Ich leite das hier einfach mal weiter:
Hallo! Ich bin gerade stationär in einem Krankenhaus, eine Mitpatientin hat mir eine arge Geschichte erzählt: ihre Mutter will ihren völlig gesunden, lieben 11jährigen Hund einschläfern lassen. Die Mutter hat das schon einmal getan. Die Frau, die mit dem Hund zusammenlebt, ist noch 4 Wochen stationär aufgenommen. Es ist ein Bordercollie-Mischling, ca. 11 Jahre (damals schon gerettet), kastriert, gechipt, geimpft, zu Hause ruhig, vor anderen Hunden hat er eher Angst. Habt ihr Ideen? Ich kann den Hund nicht nehmen, weil ich eine winzige Wohnung und Radldienst habe (d.h. 48 Stunden nicht zu Hause bin). Sonst habe ich frei, gehe gerne spazieren (mit Hund sogar noch lieber). Für Unterstützung wäre also gesorgt, würde mir Freude machen. Gibt es auch Tierheime, die Krisenpflege anbieten oder kann sich jemand vorstellen, den Hund als Gast aufzunehmen? Für eine Hundepension fehlt der Frau wahrscheinlich das Geld bzw. würde sie tiefer in die Schulden verstricken. Bitte helft mir! lily
Meine derzeitige Pflegemaus is nicht sehr begeistert von anderen Hunden in unserer Wohnung, u für den Collie wär wohl ohnehin ein Platz ohnen andre Hunde besser.
Wenn jemand helfen kann:
Kunath Ingrid
0699/19220008
oder
s.koch@mediaring.at
Hoffe es findet sich für die 4 Wochen eine Lösung! Das wäre ja ungeheuerlich wenn ein gesunder einfach eingeschläfert würde!
hallo,
ich versteh soetwas nicht....
hat das mädl vielleicht freunde oder andere familienmitglieder,
die den hund für diese zeit aufnehmen können?
falls sich wirklich niemand findet, sollte sie wirklich mal im tierheim
nachfragen.
darf die mutter den hund überhaupt einschläfern lassen, wenn
er gesund ist??? macht das ein tierarzt dann überhaupt?
ich hoffe, es geht gut aus!
lg
Ist es eine Hündin oder eine Rüde??
Lg,
Claudia
Ich frag mal nach