Fragen vor Einzug eines ängstlichen Mädchens

Begonnen von Schnueffl, 07.09.2014 - 10:07

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Schnueffl

Liebe Forumsgemeinde!

Meine Frau und ich haben beschlossen, dass wir einem kleinen ängstlichen Mädel aus Lucenec ab Oktober ein neues Zuhause schenken wollen.
Einige Tipps, wie wir beim Einzug vorgehen sollten, habe ich mir bereits aus diesem Forum geholt (z.B. von Giovanna).
Bei uns sieht es aber so aus, dass wir bereits einen kleinen ehemaligen Streuner aus Spanien bei uns haben und ich nicht sicher bin, wie wir in diesem Fall bei der Zusammenführung der beiden vorgehen sollen.
Unser kleiner ist eher kein schüchterner/ängstlicher sondern mehr so der kleine spanische Macho der als Terriermischling oftmals der Meinung ist, dass seine Schulterhöhe nicht 30 sondern 130 cm beträgt. Ich hoffe dabei, dass er ein wenig von seinem Selbstbewusstsein auf auf unser neues Familienmitglied übertragen wird können. An anderen Hunden ist er extrem interessiert und auch verträglich.
Könnt ihr mir Tipps geben wie wir die beiden erstmals zusammenbringen sollen. Draussen auf neutralem Grund wird es vielleicht mit dem sehr ängstlichen Mädchen nicht funktionieren. Wir können sie sicher mit der Box erstmal ins Haus bringen um ihr genug Zeit und Ruhe zu gönnen. Mein Kleiner wird das aber sicher gleich bemerken und wahrscheinlich keine Ruhe geben bis er das Mädel kennengelernt hat.
Ich wäre auch sehr dankbar für Tipps bezüglich Fachbüchern die den Umgang mit ängstlichen Hunden beschreiben.
Bis Oktober haben wir noch ein bisschen Zeit und die möchte ich gerne nutzen.

Vielen Dank für Eure Hilfe
Thomas (Schnueffl)

Renate058

Hallo  :))

Ich finde es ganz toll von Euch dass ihr einem ängstlichen Mädchen ein schönes Zuhause geben wollt   :113:

Wir haben jetzt 8 eigene Hunde und haben vor 2 Jahren eine sehr ängstliche ehemalige Zuchthündin damals als Pflegehund zu uns genommen.

Wir haben sie dann nicht vermittelt sondern behalten   :]

Na ja, anfangs war es nicht so einfach,  wir haben sie beim Nachhausekommen gleich in der Box in den Garten gestellt und die Türe aufgemacht, sie ist bald gaaaaaanz langsam rausgekommen und hat alles im Garten beschnuppert.
Später haben wir unsere ganz ruhige Malteserhündin auch in den Garten lassen und sie ist zu ihr und hat sie beschnuppert.
Später hat sich Clarabella (die ängstliche) dann unter einen Strauch gelegt, abends hatten wir große Mühe sie einzufangen und ins Haus zu bringen.
Ganz langsam haben wir sie dann mit den anderen Hunden bekanntgemacht.
Was soll ich sagen, jetzt ist so total in unser Hunderudel integriert , spielt ausgelassen mit unserer Jüngsten (noch ein Welpe, ca. 5 Monate alt) und genießt das Leben in vollen Zügen.  Sie kommt mit allen unseren Hunden sehr gut zurecht und schläft bei uns im Bett und hat mittlerweile volles Vertrauen zu uns.
Aber wenn fremde Menschen zu uns kommen dann versteckt sie sich und hat auch Angst vor fremden Hunden.
Sie geht nicht gerne spazieren und ich hab für sie ein Sicherheitsbrustgeschirr weil sie noch immer panisch wird wenn auf der Straße ein lautes Geräusch ist.
Wir gehen jetzt nicht mehr so oft mit ihr spazieren weil es ihr im Garten besser gefällt, da kann sie mit unseren Hunden ausgelassen rumtoben ohne Angst zu haben.

Ich denke das wird sich nicht mehr ändern, wir haben keine Probleme damit.
Wir sind sehr froh dass Clarabella unser Leben bereichert und es ist so schön wenn ein ängstlicher Hund mit der Zeit Vertrauen zu einem bekommt!
Ich würde nach meinen Erfahrungen einen ängstlichen Hund NIEMALS ohne Leine laufen lassen (außer natürlich im eingezäunten Garten) weil er panisch werden kann und dann nicht mehr vernünftig reagieren kann.

Viel Freude mit Euren bald zwei Hunden und alles Liebe   :))

Renate058

Mir ist noch eingefallen : sehr nützlich war bei uns ein D.A.P. Halsband, es gibt auch Pheromonstecker, die man in die Steckdose steckt.  Die verströmen ein Pheromon dass eine stillende Hundemutter verströmt um ihre Babys zu beruhigen. Bitte unbedingt beim Tierarzt kaufen und nicht aus dem Internet bestellen.

Hat bei uns durchaus geholfen, auch Beruhigungsmusik für Hunde !

Sehr gut ist auch in der ersten Zeit den ängstlichen Hund mit der Hand füttern, das fördert sehr das Vertrauen.

Giovanna

Hallo!
Ich würd ihr echt die erste Nacht mal Ruhe gönnen, in einem Raum, der ihr allein gehört.
Beim Kennenlernen der Hunde am nächsten Tag würd ichs so machen: Gebt euren Spanier mal irgendwohin, in den Garten oder einer von euch geht mit ihm spazieren, und lasst das schüchterne Mädchen mal für eine halbe Stunde, oder Stunde das Haus allein erkunden, dass sie sich schonmal ein bissl auskennt. Wenn ihr euren dazulasst, würd ich ihn an der Leine halten, um ihn kontrollieren zu können, falls er ihr anfangs noch zu stürmisch ist.
Sollte sie schon soweit sein, dass sie die Leine aushält, könnt ihr ja vielleicht dann mit beiden in den Garten gehn (also beide noch an der leine, zu zweit tut man sich da ja leichter). So könnt ihr sie führen, wenn er zu aufdringlich wird, führt ihr sie ein Stück auseinander, dann langsam wieder zusammen, je nachdem, ist jetzt auf die Entfernung schwer zu beschreiben.
Erst, wenn beide relativ entspannt sind, würd ich mal IHR die Leine abnehmen und dann soll sie sich mal sicher auch im Garten bewegen, bevor ihr ihm die Leine abnehmt. Am besten, ihr seid nicht zu präsent und schaut die Hunde nicht zu extrem an, lieber so aus dem Augenwinkel, und tut so, als würdet ihr was anderes inzwischen machen müssen.. (zuviel Energie hinsenden erhöht das Aufgeregt-Sein der Hunde)
Wenns recht gut klappt, geht ihr ins Haus, ohne die Hunde zu beachten, schon garnicht rufen..sie werden wohl eh gleich nachgelaufen kommen.
Und dann lasst ihr sie am besten ganz in Ruh, ignoriert sie (also nicht wirklich, ihr sollt sie schon immer im Augenwinkel haben) aber seid bereit, einzuschreiten, falls irgendwas zu aufgeregt wird. Wenns nicht gleich klappt, geht ihr wieder einen Schritt zurück und hängt euren wieder an..
Im Haus setz ich mich meist an den Tisch, bin ruhig und einfach nur präsent, ohne viel zu tun, ohne mich viel zu bewegen, die Ruhe geht auf die Hunde über.
Gewonnen und überstanden ist die erste Phase, wenn es mal beide schaffen, sich irgendwo niederzulegen.
Das kann manchmal ein bissl dauern, überhaupt wenn eurer spanisches Temperament hat..
Wenn ihr nicht ganz sicher seid, ob es in der Nacht ohne eure Kontrolle klappt, solltet ihr sie in der nacht nochmal trennen und am nächsten Tag wieder weitermachen mit Leine gehn, ableinen, ruhig sitzen..
Normal ists am 2. Tag schon viel besser/überstanden.
Eurer kann ihr dann helfen, zu verstehn, wie man auch draußen an der leine geht, wenn eine Bindung zwischen den beiden Hunden da ist, geht vieles schon viel leichter..
Viel Glück und Geduld!! Wird schon klappen! Gio
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!
(Lakota)

Renate22

Ist sie schüchtern Menschen oder Tieren gegenüber?

Ich hatte auch immer wieder Hunde, die sich vor mir seeeeehr gefürchtet haben (und ich bin wirklich nicht fürchterlich!), dafür aber meinem Kind (4,5 Jahre) und meinen Hunden vom ersten Augenblick an freundlich zugetan waren. Manchmal macht man sich zuviele Gedanken. Ängstliche Hunde sind sehr oft froh, wenn sie sich hinter einem anderen Hund verstecken können und orientieren sich auch sehr stark an den sicheren Hunden vor Ort.

Ich beachte die neuen Pfleglinge vorerst einmal gar nicht viel, je mehr Ruhe und Zeit sie haben, desto schneller geht es meist, da kann es schon mal passieren, daß mich die neuen am nächsten Morgen in einer Reihen mit meinen Hunden begrüßen.

Schnueffl

Vielen Dank an Renate058 für die praxisorientierten Tipps die wir gerne beherzigen werden.
Das mit dem Pheromonstecker klingt auch sehr interessant. Gibt es Gefahren beim Versand über das Internet oder geht es mehr um die ärztliche Beratung bei der Anwendung?
Danke auch an Gio. Dein Vorschlag klingt sehr professionell, kann es sein das Du Hundetrainerin bist? Wie ich das mit dem ersten Abend ganz alleine lassen hinkriege weiß ich aber nicht so recht. Ich kann ihr zwar ein eigenes Zimmer anbieten unser Spanier wird dass aber trotzdem mitkriegen und sich evtl. ein bisserl aufführen. Ich hab auch ein wenig Angst, dass sie dann ihr Geschäft in diesem Raum verrichten wird (kann sie ja dann auch nicht anders) und das gleich mal als Normalität auffasst. Das Stubenrein werden, wird sicher eine eigene Herausforderung.
Danke auch an Renate22 für die aufmunternten Worte.
Zu Deiner Frage ob Sie gegenüber Menschen oder Tieren ängstlich ist würde ich sagen eher gegenüber Menschen. Mit anderen Hunden scheint sie prinzipiell kein Problem zu haben wobei ihr die Situation im Tierheim aber wahrscheinlich zu viel ist. (wen wundert`s)
Eine genaue Einschätzung ist aber schwer.
Ich denke, dass unser Besuch doch wieder einen Ausnahmezustand für sie bedeutet hat.
Sie wurde zu uns nach draussen gebracht, hinterm Zaun haben die anderen Hunde getobt, wir waren fremd usw.
Ich hab ihr Leckerchen angeboten und das erste musste ich ihr schon direkt unter die Nase halten und die Annahme war sehr zögerlich. Spätestens beim dritten Leckerli hat Sie sich aber schon ein wenig danach gestreckt und Streicheleinheiten und Kraulen geniesst sie offensichtlich.
Ich hab mich aber ziemlich zurückgehalten um sie nicht zu verschrecken.
Sie ist auf jeden Fall eine ganz Süsse und wir freuen uns schon mächtig auf sie  :8:
Leider dauert`s noch recht lange bis wir  :6:

E.T.

Ich würde die Kleine  mit ihrer Box in einen Raum geben, die Box öffnen und hinausgehen, vor die Zimmertüröffnung  würde ich  ein ca. 80cm hohes Brett (Kindergitter) geben, sodass sie schon ein wenig hinausschauen kann. Ich würde in dem Raum auch Leckerli am Boden verstreuen, und schauen ob sie frisst, sobald sie sich unbeobachtet fühlt. Deinen Hund würde ich an die Leine nehmen, und zu ihr führen. Dein Hund wird sicher ruhiger, wenn er an der neuen Hündin  schnuppern kann, und die meisten ängstlichen TS-Hunde sind froh, wenn andere Vierbeiner da sind, an denen können sie sich ja orientieren,  andere Hunde geben ihnen auch Sicherheit-, Hundegesellschaft kennen sie ja. Ich würde sie erst in den Garten lassen bis sie Euch ein wenig vertraut, wie bekommst Du sie sonst wieder in das Haus? Auch wenn sie die ersten Tage ihre Notdurft im Haus verrichtet, sie wird sicher rasch sauber. Und sobald sie Euch etwas vertraut kannst Du ihr ein Brustgeschirr anlegen und daran eine dünne Schnur befestigen, damit kannst Du sie führen ohne dass Du ihr zu nahe kommen musst. Alles Gute.
Anni
 Mit dem Rüden Cobby und  der Hündin Culi (hieß hier Charlotte). Joki, Kiro und Nomi, mein Sechserrudel Minnie, E.T., Nuri, Tinki, Noti und Nelly jetzt leider nur mehr im Herzen.

Renate058

Hallo   :))    Ärztliche Beratung ist eigentlich nicht notwendig weil die Pheromonstecker keine Nebenwirkungen haben, ich hab nur gehört dass im Internet schon mal völlig wirkungslose Stecker, also ohne die Pheromone, versendet wurden.
Also wenn ihr im Internet bestellt dann bitte nur von einer Firma der ihr vertraut !

Ich bin sicher dass ihr  große Freude mit der Süßen haben werdet, ich hab die Erfahrung gemacht dass besonders ängstliche Hunde, wenn man viel Geduld und Verständnis für sie hat, ganz besonders anhänglich und liebevoll zum Besitzer sind! 

Natürlich sind die ersten Wochen nicht ganz einfach aber es zahlt sich aus, man wird für seine Geduld mit besonders viel Liebe belohnt  !

Giovanna

 :alas: nein, ich bin keine Hundetrainerin... ich hatte nur schon immer wieder ein paar  :108: :108:
Nein, im Ernst, wenn bei mir ein Schüchti ins Bad kommt, schnuppern meine ein bissl an der Tür, gehn aber dann schlafen wie gewohnt. Es kommt auch drauf an, ob die neue Maus am Vormittag kommt, und so den ganzen Tag schon Zeit zum Aklimatisieren hat, oder ob sie erst spät am Abend ankommt, dann würd ich sie auf jeden fall die erste nacht in Ruhe lassen. Und macht euch keine Sorgen wegen dem Stubenrein werden!! Auch wenn in den ersten 2, 3 Tagen drinnen was passiert, ich hab immer wieder erlebt, dass sie, sobald sie den garten kennen, lieber draussen ihre geschäfte verrichten. Auch wenn sie in den ersten Tagen drinnen gepinkelt oder gekackt haben. Das spielt keine Rolle, würd ich auch garnicht beachten, wortlos wegputzen und sie nicht anschaun dabei.
Meist macht man sich mehr Gedanken, als es dann wirklich schwierig wird, es geht meist alles einfacher als man glaubt. Das Einzige, woran ich denken würde, ist, dass euer Hund sie nicht allzusehr bedrängen sollt, besonders am ersten, zweiten Tag, das nimmt ihr mehr Sicherheit, als sie schon in der Umgebung vielleicht gefunden hat bei euch. und wenn sie sich in den ersten Tagen nicht wohlfühlt, dauert es womöglich länger, bis sie sich einlebt.
Es tut eurem auch gut, wenn er merkt, dass IHR es seid, die die Situation unter Kontrolle habt, dann braucht er nicht glauben, soviel Verantwortung übernehmen zu müssen. Das wiederum stärkt die beziehung zwischen ihm und euch.
Erzählt, wie alles läuft, ja? Wann ist es denn soweit??? Und die Frage, die brennt: WER ist SIE???  :4: :39:
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!
(Lakota)

Schnueffl

Vielen Dank für die weiteren Tipps!
Jetzt kann ich mir schon wesentlich konkretere Gedanken darüber machen wie wir es anstellen werden.
Den Rest wird dann wohl zum Teil die Realität vorgeben.
@Giovanna: Gern werde ich Euch vom Einzug erzählen. Am 4.10. ist der große Tag und BAZY heisst die Süsse.
Alles Liebe Tom

Giovanna

4.10.!  :42: Aber  :6: :113:
Werd mir gleich mal ihr Foto anschaun! Danke fürs Geheimnis-Lüften!  :4:
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!
(Lakota)

Giovanna

wooooow, mei, na diiiiiiiiiiiiiiiie is aber herzig!!! :8:
Na ich denk, am 2. Tag kann sie schon den Garten unsicher machen.. Was hat die nur für ein liebes Gschau!!! Versteh, dass ihrs kaum erwarten könnt!!!
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!
(Lakota)

Schnueffl

 :45: Neue Lage - noch 22 Tage!!
Kaum auszuhalten. Besonders weil ich weiß, dass die Kleine im Heim warten muss.
Katarina hat aber versprochen, dass Sie ins Büro darf. Sozusagen zum "antauen" um das Eis und die Ängste ein wenig schneller zum schmelzen zu bringen.
Bin ein bisserl fertig und fühle mich schuldig, dass wir Sie nicht gleich mitnehmen konnten  :not:
Danke Giovanna für die aufmunternden Worte!!

Teufel9999

He in 22 Tagen darf sie raus. Also..... kein schlechtes Gewissen sondern denkt daran dass ihr einen Hund rettet. Besser ihr bereitet euch vor und dann klappt alles.

Also ich habs mit meinen Pflegis so gemacht. Einfach reingelassen und fertig. Klingt vielleicht brutal, aber wenn du jetzt keinen Hund dabei hast, der deine Kleine gleich killen will geht das schon. Meine Pflegis waren schon am 2. Tag wie ausgewechselt, ich hab sie nie separiert und ich hab immer so getan als wären sie schon immer da. Die Pflegis hamm dann immer geguckt  :eggs: nix verstanden und dann war alles normal. Bei ängstlichen Hunden muss man halt mehr Geduld beim Gassi gehen haben. Aber ich würde sie nicht hochnehmen.

Gut ich kann leicht reden ich hatte ja immer total souveräne Hunde, das Einsteigen hat auch bei schüchternen Hunden am 2. Tag geklappt. Vielleicht hatte ich da einfach immer Glück. Meist orientieren sich schüchterne Hunde sowieso an den Hunden die Stärke zeigen.

Haltet durch - 22 Tage sind nicht die Welt und dann hat es das Mausi umso besser.

lg und viel Glück
Tatjana
Magie: ist der Moment in dem ein Tier erkennt, dass seine Schmerzen vorbei sind und dir sein unbegrenztes Vertrauen und seine unbegrenzte Liebe zukommen lässt. This is magic!!!!

Giovanna

 :115: jetzt ists gleich soweit!! Eure Maus darf bald zu euch!
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!
(Lakota)

Schnueffl

Ja!!!!  :clap:
Morgen geht's los. Heute muss ich noch ein paar Vorbereitungen treffen und ein ruhiges Platzerl schaffen damit sie sich von der langen Reise erholen und ein wenig akklimatisieren kann.
Nachdem ich sie vor Ort abhole brauch ich danach wahrscheinlich auch ein ruhiges Platzerl  :sleepy:
Ich hoffe es klappt alles und sie versteht sich mit unserem Kleinen.
Sind schon ziemlich aufgeregt!!


Renate058

Alles Liebe und Gute, wird sicher ein extrem anstrengender Tag morgen aber den Sonntag werdet ihr dann sicher genießen können mit der süßen, hübschen Maus   :113:

Giovanna

Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!
(Lakota)