Ich habe gerade das Buch "Hunde würden länger leben,wenn........" gelesen. ISBN978-3-86882-234-2.Autorin Dr.med.vet.Jutta Ziegler. Tiere totgeimpft,fehlernährt,medikamentenvergiftet.
Wer Fragen zur artgerechten Ernährung hat,dem sei dieses Buch empfohlen. :wife:
Ales Liebe
Lucy Labrador und Herbert
Die Fragen werden in dem Buch aber auch nicht wirklich beantwortet ;) ausser dass Rohfütterung das gesündeste wäre ... oder hast du was anderes rauslesen können?
@Raffaela
Vor allem auch die Meinung der Autorin über die jährlichen Impfungen und die Dauer des Impfschutzes fand ich interresant.
Alles Liebe
Lucy Labrador und Herbert
Interessant war es auf alle Fälle und es ist sicher auch viel wahres drinnen. Meine Katzen werden auch nicht mehr jedes Jahr geimpft. Und Fleisch gibts bei uns auch Zwischendurch. Leider nicht täglich :rolleyes:
Meine Hunde werden nur mehr einmal im Jahr Tollwut geimpft ( falls sie beissen,müsste man das ja beweisen,dass sie ihre Impfung haben ) den Rest lass ich nur alle 2 Jahre geben...wir gehen ja auch nicht jährlich alles impfen....
ZitatOriginal von Rosita/Chihuahua
Meine Hunde werden nur mehr einmal im Jahr Tollwut geimpft ( falls sie beissen,müsste man das ja beweisen,dass sie ihre Impfung haben ) den Rest lass ich nur alle 2 Jahre geben...wir gehen ja auch nicht jährlich alles impfen....
Tollwutimpfung laut Beipacktettel gilt 3 Jahre, musst nur TA darauf hinweisen er soll´s auch so eintragen im Impfpass ;)
Gilt das auch für Katzen?
Net, dass ich meine Freigänger jährlich lasse weil ich sie schützen will ...l und ihnen damit mehr schade als helfe!?
Laut vieler Berichte im Internet ist jährliches Impfen bei Katzen nicht erforderlich und auch nicht "gesund". Da die ganze Impfungen so und so länger halten als nur ein Jahr. Um dies genauer bestimmen zu können müsste man einen Titertest machen (wie bei uns Menschen auch). Macht aber niemand ...
Dr. Ziegler ist meine Tierärztin und ich muss sagen, die Frau ist genial!
Wer sie kennt, weiß das sie, ihre Lebenseinstellung zu 1000% lebt...
Wer mal in Hallein bei Slzb ist, sollte mal bei ihr vorbeischauen - da gibts viele tolle Sachen...
Ich finde es war höchste Zeit dass solche Zeilen endlich von einem TIERARZT geschrieben werden :O.
Ich praktiziere diese Dinge bereits seit Jahren, aber man glaubt natürlich dem Onkel Doctor der studiert hat viel lieber (keiner macht sich Gedanken, dass dieser natürlich großteils davon lebt jährlich zu impfen oder tolles Trofu zu verkaufen)
Meine Tierärztin hat das Buch kritisch gelesen und macht nun einen totalen Umschwung. Sie beginnt ihre Katzen zu barfen und gibt auch mittlerweile zu dass jährliches Impfen nicht nur unnötig, sondern sogar schädlich ist. Schon gar nicht was Tollwut betrifft (Ö hatte seinen letzten Tollwutfall 1993, vor knapp 20 Jahren!!!!). Die Kunden fühlen sich gut beraten und das Wartezimmer ist voller denn je :)
Ich bin wirklich stolz auf sie und kann jedem dieses Buch empfehlen der nur studierten Leuten Glauben schenkt.
ZitatOriginal von Raffaela
Laut vieler Berichte im Internet ist jährliches Impfen bei Katzen nicht erforderlich und auch nicht "gesund". Da die ganze Impfungen so und so länger halten als nur ein Jahr. Um dies genauer bestimmen zu können müsste man einen Titertest machen (wie bei uns Menschen auch). Macht aber niemand ...
Aber es wird u.a. auch von vielen TSV immer gepredigt: jedes Jahr alle Impfungen usw.
Genauso wie beim Barfen: immer supplementieren, immer xy kaufen usw.
(grummel)
oder auch: ja, alle 2-3 Wochen muss entwurmt werden, muss gegen Zecken usw. was getan werden usw.
Ich weiß, dass manche Impfungen und manche Dinge sinnvoll sind, aber das, was einem oftmals gesagt wird, sprengt schon fast die 100-Euro-Marke monatlich pro Katze. Besonders ärgert mich sowas wie "Katze hat sich mit Kater geprügelt und eine Schmarre auf der Nase, was tunß"
Antwort: sofort zum TA.
Ergebnis: 30-40 Euro nur dafür, dass es heißt: "alles ok, ganz banale Schürfwunde"
(sorry, ist ein wunder Punkt bei mir)
Danke und ich fasse es net!! Meine wurden erst im Mai durchgeimpft ...
Das Problem ist,wem soll man heute noch glauben? ?(
Jeder erzählt etwas anderes.
Einer sagt "Das ist gesund",der nächste sagt "Nein das ist gesund",.....
:hae:
Ich bin gerade am Lesen und bis jetzt ist das Buch super interessant...wenn man aber die Tollwut wirklich nur alle 3 Jahre impfen müsste,wie schauts dann mit dem Gesetzt aus,falls man mal Probleme hat,wegen dem Nachweisen der Tollwutimpfung...vielleicht ist es in Österreich Pflicht, jährlich Tollwut zu impfen....wer weiss das genau? ?(
Meine Schwiegermutter wurde einmal gebissen, da hat keiner erst abgewartet bis der Besitzer heimgefahren ist den Impfpass zu holen um etwas beweisen zu können. Ich glaube, da wird zur Sicherheit jeder Mensch gleich mal gegengeimpft.
Eine Tollwutimpfung ist nur Pflicht, wenn Du über die Grenze willst oder an Tunieren/Ausstellungen teilnimmst. Ansonsten ist es eine Empfehlung.
Nobivac sollte mittlerweile jeder gute Tierarzt auf Lager haben, die hält 3 Jahre und mMn reicht eine einmalige Grundimmunisierung mit diesem Impfstoff.
Ich finde das Buch regt ein bisserl dazu an, auf das eigenen "Bauchgefühl" zu hören und sich von der Industrie (egal ob Pharma oder Futtermittelindustrie) nicht zu sehr in die Irre führen zu lassen.
hm ja ist bestimmt sehr interessant...
ja klar sagen TA - jedes Jahr impfen - wenn man über die Grenze fahren will, und man ein Monat vorher impft, müsste es ja reichen... ;)
(okay, Schweden Norwegen und gewisse Länder verlangen einen Titer - d.h. Nachweis über die vorhandenen Antikörper)
klar verdienen TA und Pharmakonzern mit Impfungen viel Geld.. :rolleyes:
was mich auch mal zum Überlegen gebracht hat war - bezogen auf das 2mal jährlich entwurmen - die Frage einer Bekannten:
"Nimmst du eine Kopfschmerztablette, wenn du gar nicht Kopfweh hast?? warum dann Chemie in das Tier, wenn keine Würmer da sind?"
- stimmt auch wieder! seither hab ich zwar Wurmmittel daheim, geb es aber nicht mehr "nur so - weil eben jetzt das Datum ist" - sondern falls ich Würmer entdecke dann erst entwurme ich.
(entwurmen kann man eh nicht prophylaktisch)
anders als mit Zeckenmittel, das muss ich mir jetzt wieder holen, denn zur Zeit hat Linamausi wieder öfters Zecken - und das ist wieder dass die Viecher nicht so anbeissen...*g*)
ein sehr interesanntes thema
da bei uns im november wieder der impfschutz fällig ist werde ich dr. tham danach fragen
ihre meinung ist für mich ausschlaggebend denn sie hat mein absolutes vertrauen
denn ich war mir noch nie bei einem ta so sicher wie bei ihr das nur das wohl des hundes zählt
hier auch noch ein großes dankeschön an sie
lg gaby
Ich habe das Buch auch gelesen und gleich sämtlichen Freunden als Geschenk gekauft - ein geniales Buch. Mir hat auch Schwarzbuch Tierfutter, Katzen würden Mäuse kaufen von Grimm sehr gut gefallen. Insgesamt gefällt mir aber Dr. Zieglers Schreibstil besser :)
Aber ich muss dazu sagen, in unserer Familie sind alle mit Hund überzeugte BARFer oder Frischfütterer :D 2 Malteser, 1 Dobermann und 1 Akita - alles was wir, Eltern und Onkel so besitzen wird mit großem Erfolg seit Jahren ausschließlich frisch ernährt. Auch was Impfungen und Entwurmungen angeht verhalten wir uns schon lange so wie von Dr. Ziegler vorgeschlagen. Resultat: gesunde glückliche Hunde.
Statt regelmäßig zu entwurmen lasse ich lieber Kotproben untersuchen. Verdauungsprobleme gibt es bei uns so gut wie gar nicht. Parasitenbefall hatten wir noch nie. Medikamente werden bei uns nur eingesetzt wenn sie wirklich notwendig sind.
ZitatOriginal von Tamara
was mich auch mal zum Überlegen gebracht hat war - bezogen auf das 2mal jährlich entwurmen - die Frage einer Bekannten:
"Nimmst du eine Kopfschmerztablette, wenn du gar nicht Kopfweh hast?? warum dann Chemie in das Tier, wenn keine Würmer da sind?"
- stimmt auch wieder! seither hab ich zwar Wurmmittel daheim, geb es aber nicht mehr "nur so - weil eben jetzt das Datum ist" - sondern falls ich Würmer entdecke dann erst entwurme ich.
(entwurmen kann man eh nicht prophylaktisch)
anders als mit Zeckenmittel, das muss ich mir jetzt wieder holen, denn zur Zeit hat Linamausi wieder öfters Zecken - und das ist wieder dass die Viecher nicht so anbeissen...*g*)
Das Problem ist aber, dass du bei Kopfschmerzen merkst: Schmerz.
Und dagegen meist eine Tablette nimmst. Eh meist Unsinn, aber lassen wir das
Ich würde es eher mit einer Creme bei einem Mückenstich vergleichen. Die pinselt du auch nicht davor schon auf die Haut. (nicht diese Abwehrcreme, sondern die nach dem Mückenstich, die Entzündungen verhindert usw.)
Nur funktioniert diese Logik bei Würmern insofern nicht weil du nur in den seltensten Fällen vorab merkst, wenn Würmer vorhanden sind. Du merkst der Katze ja nicht an, wenn sie verwurmt ist - erst wenn es so schlimm ist, dass die Würmer den Wirt verlassen, sich Appetitlosigkeit, struppiges Fell usw zeigen, wird es bemerkt, alles andere ist innerlich. Und während du denkst: so, jetzt habe ich die Wuermer plattgemacht, hat Miezi bereits wieder mal draußen eine Maus gefressen, sich am Kompost vom nachbarn was eingefangen oder du hast durch irgendwas an den Schuhen usw. usw. was mit reingebracht und der nächste Mitbewohner siedelt sich schon an. Durch Wurmmittel, so ich es richtig verstanden habe, wird aber verhindert, dass Wurmeier oder Larven zu ausgewachsenen Würmern heranreifen.
Ich les das Buch gerade und für mich als angehende Tierärztin ist es auch ziemlich interessant.. :D Wobei vieles eh keine Überraschung ist (grade die Kapitel übers Futter...)
und zu den Wurmmitteln:
Die helfen ja nur, wenn du sie der Katze grad einwirfst, dh wenn du ein Wurmmittel einwirfst und dann ein paar Tage später wieder welche reinbringst - durch was auch immer - hat sies ja trotzdem wieder.. Laut der Logik müsste man ja dann wöchentlich entwurmen, was für die Verdauung der Katze glaub ich auch nicht so gut sein kann.
Unsere Katze wurde noch nie geimpft/entwurmt und hatte auch noch NIE irgendwas..
Unser Hund wird schon jährlich geimpft/entwurmt, hatte aber auch noch nie was.. :D Da sie aber beim Tierarzt immer zu einem Häufchen Elend mutiert, werd ich mir das mit dem jährlich impfen eh auch nochmal gründlich überlegen... :rolleyes:
ZitatOriginal von Semmi
Ich les das Buch gerade und für mich als angehende Tierärztin ist es auch ziemlich interessant.. :D Wobei vieles eh keine Überraschung ist (grade die Kapitel übers Futter...)
und zu den Wurmmitteln:
Die helfen ja nur, wenn du sie der Katze grad einwirfst, dh wenn du ein Wurmmittel einwirfst und dann ein paar Tage später wieder welche reinbringst - durch was auch immer - hat sies ja trotzdem wieder.. Laut der Logik müsste man ja dann wöchentlich entwurmen, was für die Verdauung der Katze glaub ich auch nicht so gut sein kann.
Es gibt Langzeitpräparate. Bei Flohmittel ist es doch ähnlich - die momentanen Flöhe gehen hops, sie vermehren sich nicht mehr bzw. sie können keinen Panzer bilden. Das heißt nicht, dass die Katze nie Flöhe hat, es heißt nur, dass die Überlebensspanne sehr kurz ist.
So ähnlich sah ich das bei Wurmmitteln. katze frisst irgendetwas, was Wurmeier enthält, diese können sich aber wegen des in der Katze befindlichen Mittels nicht weiter zu Larve usw. entwickeln.
Ja, gut.. aber ein Flohmittel gibt man ja auch nicht "einfach so" beispielsweise im 2-Monats-Takt drauf, sondern nur bei Flohbefall. (Wobei es natürlich schon Leute gibt, die Flohhalsbänder etc verwenden..)
Andererseits ist es schon wichtig, grad bei Kleinkindern im Haus, öfter zu entwurmen.. Aber ich kann ehrlich gesagt auch nix dazu sagen, wie wahrscheinlich es ist, dass sich Katz oder Hund mit einem Wurm ansteckt, weil einfach meine Tiere sowas noch nie hatten. Und teilweise glaub ich halt, dass die Empfehlungen wirklich überzogen sind, eben weil die Pharmaindustrie ja wieder mehr verdient, je öfter entwurmt ist.
Wo steht, dass es Langzeitpräparate gibt? Hab jetzt im I-net gesucht, aber nix gefunden.. Nur Empfehlungen, dass man monatlich entwurmen sollte :D.
also, ich gebe meinen hunden jedes monat ein flohmittel drauf ..
hilfts nix, schadets nix .. flöhe hatten sie bisher (außer nach ihrer ankunft aus nitra :D ) nie ..
ich würde nicht ZU häufig entwurmen! mein tierarzt möchte sogar eine kotprobe haben, bevor er mir entwurmungstabletten gibt .. da das standard-tabletterl nicht gegen jede art von parasit hilft ;-)
ZitatOriginal von filou
also, ich gebe meinen hunden jedes monat ein flohmittel drauf ..
hilfts nix, schadets nix .. flöhe hatten sie bisher (außer nach ihrer ankunft aus nitra :D ) nie ..
wenn ich immer bis zum Flohbefall warte, dann haben die Viecher sich schon überall eingenistet, ich kann die ganze Bude ausräuchern usw. Daher lieber Prävention.
Ich mache es so: Floh/Zeckenmittel gibt es bei mir zweimal jährlich,im Frühjahr und im Frühherbst,da im Winter das Krabbelzeugs eh keine Gefahr darstellt.
Beim entwurmen mache ich es ebenso,monatlich fände ich eine zu große Belastung für den Organismus.
Und da meine Hunde regelmäßig Kontakt zu Kindern haben ,mache ich das rein aus Vorsicht,aber öfter halte ich auch nicht für notwendig,es sei denn es gibt einen akuten Befall.
Impfen tue ich bisher jährlich,aber da überlege ich schon länger,ob ich es auf Zweijahresturnus umstelle....mein TA sagt allerdings ,sicher ist sicher und auch die Vorschriften beim Therapiehundeeinsatz sind recht streng,Tollwut muss da auf alle fälle jährlich geimpft sein.
ZitatOriginal von 6ermami
ZitatOriginal von filou
also, ich gebe meinen hunden jedes monat ein flohmittel drauf ..
hilfts nix, schadets nix .. flöhe hatten sie bisher (außer nach ihrer ankunft aus nitra :D ) nie ..
wenn ich immer bis zum Flohbefall warte, dann haben die Viecher sich schon überall eingenistet, ich kann die ganze Bude ausräuchern usw. Daher lieber Prävention.
kann ich beides nicht bestätigen!
chemie schadet!! vor allem einmal monatlich.
entflohe (oder auch entwurme) auch nur dann wenn ich flöhe entdecke und bei uns hat sich noch nirgends was eingenistet oder musste ich irgendwas ausräuchern.
ist leider überall sehr viel panikmache dabei.
das buch ist toll und wirklich auch schon notwendig gewesen!
also, ich verlasse mich da schon auf meinen tierarzt! ;-) der zwar prinzipiell auch nicht viel von chemie hält (deswegen: entwurmen nur nach gaxi-probe), aber der trotzdem der meinung ist, dass man sein tier präventiv gegen flöhe und zecken schützen kann!
und ich gebe 6ermami völlig recht - wenn sie mal da sind, dann holla die waldfee! alles ausräuchern, sprayen, auskochen, wegschmeißen - auch nicht wirklich reizvoll!
ZitatOriginal von filou
also, ich verlasse mich da schon auf meinen tierarzt! ;-) der zwar prinzipiell auch nicht viel von chemie hält (deswegen: entwurmen nur nach gaxi-probe), aber der trotzdem der meinung ist, dass man sein tier präventiv gegen flöhe und zecken schützen kann!
und ich gebe 6ermami völlig recht - wenn sie mal da sind, dann holla die waldfee! alles ausräuchern, sprayen, auskochen, wegschmeißen - auch nicht wirklich reizvoll!
Den Spaß hatte ich einmal.
Da waren zwar die Miezis dann flohfrei, aber dafür waren die Viecher dann noch hier und da - also jegliche Ecke nochmal absaugen und wischen, möglichst mit Dampf saubermachen, da sich manche dann ja auch in Ecken bei Sofas usw. verkruemeln war dann Nebeln angesagt (teuer und ekelig) usw.
ohhh ja, mein leider mittlerweile verstorbenes katzi hatte das auch .. hans dampf war mein held! :D
ZitatOriginal von 6ermami
Da waren zwar die Miezis dann flohfrei, aber dafür waren die Viecher dann noch hier und da - also jegliche Ecke nochmal absaugen und wischen, möglichst mit Dampf saubermachen, da sich manche dann ja auch in Ecken bei Sofas usw. verkruemeln war dann Nebeln angesagt (teuer und ekelig) usw.
Echt? Krass!
Wir behandeln unsere Tiere nur wenn es einen Befall gibt und das hat bis dato super funktioniert!
Lediglich gegen Zecken wird vorbeugend behandelt, denn ich fand mal innerhalb einer Woche 3 vollgesaugte, fette Zecken in meinem Bett und das war mir dann nimmer wurst...
ich hab mir damals einfach mal das impfpräperat ergoogled und kam auch auf eine Wirkdauer von zwei jahren. Dann habe ich auch nur noch alle 2 jahre impfen lassen da wir eh nie ins ausland gefahren sind. Blöd ist das halt alles wenn man ins Ausland will mit dem Hund, da kann man schnell in Teufels Küche kommen :( Und Chemie wie zeckenschutz udg kam so und so nie auf den Hund. Hab aber auch das glück bei Jessy als auch bei verry keinen sonderlich starken Zeckenköder bekommen zu haben *GGG*
ZitatOriginal von Goliath
Hab aber auch das glück auch bei verry keinen Zeckenköder bekommen zu haben *GGG*
Da hast du wirklich Glück! Beim Nikki dachte ich mir schon, dass er durch die Gegend streift, dabei wild mit den Vorderpfoten gestikuliert und lauthals brüllt "Hallo Zecken! Hier bin ich! Hier! Nehmt mich!" ... :rolleyes:
Ich hab mir das Buch gestern gekauft und ich finde es sehr interessant, meine Katzen werden ab jetzt nicht mehr jährlich geimpft.....
Zitatalso, ich gebe meinen hunden jedes monat ein flohmittel drauf .. hilfts nix, schadets nix .. flöhe hatten sie bisher (außer nach ihrer ankunft aus nitra :D) nie ..
also ich weiß nicht.. eine maus bringt schon ein tropfen frontline spot on um..(stronghold vertragen sie aber soweit ich weiß :rolleyes:)... dh so gesund kann das flohmittel auch für säuger nicht sein :/ und einmal im monat find ich extrem unnötig. ich mein.. wo sollte sich deine hunde flöhe holen? die chance is extrem gering. selbst wenn sie gebissen werden.. der floh bleibt ja nicht am hund. (bzw nur die aller, allerwenigsten flöhe nutzen das hundetaxi)..
ich gestehe, dass ich meinen hund noch nie entfloht hab. und es war auch noch nie was. (allerdings is sie eine schwarze nudel.. dh man würde es wohl auch nicht sehen *hust* :D)
Ich wollt eh fragen, wie ihr das mitn impfen machts..?! Wie erklärt ihr das eurem TA? Legt ihr ihm das Buch ans Herz? :D
Sprecht ihr ihn event auch auf den Verkauf von Royal Canin an? Wenn sich nämlich mehr Leute beschweren würde, würde sich vielleicht (irgendwann) mal was ändern.. :O
(Denn RC macht mich so wütend.. die haben so eine extreme Gewinnspanne, weil sie im Prinzip 10 kg Müll, der der Firm vl ein paar Euro kostet um 60 Euro dann verkaufen... Und dabei lügen sie die Leute noch so derb an.. =(.. Das ärgert mich echt voll. Und NIEMAND schaut auf die Inhaltsstoffe.. Unglaublich -.-)