Hallo
Meine beiden Feinschmecker inkl. ein darf nicht alles fressen, sonst böses Bauchi-auer, sind in letzter Zeit keine wirklich begeisterten Fresser. Jetzt hat mir eine Bekannte empfohlen, ich soll mal die beiden auf Best Meat von Premiere umstellen. Sie füttert es seit Jahren und ist sehr begeistert.
Hat jemand von euch Erfahrung mit diesem Nassfutter??
Billig Nassfutter, in Sauce, Pedigree oder gar Rinti kann ich nicht füttern. Angeblich kostet die 800g Dose knapp unter Euro 2,- . Wobei ich eine Dose am Tag für beide brauchen würde. Und es gibt ja bis Ende März die Gutscheinaktion beim Fressnapf.
Vielen Dank im voraus.
LG Julia
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Best Meat, aber hast du schon mal über selber kochen nachgedacht?
Da weißt du wenigstens was drin ist und billiger als Dosenfutter ist es auch allemal ;)
ZitatOriginal von carrotflower
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Best Meat, aber hast du schon mal über selber kochen nachgedacht?
Da weißt du wenigstens was drin ist und billiger als Dosenfutter ist es auch allemal ;)
Mehr als einmal. Nur arbeite ich im Moment zwischen 50 und 60 Wochenstunden inkl. der meisten Wochenenden. Da bleibt einfach keine Zeit über. Die beiden bekommen im Moment unter der Woche Dosen und Trockenfutter und an den Wochenenden, wenn ich Zuhause bin (was wie gesagt im Moment sehr selten ist) koche ich für sie. Wobei ich dann versuche gleich für mehrer Tage vor zu kochen.
Daher suche ich ja auch ein gutes Dosenfutter und kein Null-8-50-Dosenfutter. Da ich viel unterwegs bin und die Hunde meistens mit können, ist Dosenfutter das einfachste auch für den Transport. Ich weis ich mache es mir im Moment sehr einfach, aber gute Dosehundefutter auf in die Schüsseln verteilen, ein paar Minuten warten und dann die Schüsseln wegräumen, geht halt schneller, als in die Küche stellen, Gemüse putzen, Reis/Nudeln aufstellen, Fleisch klein schneiden (dafür muss ich aber vorher einen Fleischer finden der offen hat), warten bis alles gar ist und dann füttern. Die Zeit die ich mir in der Küche erspare, nutze ich lieber und gehe mit meinen Beiden gassi.
Ich bewundere jeden der mehr als Vollzeit arbeitet und es dann noch schafft für Hunde/Familie zu kochen. Ich hab leider keine Energie dafür.
LG Julia
Hi, unsere mögen es sehr. Es gibt auch viele verschiedene Mischungen (mit Ente, Pansen, Leber ect...)
Sie bekommen es allerdings nicht immer, sondern dann wenn keine Zeit ist für kochen. Ob es täglich auch noch schmeckt, kann ich nicht sagen.
Ad Rinti: haben wir auch probiert, ist von der Qualität ähnlich und schmeckt ihnen auch gut.
Unsere "Helden" bevorzugen auch Fleisch, aber für -Heute kann ich nicht kochen-Tage, die es auch bei mir gibt, haben wir Dosen der Fa "grau" probiert. Das wird gerne angenommen. Nur mein Bauchweh- Hund muss dann leider HDI Trockenfutter umsteigen, aber der ist ja sowieso ein Staubsauger.
@jmb: Also ich habe auch so 50-60 Std. Arbeit und Familie und den Zoo und ich habe vollstes Verständnis, wenn du die spärliche "Restzeit" nicht in der Küche verbringen möchtest, ich gebe zu dass ich auch sonst keine begeisterte Köchin bin.
Lass dich nicht verunsichern.
lg
EvaMaria
ZitatOriginal von Evamaria
ich gebe zu dass ich auch sonst keine begeisterte Köchin bin.
Lass dich nicht verunsichern.
Hier noch ein Mitglied der "Ich-will-nicht-kochen-Fraktion". Man Kann Hunde auch ohne barfen gesund und vernünftig ernähren, ohne ihnen zwangsläufig Müll füttern zu müssen.
Durchfall tritt meit bei einem Futterwechsel auf und ganz besonders beim Wechsel auf Nassfutter. Ob sich das grundsätzlich vermeiden lässt, wage ich zu bezweifeln. Und je nach Stärke des Durchfalls tut halt auch der Bauch weh - ist bei Hunden nicht anders als bei Menschen.
ZitatOriginal von Evamaria
@jmb: Also ich habe auch so 50-60 Std. Arbeit und Familie und den Zoo und ich habe vollstes Verständnis, wenn du die spärliche "Restzeit" nicht in der Küche verbringen möchtest, ich gebe zu dass ich auch sonst keine begeisterte Köchin bin.
Lass dich nicht verunsichern.
lg
EvaMaria
Keine Angst ich lass mich nicht verunsichern. Ich hab zwar ein schlechtes Gewissen, aber wie gesagt im Moment geht es nicht anders.
LG Julia
Jetzt möcht ich auch etwas dazusagen. Barfen hat nix mit kochen zu tun...es ist ist eine Zubereitungsart mit frischen Fleisch und Gemüse ect...man muss nicht stundenlang in der Küche stehen... :rolleyes:
ZitatOriginal von Rosita/Chihuahua
Jetzt möcht ich auch etwas dazusagen. Barfen hat nix mit kochen zu tun...es ist ist eine Zubereitungsart mit frischen Fleisch und Gemüse ect...man muss nicht stundenlang in der Küche stehen... :rolleyes:
Doch ;) Man muss einkaufen, lagern, herschneiden, das Gemüse kochen, Nährwerttabellen studieren, rechnen etc. pp. ..... Und das dann für evtl. mehrere Hunde: Da fehlt mir persönlich dann einfach die Zeit, die ich lieber mit den Hunden beim Spazierengehen oder schmusen verbringe - oder mit meiner Tochter ;) Ganz unabhängig davon, dass ich schon für uns nicht sonderlich gerne koche.
Da werte ich lieber ein gutes Trockenfutter ab und an auf und gut :O
Aber da muss jeder die für ihn passende Lösung einfach selber suchen, denke ich. Dogmen sind hier so falsch wie bei den menschlichen Ernährungs-"aposteln".
meine stehen auf Best Meat und vertragen es auch super :O
meine setter sind auch sehr empfindlich und vertragen so wie deine nicht alle futtermarken...
noch nie probleme gab es bei meinen mit:
* best meat von premiere
* select gold
gibt es beides beim fressnapf zu kaufen und sind preislich bei den 800g dosen ziemlich gleich ;)
Ich nehme Terra Canis (ohne Getreide) - dies hat mir unsere Tierärztin empfohlen. Meine Hundis lieben es sehr und es hat Lebensmittelqualität!
Gibt es auch zusätzlich noch als Bio-Futter.
http://www.terracanis.de
Hier sind einige Fach-Presseberichte zu Terra Canis:
http://www.terracanis.de/shop/Presse/
Und zusätzlich bekommen sie auch Selbstgekochtes.
Ich persönlich bin ja ein Vertreter der gemischten Ernährung - also TroFu, Naßfutter, natürlich Selbst-Gekochtes und auch mal Barf!!!
Obwohl meine Wauzis fast alles fressen, bevorzuge ich bei Naßfutter dann schon RealNature und BestMeat.....
falls ich mal keine Zeit zum Selberkochen habe ;)
LG
inge-animlhope-nitra
Bevor ich gebarft habe (ja barfen ist ROHES Fleisch und nicht kochen!!!) habe ich einiges ausprobiert, da meine fast von allem Durchfall hatte. Auch von Rinti. Aber Best Meat hat sie gut vertragen und geliebt, vor allem das mit Hühnerherzen...
Ich habe aber nur die Sorten gekauft, wo wirklich sehr hoher Fleischanteil war. (Es gibt paar feine Sorten, die nicht so viel Fleichanteil haben,...)
BARFen finde ich auch toll. Meine zwei Hunde schaffen zur Zeit 500g an einem Tag, das ist praktisch, so nehme ich eine Packung Fleisch aus dem Tiefkühler am Abend raus. In der Früh kommt eine Portion für die Hunde pluss bissl püriertes Gemüse und Öl. 250g kommt in Kühlschrank und das kriegen die am Abend.
Gemüse püriere ich 1x die WOche, wenn es leer ist, kriegen sie ohne...
Es ist nicht sooo schwer, wie man denkt.
Mal kommt ein Eigelb dazu... Oder bissl Käse. Man kann kreativ sein und mit der Zeit ist es eine schnelle Nebentätigkeit.
Ich bin sehr glücklich mit BARFen und es ist auch günstig, wobei 60 Wochenstunden arbeiten IST für mich schon ein Argument, dass man nicht mag, weil zu müde... :O :O :O Also nimm ruhig Best Meat! ;)
Oder Real Nature fand ich ebenfall gut!
ZitatOriginal von - Sabine -
Doch ;) Man muss einkaufen, lagern, herschneiden, das Gemüse kochen, Nährwerttabellen studieren, rechnen etc. pp. ..... Und das dann für evtl. mehrere Hunde: Da fehlt mir persönlich dann einfach die Zeit, die ich lieber mit den Hunden beim Spazierengehen oder schmusen verbringe
Natürlich muss es jeder für sich selbst entscheiden und ich will keinen überreden aber:
1, das Einkaufen an sich dauert ja nicht lange; aussuchen, zahlen- finito ;)
und Gemüse bzw Obst hat man meist sowieso zuhause
2, zum Lagern braucht man auch keine extra Tiefkühltruhe, ausser man kauft einen Halbjahresvorrat für zwei deutsche Doggen :D
Also wenn ich einkaufen gehe (reicht 1-1,5 Monate, für zwei mittelgroße Hunde) reicht der normale Tiefkühler aus- und unsere gefrorenen Lebensmittel haben auch noch Platz ;)
3, Schneiden muss man nur das Gemüse, das Fleisch wird meist (bei unserem Lieferanten, und denen die wir durchprobiert haben zumindest) zerteilt verkauft.
4, Kochen muss man garnichts!! Weder Fleisch noch Gemüse. Das Gemüse wird nur nach dem groben Schnippeln in den Mixer geschmissen und unters Fleisch gemischt.
5, Nährwerttabellen studiert oder gerechnet hab ich noch nie obwohl ich schon seit längerer Zeit barfe- und sie sind pumperlgsund. Man muss sich nur einmal durchschauen was man nicht füttern darf- und das wars ;)
6, Mir fehlt oft auch die Zeit, aber das Herrichten dauert genauso lange wie ich auhc brauche mir was zum essen zu machen. auch bei fastfodd: meins ab in die Mikrowelle, und bis es fertig ist, ist das frische Hundefutter auch fertig.
Du hast schon recht dass man viel Zeit mit Spazierengehen und Schmusen verbringen sollte, aber in dem Moment dachte ICH mir: wenn ich meine Vierbeiner so liebe und ihnen alles recht machen möchte, wieso sollte ich bei der Ernährung , was ein sehr wichtiger Punkt ist, nicht alles geben??
Nochmals: will hiermit keinen überreden sondern meine Meinung sagen ;)
Dann sag ich auch mal meine Meinung dazu: Ich werde meinem Hund ganz sicher kein rohes Fleisch füttern! Die Versorgung mit Minerlstoffen und Vitaminen ist mir mit dem "ein bißchen davon und ein bißchen davon und einen Schuß Öl" - Futter auch zu unsicher. Und es gibt sowohl in nasser Form als auch in trockener Form Futter ohne Getreide und mit viel Fleisch (bsp. Real Nature) und auch schon Futter mit Fleisch aus Biobetrieben.
War aber eben auch nur meine Meinung.....
@Singu: Danke für deinen Beitrag!! :O :O
@Milano: rechnest du dir täglich aus, wieviele Vitamine u. Mineralstoffe du zu dir nehmen solltest? ?(
Du musst das nicht täglich abgestimmen, es soll nur über einen Zeitraum zb. über ein Monat ausgeglichen sein, dann können keine Mangelerscheinungen auftreten. Was nicht heißt, dass ich dich zum Barfen überreden möchte, ich füttere selbst auch Wolfsblut Trofu (aber nur weils bei mir momentan nicht anders geht). ;) :O
Meine beiden kriegen bei den meisten Sorten ziemlich weichen Stuhl. Wenns bei uns Dosen gibt, dann vorwiegend Rinti oder Select Gold (Real Nature wäre zwar von der Quali noch einen Deut besser; aber in den meisten Sorten ist Huhn u./o. Rind drinnen, und das verträgt der Kleine nicht).
Grundsätzlich halte ich es aber für gutes und leistbares Futter.
ZitatOriginal von Milano
Dann sag ich auch mal meine Meinung dazu: Ich werde meinem Hund ganz sicher kein rohes Fleisch füttern! Die Versorgung mit Minerlstoffen und Vitaminen ist mir mit dem "ein bißchen davon und ein bißchen davon und einen Schuß Öl" - Futter auch zu unsicher.
Na dann solltest schleunigst auf barf umsteigen denn alles andere ist eben dieses "ein bisschen hiervon und ein bisschen davon" nur in chemischer Form.
Beim barfen findet es zumindest natürlich statt. So wie in der Natur.
Wenn du deinem Hund ein Trofu fütterst ist meist sooo wenig nährwertreiches Eiweiß drinnen dass du ihm gleich ein Stück Muskelfleisch hinwerfen kannst und er hat auch gleich ohne dazugehörigem Gemüse gleich mal viel wertvollere Mineralstoffe und Vitamine aufgenommen als es Trofu in einem Monat bieten könnte ;) ;)
PS: man muss immer im Auge behalten womit die restlichen Prozent der Dose ausgefüllt werden- meistens mit Getreide- WIESO? Weil sie viel Platz verbrauchen- da warat man wiedermal beim Geldsparen. ABER Getreide löst oft Futterallergien hervor. Und da sind wir an dem Punkt wo Tierärzte ihre zahlreichen Anti-allergischen-Futtermittel verkaufen können......
2 Buchtipps
Katzen würden Mäuse kaufen und
Hunde würden länger leben wenn...
dann weiss man eh alles... :rolleyes:
ZitatOriginal von Singu
ZitatOriginal von Milano
Dann sag ich auch mal meine Meinung dazu: Ich werde meinem Hund ganz sicher kein rohes Fleisch füttern! Die Versorgung mit Minerlstoffen und Vitaminen ist mir mit dem "ein bißchen davon und ein bißchen davon und einen Schuß Öl" - Futter auch zu unsicher.
Na dann solltest schleunigst auf barf umsteigen denn alles andere ist eben dieses "ein bisschen hiervon und ein bisschen davon" nur in chemischer Form.
Beim barfen findet es zumindest natürlich statt. So wie in der Natur.
Wenn du deinem Hund ein Trofu fütterst ist meist sooo wenig nährwertreiches Eiweiß drinnen dass du ihm gleich ein Stück Muskelfleisch hinwerfen kannst und er hat auch gleich ohne dazugehörigem Gemüse gleich mal viel wertvollere Mineralstoffe und Vitamine aufgenommen als es Trofu in einem Monat bieten könnte ;) ;)
PS: man muss immer im Auge behalten womit die restlichen Prozent der Dose ausgefüllt werden- meistens mit Getreide- WIESO? Weil sie viel Platz verbrauchen- da warat man wiedermal beim Geldsparen. ABER Getreide löst oft Futterallergien hervor. Und da sind wir an dem Punkt wo Tierärzte ihre zahlreichen Anti-allergischen-Futtermittel verkaufen können......
unterschreibe ich genau sooooo :O :O
Lucy bekommt zwar auch Dosenfutter (Vet-Concept) aber sie bekommt 2x in der Woche auch rohes Fleisch
Bin mir aber total sicher, dass Barfen das Beste für den Hund und auch für die Katze ist!
ZitatOriginal von dani599
@Milano: rechnest du dir täglich aus, wieviele Vitamine u. Mineralstoffe du zu dir nehmen solltest? ?(
Du musst das nicht täglich abgestimmen, es soll nur über einen Zeitraum zb. über ein Monat ausgeglichen sein, dann können keine Mangelerscheinungen auftreten.
Das ist vollkommen richtig. Aber. Wir Menschen lernen von klein auf, was vernünftiges Essen ist, wir hören es mittlerweile sogar in der Schule, ganz zu schweigen von unzähligen Büchern.
Was Hunde betrifft, ist das nicht so, da müssen wir uns dieses Wissen erst erarbeiten und dann auch noch umsetzen. Und das ist über lange Zeit sehr wohl eine Menge Zusatzaufwand.
Zumindst ich bin nicht der, der glaub, was im erst besten Barf-Buch steht, sondern such mir Standardwerke. Und die sind selten dünn. Das ist z.B. ein gutes: *klick* (http://www.amazon.de/Ern%C3%A4hrung-Hundes-Grundlagen-F%C3%BCtterung-Di%C3%A4tetik/dp/3830410824/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1330155901&sr=1-2)
ZitatOriginal von - Sabine -
Zumindst ich bin nicht der, der glaub, was im erst besten Barf-Buch steht
ich glaub das tut keiner von uns, schließlich ist Ernährung die Grundlage für Gesundheit ;)
Ich habe einige Barfbücher gelesen und kann nur sagen dass sich die Inhalte eigentlich zu 99% decken. Also es gibt wenige Abweichungen abgesehen vom Schreibstil :D
Das Buch von deinem Link klingt sehr interessant ist aber nicht für jeden verständlich. Da muss man schon Grundwissen mitbringen und nicht erst lernen müssen was zB das endoplasmatische Reticulum ist, oä.
Der Prof. Zentek ist super gut! Hatte Vorlesung bei ihm und jetzt öfters Kontakt zu ihm, weil er der Gutachter meiner Abschlussarbeit ist. Also das Buch kenne ich nicht aber wenn es Zentek und Meyer sind in Bezug auf Ernährung sehr zu empfehlen. Werde mal sehen, ob ich an das Buch ran komme.....
ZitatOriginal von Rosita/Chihuahua
Hunde würden länger leben wenn...
JAAA ein tolles Buch!!! :O :O :O
Hmmm Wissen erarbeiten, ehrlich? Je mehr Bücher, desto verwirrter du wirst, denn JEDER sagt was anderes und man weiß dann nimma was stimmt. Ich hab ur viel gelesen und hab mich dann GEGEN Barfen entschieden. Nur hat meine Hündin immer wieder Durchfall und dann dachte ich- ich probiere es einfach. Hab mir einfache Regeln zusammengestellt, Liste von Sachen, die Hunde NICHT dürfen auf den Kühlschrank gehängt und am Anfang streng geschaut, wie oft sie Knochen bekommt und wie oft Muskel... Bissl Gemüse püriert und Öl. Fertig.
Nach Lust und Laune schmeiß ich noch ein Eigelb oder Käse rein. Oder oder oder...
Mein Hund hat nun kein Durchfall mehr, er LIEBT es und im Jänner hab ich großes Blutbild, Leber und NIerenwerte und Schilddrüse untersuchen lassen und mein Hund ist absolut fit! :O
Keine Wissenschaft! BRAFen ist super.
Danke für eure zahlreichen Feedbacks.
@mikema:
kannst du mir diese einfachen Regeln schicken.
leider gibt es kein barfen für dummies. Sonst hätte ich es mir schon gekauft.
Klar, es sind nur von mir erstellte Regeln, die ich mir aus verschiedenen Bücher als wichtig rausgeholt habe und die ich teilweise im Kopf hab, aber ich kann dir ja ne PN schicken ;)
ZitatOriginal von mikema
Klar, es sind nur von mir erstellte Regeln, die ich mir aus verschiedenen Bücher als wichtig rausgeholt habe und die ich teilweise im Kopf hab, aber ich kann dir ja ne PN schicken ;)
Bitte.
Danke.
ZitatOriginal von jmb5655
ZitatOriginal von mikema
Klar, es sind nur von mir erstellte Regeln, die ich mir aus verschiedenen Bücher als wichtig rausgeholt habe und die ich teilweise im Kopf hab, aber ich kann dir ja ne PN schicken ;)
Bitte.
Danke.
Schon geschickt, sorry wenn ich bissl durcheinander schreibe- geordnete Gedanken sind nciht mein Fall und nur für einfache Menschen :D :D :D
Habe derzeit 4 Hunde, eine davon hat nach überstandener Pavo. einen sehr empfindlichen Darm und wir hatten jahrelang Durchfallprobleme. Seit ca 1Jahr barfe ich mit Fleisch von Fa. Loys. Seither keine Durchfälle mehr, auch die Pflegewelpis bekommen rohes Fleisch, hatte auch seither keine Durchfallprobleme mehr. Manchmal gibt es auch bei mir Best meat, vertragen alle gut und es schmeckt ihnen auch sehr gut!!
ZitatOriginal von Rosita/Chihuahua
Jetzt möcht ich auch etwas dazusagen. Barfen hat nix mit kochen zu tun...es ist ist eine Zubereitungsart mit frischen Fleisch und Gemüse ect...man muss nicht stundenlang in der Küche stehen... :rolleyes:
DANKE :O
ZitatOriginal von - Sabine -
ZitatOriginal von Rosita/Chihuahua
Jetzt möcht ich auch etwas dazusagen. Barfen hat nix mit kochen zu tun...es ist ist eine Zubereitungsart mit frischen Fleisch und Gemüse ect...man muss nicht stundenlang in der Küche stehen... :rolleyes:
Doch ;) Man muss einkaufen, lagern, herschneiden, das Gemüse kochen, Nährwerttabellen studieren, rechnen etc. pp. ..... Und das dann für evtl. mehrere Hunde: Da fehlt mir persönlich dann einfach die Zeit, die ich lieber mit den Hunden beim Spazierengehen oder schmusen verbringe - oder mit meiner Tochter ;) Ganz unabhängig davon, dass ich schon für uns nicht sonderlich gerne koche.
Da werte ich lieber ein gutes Trockenfutter ab und an auf und gut :O
Aber da muss jeder die für ihn passende Lösung einfach selber suchen, denke ich. Dogmen sind hier so falsch wie bei den menschlichen Ernährungs-"aposteln".
Also ich füttere jetzt wieder seit dem letzten Beitrag im Februar roh (gekocht wird bei uns garnix für die Hunde ;)) - hab mir diesmal für alle Hunde einen Futterplan zusammengerechnet und hab ihn genau die erste Woche gebraucht, danach hatte ich es eh wieder im Gefühl (ich habe ja schon 5 Jahre gebarft, ging nur die letzten 2 Jahre nicht aufgrund mangelnder Gefriermöglichkeit). Für den Futterplan hab ich insgesamt (also dzt. für 5 Hunde) 1,5 Stunden gebraucht - den brauchst aber eh nur einmal erstellen weil Gemüse/Obst wechselt man automatisch ab. ;)
Und dennoch schaffe ich es, mit unseren Hunden etwas zu unternehmen, mein Pferd zu bewegen, unsere Katzen zu versorgen und zu beschäftigen, Einkäufe zu erledigen, den Haushalt+Garten zu schmeissen, nebenbei 40-50 Std arbeiten zu gehen und für meinen LG zu kochen. :)
Ganz ehrlich, pro Mahlzeit brauche ich für alle Hunde ca. 5min. dann ist alles fertig - ich seh daher kein zeitliches Problem im Barfen. Und es ist wirklich sehr einfach wenn man sich damit beschäftigt. Und ich denke, dass es meine Pflicht ist, alle meine Tiere soweit wie möglich artgerecht zu ernähren. ;)
Bez. Buchempfehlung, weil hier gefragt wurde (diese habe ich alle gelesen :)):
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