ich wusste nicht recht wie ich das thema nennen sollte aber ist auch nich so wichtig!
ich habe ende jänner einen welpen/junghündin aus bulgarien adoptiert und ihr bleibt auch wirklich nichts erspart.....
erst hatte ich den verdacht weil sie wirklich wirklich oft wasser lässt, das sie vielleicht eine blasenentzündung haben könnte, da sie als wir sie bekommen haben schon an einem husten litt war das meine logischste erklärung...
jedoch trinkt sie viel zu viel und macht dem entsprechend auch viele lakis pro tag.... jetzt war ich mit ihr beim tierarzt und wir haben einen verdacht auf diabetes nic.... hab mir leider die genaue bezeichnung nicht gemerkt :(
zufolge hat diese "krankheit" das iwo im körper der kleinen wauzi iwas falsch läuft so das sie viel zu viel trinkt weil ihr körper ihr sagt das er durst hat... sie ist ca. 8 kg schwer und trink ca. 1,5 - 1,8 liter am tag...
hat jemand vllcht erfahrung mit sowas ?? bin für jeden tipp dankbar!!
noch dazu ist unter anderem durch ihre damalige unterernährung ihr imunsystem geschwächt (was sich auch durch milben bei ihr zeigte)... wie kann man das imunsystem bei hündinnen stärken (hab schon gehört hagepute und honig- bzw impkerprodukte sollen helfen)
wie gesagt bin für jeden tipp sehr sehr dankbar und die kleine vermutlich auch ;)
danke schon im voraus !
ZitatOriginal von suihaui
jedoch trinkt sie viel zu viel und macht dem entsprechend auch viele lakis pro tag.... jetzt war ich mit ihr beim tierarzt und wir haben einen verdacht auf diabetes nic.... hab mir leider die genaue bezeichnung nicht gemerkt :(
zufolge hat diese "krankheit" das iwo im körper der kleinen wauzi iwas falsch läuft so das sie viel zu viel trinkt weil ihr körper ihr sagt das er durst hat... sie ist ca. 8 kg schwer und trink ca. 1,5 - 1,8 liter am tag...!
Du meinst wahrscheinlich Diabetes Insipidus. Ist die Diagnose schon gesichert bzw. was habt ihr denn schon alles untersuchen lassen?
Lies dir mal hier alles durch:
http://www.polar-chat.de/wiki/Diabetes_insipidus (http://www.polar-chat.de/wiki/Diabetes_insipidus)
Ich hatte mal einen Hund gefunden, bei dem lag auch der Verdacht auf Diabetes Insipidus nahe, hat sich dann aber später gottseidank als negativ herausgestellt. Der Hund war nur massivst gestresst und hat daher viel getrunken und viel gepinkelt. Sollte es trotzdem nach gesicherter Diganose diese Krankheit sein, ist sie jedoch ganz gut behandelbar mit Hilfe eines künstlichen Hormones und die Hunde können fast ein vollständig normales Leben führen.
Zitatnoch dazu ist unter anderem durch ihre damalige unterernährung ihr imunsystem geschwächt (was sich auch durch milben bei ihr zeigte)... wie kann man das imunsystem bei hündinnen stärken (hab schon gehört hagepute und honig- bzw impkerprodukte sollen helfen)...!
Da kann ich dir nur dringend raten auf Rohfütterung umzustellen mit möglichst biologischen Zutaten (Fleisch, Gemüse), kein Futter, keine Leckerlies mit künstlichen Konservierungsstoffen und diversen E Nummern, viel, viel Ruhe und Routine reinbringen, als Nahrungsergänzungsmitteln helfen Blütenpollen, sicher auch Honig, bzw. Propolis und Ecchinacea Globuli. Welche Milben hatte sie denn? Demodex?
ja genau das wars ... nein die diagnose ist noch nicht gesichert... wir werden nächste woche (dienstag) mehr erfahren... da wird dann ein blutbild gemacht und eine urinprobe nochmals untersucht.
naja stress ist so ne sache... das dachten wir anfangs auch .. doch mitlerweile hat sie sich sichtlich gut eingelebt bei uns ... ist aber trotzdem eine option.
danke für die tipps bezüglich imunsystemstärkung :)
Mein alter Don (Schäferhund) hat Diabetes insipidus. Er hat 4-5 Liter Wasser am Tag getrunken. Jetzt ist der medikamentös ganz gut eingestellt und kommt mit 1,5 bis 2,5 Litern aus. Bei dieser Krankheit gibt es zwei Ursachen. Die ein ist, daß im Körper kein (oder zuwenig) Vasopressin erzeugt wird. Dieses bewirkt die Harnkonzentration in der Niere. Zur Behandlung dieses Tpyes habe ich in den letzten Monaten Erfahrungen gesammelt:
Der Hund wird mit Präperat der Humanmedizin behandelt, der Wirkstoff der das Vasopressin ersetzt heißt Desmopressin Acetat. Wir haben es zuerst mit Minirin Nasentropfen probiert. Diese Tropfen bekommt der Hund ins Aug getropft. Von Dort rinnen die Tropfen (hoffentlich ;) ) in die Nase und werden über die Nasenschleimheit aufgnommen. Bei unserem Hund war die Wirkung nicht besonders. Dann haben wir es mit Minirin Tabletten versucht. Die haben dann Wirkung gezeigt. Nur sind sie leider schweineteuer. Don brauchte täglich 3 Tabletten (0,1mg) und die Packung mit 90 Srück, die also für einen Monat reicht, kostet 167 €. Das ist schon heftig. Nach einigen eigenen Internetrecherchen habe ich jetzt mit meinem Tierarzt die kostengünstigste Lösung gefunden. Das Präparat heißt Nocutil und zwar die 0,2mg Tabletten. Da kostet die Packung mit 60 Stück (Don braucht davon 3 x 1/2 Tabl tägl.) 115 €. Damit kommen wir 40 Tage aus. Ist also doch um einiges günstiger, wenn auch noch immer kein Schnäppchen.
Dieses Medikament ist übrigens bei Menschen chefarztpglichtig.
Sollte die Diagnose Diabetes insipidus also bestätigt werden, lohnt es sich unbedingt nach einem günstigen Präparat zu suchen.
Alles Gute für Euren Hund.
so um euch auch auf dem laufenden zu halten..
nach dem bluttest haben wir jetzt ZUM GLÜCK zumindest den insibitus ausschließen können.. jedoch hatte die ärztin dann verdacht auf blutparasiten was sie aber nach einem test auch ziemlich ausschließen kann...
es ist ein wert erhöht der sich "biriobilin" wenn ich das richtig verstanden habe, was auf unter anderm blutparasiten hinweist, oder leber oder galle... die ersten beiden optionen sind mehr oder weniger auszuschließen jedoch machen wir nächste woche einen ultraschall der gallenblase.... hoffentlich finden wir bald was die ursache ist...