvoll.
LG
Brigitte

[Fennek]

Wow, Für Nellys Verhältnisse sind das wunderbare Fortschritte! Ich wünsche euch beiden, dass das so positiv weitergeht!  :4: Und die kleine Ophelia ist ja wirklich entzückend! Sie muss noch operiert werden, oder?  Wie geht es ihr denn gesundheitlich jetzt?

Die OP würde ausstehen, da sie Mammatumore hat. Allerdings muss derzeit offen bleiben, ob wir wirklich operieren können. Sie hat zwar zugenommen, ist aber noch immer dünn, Gesamtzustand ist besser, aber sie ist halt wirklich alt und es ist fraglich, ob ihr Herz das aushalten würde. Wir werden irgendwann entscheiden müssen. Aber wenn das Risiko zu groß ist, gibt es keine OP. Ich will nicht, dass sie am OP-Tisch stirbt oder dann die ganze Aufbauphase nichts gebracht hat. Sie lebt derzeit sehr gut damit, es ist nicht erkennbar, dass die Tumore größer werden, auch wenn der eine von Beginn an nicht gerade klein war. Aber er behindert sie nicht und so, wie sie derzeit drauf ist, würde ich ihr lieber dieses Leben noch möglichst lange ermöglichen. Aber schauen wir mal, wie sich die kleine Omi weiter entwickelt.

Und Kelly liebe ich für ihr Verhalten der Kleinen gegenüber, sie passt wirklich auf auf sie, egal, wo wir sind. So sehr sie sonst zeitweise eine Spinnerin sein kann, aber die Omi ist ihre Omi. 

[Fennek]

Omi geht es gut. Der Tumor wächst zwar momentan leider recht rasch und eine OP ist nun definitiv ausgeschlossen, da 2 Blutwerte schlecht sind und die Lunge leider sehr angegriffen ist. Sie hat aber keine Schmerzen, genießt ihr Leben und saugt, wenn sie nicht gerade schläft - also rund 22 Stunden am Tag - alles Leben auf und genießt einfach nur. Sie ist einfach eine Wucht und so unfassbar dankbar, dass es schon beschämend ist.

Dauerinventarschüchti Gucki ist nach über 2 Jahren nun "schon" so weit, dass sie auf der (natürlich anderen) Couch liegen kann, nah bei mir und ich sie still und leise mit Leckerlis füttern kann, die so weich sind, dass es keine Geräusche gibt und wir damit keinen anderen Hund 'anlocken'.  Sobald allerdings auch nur ein Finger aktiv ihre Pfoten oder ihr Kinn berührt, setzt sie sich sofort auf. Aber immerhin bleibt sie sitzen und legt sich rasch wieder hin. Das machen wir nun schon viele Wochen, ich würde sagen, wir haben es nun perfektioniert. ;)
Draußen ist sie einfach lieb, sie würde ja so gerne, wenn da halt weiterhin die Angst nicht wäre. In der 7. Oktave macht man sich zum Dodel, um die Maus zu animieren, dann zieht sie ihre Kreise um einen, kommt dann auch zwischendurch, Hand abschlecken, dann aber schnell wieder weg. Ich bin gespannt, ob sich das je ändern wird. Aber ihre Lebensfreude ist voll da, alleine dafür hat sie über ein Jahr gebraucht, nicht immer wie ein geprügelter Hund zu wirken. Jeder Schüchti ist anders, und Gucki ist halt ganz besonders anders. Ihren Felix liebt sie, egal wo er hingeht, geht sie mit, er ist ihr großer Held. Wenigstens hat sie durch die regelmäßigen Pflegis zusätzlich Hundefreunde und Abwechslung, sonst wäre es halt schon eintönig. Bin gespannt, was die nächste Zeit bringt.


https://youtu.be/4WhKFeE9UbQ

[Hundesabine]

Ich bewundere deine Geduld, bei den Schüchtis. Was man da alles bedenken muß, damit man sie nicht noch mehr verschreckt :39: Deiner Omi wünsch ich noch ein langes, schmerzfreies Leben Ich beobachte Lexi auch immer mit Argusaugen, heute in der Nacht hat er wieder viel genießt und ist herumgerannt. Aber jetzt wollte er Frühstück, da bin ich immer beruhigt :63: Hoffentlich halten unsere "Oldies" noch lange durch

[Fennek]

Auch wenn der Tod von Nelly mein Weltbild schon ein wenig zerstört hat, gab und gibt es keinen Grund, nicht wieder Pflegis aufzunehmen. Hugo kam und ging recht rasch wieder zu einer ganz lieben Familie. Nina aus Lucenec kam vor fast drei Wochen und ist noch da. Sie ist die Gefährtin von Nelly gewesen und es war ohnehin immer ausgemacht, dass ich sie nach ihr nehmen werde. Auch sie stammt aus einem Animalhoarder-Haushalt, wo 35 Hunde in einer Wohnung lebten.
Die Kleine ist entzückend, war überraschend rasch der Hand des Menschen zugänglich. Ihr hat in Lucenec die Trennung von ihrer Gefährtin gut getan und die Mitarbeiter vor Ort haben schon mit viel Liebe ihr Vertrauen gewonnen.

Damit durfte sie schon nach kurzer Zeit ins Haus einziehen und hat sich zum Hausbesetzer entwickelt. Sie hat einen Platz, den sie liebt und da liegt sie nahezu 24 Stunden am Tag, sie hat schon Liegeschwielen.  Im Gegensatz zu Nelly, die sich nur im Freien aufhalten wollte, hat sie ihren 'Schaden' also umgekehrt. Rausgehen tut sie heimlich oder wenn ich sie raustrage. Dann rennt sie einem völlig aufgeregt hinterher und will immer rauf. Letzten Sonntag war ich mit ihr erstmals außerhalb des Hauses, mit Leibwächter Kelly und Felix geschnappt und in den Stall gefahren. Dort hat sie mich dann mehrfach vor Aufregung angepinkelt, wenn sie unten war, ist sie zur Salzsäure erstarrt, gegen Ende war sie relativ entspannt. Es war ein erster kurzer Ausflug, überfordern bringt ja nichts. Seitdem ist sie aber immerhin so weit, dass sie auch freiwillig rauskommt in den Garten, wenn wir rausgehen. Sie hat offensichtlich gemerkt, dass das durchaus lustig sein kann. Dann zieht sie wie irre ihre Kreise, hupft einem rauf und läuft wieder ins Haus. Auch im Haus traut sie sich schon, ihren Platz zu verlassen, muss sie auch, denn ihr Futter wird nicht mehr ans Bett serviert.  Auch wenn sonst was raschelt, kommt sie zumindest ums Eck schauen.
Die kleine Maus wird schön langsam, jetzt müssen wir spazierengehen üben und die Welt kennenlernen. Wenn sie das alles zuverlässig kann und kennt, bekommt sie ihren Steckbrief. Ich könnte mir vorstellen, dass das gar nicht mehr so lange dauern wird.

[Cosima]

moi so a süßes Mausal! :8:

[dackelbein]

Nina mitlesend beim Auftauen zuzuschauen geht sehr ans Herz. Es berührt so zu erleben, wie ein Hund Vertrauen faßt und genießen lernt. Die kleine, tapfere Maus ist zum Dahinschmelzen.  :8: Deine ganz besondere Begabung für solche Hunde ist bewunderndswert. 
LG
Brigitte

[Fennek]

Mitzi: Hier der Karima-Bericht für dich
Nachdem ich ja nicht mehr nach der Anzahl der Hunde rechne sondern in kg, kann ich sagen, dass ich eh nur ca 84 kg Hund zu Hause habe, so gesehen fiel Karima nicht mehr weiter ins Gewicht mit ihren ca 11-12 kg. 
Nach sehr kurzer Zeit ist sie da, als wäre sie immer schon hier gewesen. Bis 1.1. musste sie im Hochsicherheitszwinger bleiben wegen der Knallerei, waren eh nur 2 Tage. Da merkte ich aber schon, dass sie durchaus meine Nähe sucht, auch wenn sie sich nicht angreifen lässt. Felix hat wie immer einen guten Job gemacht und mir geholfen, also durfte sie am 1. Jänner raus. Als ich mit den Hunden von der Donau zurückkam, spazierte Karima gerade durch die Hundeklappe. Die kleine Maus hat eine unglaublich rasche Auffassungsgabe. Hundeklappe, stubenrein, integriert im Rudel, eigentlich ziemlich offen, sehr  neugierig. Sie verfolgt den Menschen auf Schritt und Tritt, nur angreifen mag sie noch nicht. Bereits am ersten Tag des gemeinsamen Zusammenlebens im Haus lag sie auf der Couch und lehnte sich an den Beinen an, die allerdings unter einer Decke versteckt waren. Bewegung und weg ist sie. Aber immerhin, das kann Dauerpflegi Gucki nach 2 1/2 Jahren noch nicht.

Ich bin einfach immer wieder fasziniert vom Lebewesen Hund, insbesondere den Schüchtis, wie sie doch alle komplett unterschiedlich sind und man sich immer wieder neu und anders auf sie einlassen kann/muss. Ich denke, die Maus wird bald wissen, dass sie mir noch  mehr vertrauen kann, als sie es schon tut. Nach fast 2 Jahren Nitra als Schüchti und sicher einem Scheißleben davor hat sie ihr Herz jetzt schon sehr geöffnet.

Nina hat seit kurzem einen Steckbrief. Die kleine Ex-Schüchti-Maus ist bereit für ihren Endplatz bei lieben Menschen. Gestern hatten wir den Abschluss verschiedener Tests für das 'echte' Leben. Stall mit vielen Menschen, Hunden, Katzen, Pferden. Immer wieder hab ich sie jemandem in die Hand gedrückt mit Leine oder am Schoß, bin weggegangen ums Ecke, wieder gekommen. Sie hat sich jetzt  nicht wahnsinnig gefreut, sie war aber auch nicht hysterisch, ging brav mit jedem mit und ließ sich auch von jedem streicheln und nehmen. Das sind für mich wichtige Kriterien, vorher gebe ich keinen Ex-Schüchti her. Sie hat alles ganz toll gemeistert, auch wenn sie am Abend sicher Hirnsausen aufgrund des Erlebten hatte. Sie darf nun auch schon an der Donau gezielt freilaufen, da sie entweder an Beschützerin Kelly klebt oder ohnehin bei mir ist und mich immer total freudig anlächelt. Ist sie bei Kelly reicht ein Pfiff und sie kommt alleine oder gemeinsam mit ihr. http://youtu.be/hIYiy8xeREg Auch bei Unsicherheit, die sie aber kaum mehr hat, ist ihr Weg immer zum Menschen und nicht weg von ihm, eine unglaublich angenehme Eigenschaft an ihr, weil sie damit mehr Freiraum haben kann als andere Ex-Schüchtis. Nina ist bereit und ich bin gespannt, wann ihre Menschen kommen werden.

[Mitzi]

Maaa jetzt bin ich aber schon ziemlich neidisch. Ich wollt Karima haben  noch dazu wenn sie schon so toll ist. Ich hatte sie momentan wirklich ziemlich weit vorne auf meiner Liste weil ich mir dachte, dass sie passen könnte.
Aber guuut, du darfst sie natürlich auch haben. 
Ich glaub, die hast bald soweit und kannst in ein paar Wochen auf Fixplatzsuche gehen.
Aber 11 KG hat sie sicher nicht, die hat ja grade mal 30cm SH.

Das sich Nina so toll entwickelt hat find ich klasse.

Alles Gute und gib Karima, wenn sie soweit ist einen extra Streichler von mir. Sie ist ja sooo süß die kleine Maus

[Hundesabine]

Das ist schön, dass sich Karima so schnell "entschüchtet" hat :6: Du und Mitzi seids da wirklich Profis :111: Aber sie schaut wirklich klein aus, Mitzis Mimi wurde bei uns gewogen und hat 12 kg, ich vermute, deine Waage geht falsch :21:

[dackelbein]

Das Karima-Wuzelfoto zeigt, daß sie ja schon sehr entspannt sein kann.  Es ist wirklich jeder Hund anders, immer wieder ein bißchen wie ein Überraschungsei. Manche brauchen länger bis man sie zusammengebaut hat und andere sind gleich "fertig". 
Die Schüchtis können sich glücklich schätzen, daß es doch ein paar Menschen gibt, die sich gerne der Auftauherausforderung stellen.  :-*
LG
Brigitte

[Fennek]

Ob meine Waage falsch geht, weiß ich nicht. Nachdem ich Karima ja nicht angreifen kann, kann ich nur schätzen. Sie ist ein bisschen kleiner (sicher aber mehr als 30 cm Schulterhöhe), dafür aber auch ein bisschen dicker als mein Felix. Und Felix hat 15 kg, daher habe ich großzügig ca 11 kg geschätzt - und die hat sie sicher. Ich habe sie ja nun live daheim und so klein ist sie nun auch wieder nicht. 

[Hundesabine]

Dann ist es wahr , schwarz macht schlank  sie schaut so zierlich aus  :8: