schaut euch bitte den Link an.
Es wurden schon drei Hunde erhängt (ein Muter mit zwei Welpen)
auch gibt es schon einen Termin für den nächsten Mord....
http://www.rasayana-kunst-in-berlin.de/
Laut TSG verboten, das kanns doch nicht sein????????
Kranke kranke Welt...
X( 8o X(
Diese "Künstlerin" sollte sich selbst aufhängen und ein Bild davon machen.....
So was gehört unterbunden, wozu haben wir und auch Deutschland TS-Gesetzte, wenn man dann öffentlich ankündigen darf das man Hunde grausam erhängt etc. :evil:
Ich pack die Welt nicht mehr, wahrscheinlich meint sie auch noch was produktives zu machen. 8o Kunst - legitimes Morden. :evil:
Das kanns doch echt nicht sein :evil: wie abartig muss man sein um hunde unter dem Vorwand "im namen der kunst" zu erhängen und darauf auch noch stolz zu sein !?!?!? Als nächstes findet es die "Künstlerin" vielleicht auch noch ganz toll eine menschliche Mutter mit Kindern zu hängen und das ist dann auch noch legal !?!?!? :evil: :evil:
scheinbar dürfen sich künstler echt alles erlauben X( X(
Na wild, so a psycho!
Bei den Details steht love & peace blöde Kuh!
Am 30.4. ist ein anderer dran....
Arg!!! :evil: 8o :evil:
Nicht aufregen, die wird schon so bedroht, dass ihr Hören und Sehen vergeht. In der Haut von der möchte ich nicht stecken.
So eine gehört einfach nur in die Klapsmühle!:gehtsnoch:
Woher bekommt sie die Hunde? (leider ist das vermutlich nicht sonderlich schwer)...
Die Rechtsanwältin die sie vertritt ist um nichts besser...
Möge sie von ihrem abartigen Tun abgehalten werden.
Sie sollte ausfindig und überwacht werden, damit sie aufgehalten werden kann.
Klar - sie kann sich nur so Aufmerksamkeit verschaffen - die armselige Kreatur.
Gibt es nicht Berliner Tierschützer die das in die Hand nehmen und sie davon abhalten können? Weiß man da Genaueres? Irgendwelche HPs die darüber berichten?
Ich habe die Seite soeben bei den zuiständigen Behörden angezeigt. Sollte es ein "Gag" sein, dann ist es ein sehr übler.
danke Sabine!
ich habe nun folgende Infos / meinungen bekommen:
das Bild soll etwa ein Jahr alt sein. (jedoch dürfte es echt sein :-(( )
es soll in England oder Irland entstanden sein.
diese Informationen machen für mich einen Sinn, da sie ja alles, was ihre Abartigkeit belegen würde gelöscht hat....
im Zuge der Recherche habe ich auch noch von einem anderen "Kunstprojekt" erfahren: in Spanien sollte wohl ein Hund öffentlich verhungern....
Mir war diese Form von Abartigkeit neu
Da versucht jemand zu schocken ;( ist anscheinend wirklich nur ein schlechter Scherz.
Hab eine Meldung vom 2. Jänner 2011 gefunden wo das gleiche Bild verwendet wird.
http://forums.canadiancontent.net/news/97858-sicks-yobs-hang-two-dogs.html
ja das Bild hat sie übernommen (so macht sie sich nicht strafbar)
aber sie wil ja drei Hunde ermorden- steht auf iherer Seite
ich kann ihre seite gar nicht öffnen, dürfte bereits gesperrt sein....
sowas kannst in d sicher nicht ungestraft und unbeobachtet machen, nehme ich mal an.
ZitatOriginal von dragonfly
ich kann ihre seite gar nicht öffnen, dürfte bereits gesperrt sein....
sowas kannst in d sicher nicht ungestraft und unbeobachtet machen, nehme ich mal an.
Wenn das die Polizei war, waren sie aber schnell :O
super, dass du es gemeldet hast. publicity kann man auch anders kriegen, denk ich doch.
Scheinbar wird mit dem Bild nur provoziert, dass das Ganze nur eine Ente war.
Möchte mich auch wichtig machen, hab hier auch ein paar Bilder zum schocken! :D
Noch welche:
Ich kann die Seite ganz normal öffnen... X(
um 18:30 uhr konnte ich die seite nicht öffnen: File not found!
vermutlich möchte die kranke "künstlerin" nur aufmerksamkeit auf ihre "kunstwerke" richten und hat sich verbal der dinge bedient, die die spanier und griechen praktizieren.
ich selbst habe, als ich in andalusien lebte, gesehen, dass die dorf-bodega das wettbüro ersetzte. die spanier haben darum gewettet, welche pferde wohl am längsten ohne wasser auskommen... und in griechenland gibt es ähnliche wetten mit dem "wettobjekt" hund. die hunde werden angepflockt ohne wasser und nahrung in karger berggegend. der besitzer, dessen tier am längsten durchhält = zuletzt stirbt, hat gewonnen...
ich bin damals in meiner siesta mit mehreren fässern wasser auf die hügel gefahren, um die pferde, die ohne einen schattenspendenden baum bei außentemperaturen von 42 °C im schatten, dahinsiechten, wenigstens zu tränken.
auch unzählige galgos aufgehängt an olivenbäumen habe ich gesehen - diese bilder haben sich bei mir eingebrannnt und ich werde sie nie mehr los.
Chrischtl,und das ist nur ein kleiner"Ausschnitt"an den grausamkeiten die immer noch in den südlichen EU Staaten stattfinden angefangen von völlig schwachsinnigen traditionellen Stierkampf,darüber mit lebenden Enten Fußball zu spielen oder Ziegen lebend vom Kirchturm zu werfen.Wenn ich sehe in welchem Zustand die Pferde/Esel/Kamele/Strassenhunde oder KAtzen dort sind ,bin ich jeden Tag nur wütend und mein Urlaub ist versaut.Bis ans Ende meines Lebens wird MICH kein südeuropäisches/nordafrikanisches Land mehr als Gast sehen ,meine Urlaubsdevisen gebe ich lieber in Nordeuropa aus,wo einem solche Bilder nicht das Herz brechen.
und ich kann kein kalbfleisch essen, seitdem ich (ich war damals mit meinem ersten kind schwanger) ein kälbchen gesehen hab, das sie im dorf zum metzger reinzerrten. die hilferufe des tierkindes waren so schrecklich....
unsere grausamkeiten sind einfach versteckter und besser organisiert und maschiniert und raffiniert...
im süden ists halt teilweise ganz öffentlich barbarisch.
diese schl.... bekommt sicherlich fuer diese grausamkeiten auch noch oeffentliche foerderungen, zum kotzen
ZitatOriginal von dragonfly
unsere grausamkeiten sind einfach versteckter und besser organisiert und maschiniert und raffiniert...
im süden ists halt teilweise ganz öffentlich barbarisch.
Ich finde auch, dass es da keinen Unterschied gibt. Wers nicht glaubt, dem empfehle ich, mal morgens um drei zuzusehen, wie Schweine für den Schlachhthof verladen werden, mal einen Blick in so einen LKW zu werfen und dann im Schlachthof zu hospitieren.
Ich kann mittlerweile nicht mal mehr daran vorbei fahren, ohne Beklemmungen zu bekommen.
Zu Tierschlachtungen habe ich ein gute Buch danach möchte man kotzen vor lauter Wahrheit die man sonst verdrängt.
Tiere essen ist der Titel
ja ich habe es auch gelesen :((
absolut empfehlenswert!
und ich habe viele videos von schlachtungen (aller möglicher tierarten) gesehen (ich musste es sehen, ich werde es nie mehr vergessen)...
ich bin sehr kritisch geworden bzw seitdem vegetarisch unterwegs... geht in richtung vegan. ich kriege einfach nichts mehr runter (mittlerweile riecht im supermarkt das fleischregal sehr unangenehm) - ich sehe/höre die schreie/blicke der geschundenen kreaturen - wie sie bei lebendigem leib für "unser zartes stück fleisch, schön in rosa gehalten und sooo weich" wirklich unsäglich gequält werden :(
wieviel fleisch/fisch wird weggeworfen/entsorgt? umsonst sind diese tiere für unseren teller geboren und gestorben (unter den widrigsten umständen).
früher sagte ich noch... gut biofleisch kann ich ja noch essen - aber leider - auch "biofleisch" wird zumeist in den furchtbaren prozess der massenschlachtung eingegliedert. alle tiere haben seele, gefühle und intelligenz!
alleine für unsere milchprodukte müssen so viele kälber auf die welt kommen und gleich danach - ohne mutter - sterben :(
wer den magen dafür hat - schaut euch das an, was da wirklich abgeht.
ich möchte kein tierleid mehr unterstützen... ich versuche mein bestes und komme auf immer mehr drauf, wo überall tiere verarbeitet werden. auch bei der kleidung (kosmetika, etc) schaue ich, ob dafür kein tier sein leben lassen musste. in allem (kann) es mir (noch) nicht gelingen.
das einzige problem das ich mit meiner gedanken-/praxiswelt habe: ich habe raubtiere daheim, die einzig und allein fleisch fressen. und selbst da versuche ich mein bestes bezüglich rohfütterung zu machen. in dem ganzen fertigen Dosenfutter weiß man noch weniger, woher die tiere kamen, wie sie gehalten wurden, wie sie gestorben sind. und selbst beim tierfutter habe ich schon oft den kopf geschüttelt, welch "exotische" tiere da verarbeitet werden.
bitte um entschuldigung, für das nicht passende statement in diesem thread... bin mit diesen gedanken im falschen forum.
aber ich möchte nur mehr schreien angesichts des tierleids und die menschen, die leidenschaftlich fleisch essen (mit ihren argumenten) am liebsten bei der hand nehmen und in den schlachthof führen... und wenn es ihnen dann noch schmeckt - mahlzeit.
ist für mich gleich wie menschen, die pelz tragen - schau dir an, wie die pelztiere leben, wie sie getötet werden, WIEVIELE tote tiere du brauchst, um eine jacke zu tragen (jeden sonntag dein schnitzel am tisch zu haben) :(
und schau dir unsere tötungsstationen an, unsere tierheime... und sonstige
und vieles was "mensch" den tieren antut ist einfach nur zum genieren :(
Danke für Deinen Beitrag! Ich sehe das auch so. Ich hab mir auch meine Gedanken dazu gemacht und ich möchte sagen, dass ich so meine Probleme damit habe, wenn man sich Tierfreund nennt und Tiere isst. Dann ist man vielleicht Hunde- oder Katzenfreund, aber Tierfreund? Alles Liebe
ZitatOriginal von Yaris&Mokosch
Danke für Deinen Beitrag! Ich sehe das auch so. Ich hab mir auch meine Gedanken dazu gemacht und ich möchte sagen, dass ich so meine Probleme damit habe, wenn man sich Tierfreund nennt und Tiere isst. Dann ist man vielleicht Hunde- oder Katzenfreund, aber Tierfreund? Alles Liebe
danke, das seh ich ganz genauso...
streicheltiere den anderen gegenüber zu bevorzugen ist im prinzip auch einfach eine form von rassismus bzw. speziezismus... kann immer wieder nur den film earthlings empfehlen.
ZitatOriginal von kkosh
ich bin sehr kritisch geworden bzw seitdem vegetarisch unterwegs... geht in richtung vegan. ich kriege einfach nichts mehr runter (mittlerweile riecht im supermarkt das fleischregal sehr unangenehm) - ich sehe/höre die schreie/blicke der geschundenen kreaturen - wie sie bei lebendigem leib für "unser zartes stück fleisch, schön in rosa gehalten und sooo weich" wirklich unsäglich gequält werden :(
wieviel fleisch/fisch wird weggeworfen/entsorgt? umsonst sind diese tiere für unseren teller geboren und gestorben (unter den widrigsten umständen).
früher sagte ich noch... gut biofleisch kann ich ja noch essen - aber leider - auch "biofleisch" wird zumeist in den furchtbaren prozess der massenschlachtung eingegliedert. alle tiere haben seele, gefühle und intelligenz!
alleine für unsere milchprodukte müssen so viele kälber auf die welt kommen und gleich danach - ohne mutter - sterben :(
wer den magen dafür hat - schaut euch das an, was da wirklich abgeht.
ich möchte kein tierleid mehr unterstützen... ich versuche mein bestes und komme auf immer mehr drauf, wo überall tiere verarbeitet werden. auch bei der kleidung (kosmetika, etc) schaue ich, ob dafür kein tier sein leben lassen musste. in allem (kann) es mir (noch) nicht gelingen.
das einzige problem das ich mit meiner gedanken-/praxiswelt habe: ich habe raubtiere daheim, die einzig und allein fleisch fressen. und selbst da versuche ich mein bestes bezüglich rohfütterung zu machen. in dem ganzen fertigen Dosenfutter weiß man noch weniger, woher die tiere kamen, wie sie gehalten wurden, wie sie gestorben sind. und selbst beim tierfutter habe ich schon oft den kopf geschüttelt, welch ":(
bin auf dem gleichen weg wie du und du sprichst aus, was ich auch denke ...
leider habe ich dadurch probleme mit manchen mitmenschen bekommen, die sich insgeheim kritisiert fühlen .. schließlich nehmen sie mit ihrem konsumverhalten diese grausamen quälereien in kauf ... ;( ;(
und manche kommen mit argumenten, die ich schon nimmer hören kann ...
ich gehe diesen weg, für die tiere und für mein gewissen, und ich freu mich über jeden, der mich auf meinen weg begleitet ...
meist halte ich mich ja bei solchen diskussionen raus aber schön langsam habe ich es satt
jedes mal wenn von tierquälern gesprochen wird kommt es zur sprache
nämlich fleischesser sind die selben tierquäler
das in der fleischindustrei sehr vieles falsch läuft steht absolut nicht zur diskussion aber
wenn sich jetzt alle die fleisch essen aus dem tierschutz zurückziehen würden, da sie ja eh tierquäler sind, würde es noch viel trauriger im tierschutz aussehen
es gibt sehr viele menschen die ihre freizeit ihr geld und manchmal sogar partnerschaften zum wohl der tiere verzichten, und trotzdem fleisch essen
und diese menschen dann auf die selbe stufe zu stellen, wie jene, die hunde aus künsterischen gründen hängen, um das es ja in diesen thread ursprünglich geht, finde ich nicht korrekt
und eine frage am rande, womit füttert ihr eure hunde und katzen, sicherlich auch mit fleisch, das aus der selben industrie kommt.
ich finde es toll das es menschen gibt, die zum wohle der tiere auf fleisch verzichten, aber nicht krorrekt, das man dann andere, die fleisch essen, auf die selbe stufe stellt, wie jene, die tiere zum "spaß", für die "kunst" oder aus "tradition" quälen.
ich persönlich bin nicht die tierschützerin, die ich oben beschrieben habe, aber ich weiß das es sie gibt, auch hier im forum, und diese immer wieder an den pranger zu stellen finde ich nicht richtig, nur weil sie nicht so leben wie es sich andere vorstellen, und dann ihr arangement, als doppelmoralisch zu bezeichnen finde ich nicht richtig
so jetzt ist mir wohler nach dem ich das geschrieben habe, und ich hoffe das man jetzt wieder zum ursprünglichen thema in diesen thread zurückkehren kann
danke Gaby für dieses Statement!!
Ich für meinen Teil bewundere Leute die vegetarisch oder vegan leben,und schränke meinen Fleischkonsum(keinSchwein,kaum Rind) auch sehr ein,bzw.achte auf die Herkunft.Aber ganz darauf zu verzichten,und erst recht auf Milchprodukte,kommt für mich nicht in Frage.Dazu stehe ich und der Mensch ist biologisch gesehen nunmal ein ALLESFRESSER,das inkludiert auch Fleisch.Hier geht es um sinnlose ,bestialische Grausamkeiten der Menschen an welchen Tieren auch immer,unter dem Deckmantel der Kunst oder Tradition.Für mich ist das etwas völlig anderes.
ZitatOriginal von BrancaAber ganz darauf zu verzichten,und erst recht auf Milchprodukte,kommt für mich nicht in Frage.
Geht es tatsächlich um ganz oder gar nicht? Wir essen viel zu viel Fleisch, Unmengen werden weggeworfen, die Fleischindustrie belastet die Umwelt - und das enorm - und dann sind wir (als Gesellschaft) billig-süchtig. Wie soll das mit vernünftiger Tierhaltung und Schlachtung einher gehen (können)?
Und wer so gedankenlos Fleischberge in sich reinschaufelt - zum Dumpingpreis - der ist tatsächlich nicht weit weg von jemandem, der just for fun, jedenfalls aber aus reinem Eigenutz, Tiere tötet. Finde ich. Und deshalb kommt das bei so Themen natürlich.
Verwerfliches kann ich daran nicht entdecken.
Ja, leider ißt der Durchschnittsdeutsche und auch Österreicher viel zu viel Fleisch.Ich bin von kleinauf fleischarmes Essen gewohnt,bei uns gabs maximal 2 mal in der Woche Fleisch und nur an Feiertagen einen Braten .Dann auch eher vom Rind als vom Schwein und als ich dann schon älter war,habe ich meine Mutter zu bewusstem Einkauf(Freilandhaltung,Biofleisch..)überzeugen können.
Wir fuhren oft zu einem Biobauern,der jederzeit Zugang zu seinen Ställen gewährte und sein Fleisch(eigeneSchlachtung)/andere Bioprodukte ab Hof verkaufte.Für mich geht es auch nicht um ganz oder gar nicht,es wäre den Tieren schon viel geholfen,wenn es alle so halten würden wie ich,bewusst essen und einkaufen.Und das Bewusstsein anderer Leute sensibilisieren,mein Freund(einBayer)hat auch schon gelernt,das man auch relativ fleischarm glücklich leben kann-auch wenn er anfangs gesudert hat,weil bei mir selten Fleisch auf den Teller komt.
mit ein grund, warum ich in diesem leben nicht vegetarisch leben will ist, dass vegetarismus oder veganismus häufig wie religionsersatz rüberkommt. ich kennen privat einige vegetarierer, und eine gewisse fanatische note hatte noch jedes gespräch. d.h. nicht, dass ich nicht respekt vor der entscheidung, kein fleisch zu essen habe. aber diese verurteilende art (die dummen, bösen würschtln, die noch fleisch essen, bla,bla) nervt mich auch. ich habe einen teil meiner kindheit auf einem bergbauernhof verbracht und leben und tod gehörte dort zum normalen leben. ich werde es auch weiterhin so halten, dass ich sparsam und bewusst fleisch essen werde. das ruiniert die erde sicherlich nicht. und wer alleine kinder gross gezogen hat, vielleicht einem nicht so gut bezahlten beruf angehört oder eine große familie ernähren muss, kann sich leider oft kein biofleisch leisten. solche leute müssen sich nicht ständig schuldig fühlen, nur weil sie nicht im biomarkt einkaufen können.
ich habe TROTZDEM achtung vor tieren und vor der natur, auch wenn ich ein mensch bin, der nicht alle ideale erfüllen kann.
und ich frage mich auch, ob ihr eure hunde mit soja ernährt? angeblich kann man hunde ja vegetarisch ernähren, das wird nicht ganz einfach sein, nehme ich an. unsere hunde sind nutzniesser dieser fleischindustrie. im dosenfutter werden z.b. die männl. küken beigefügt, die bei der eierproduktion übers laufband müssen ( ich find das urschlimm), kann mir leider aber auch kein biofleisch für alle hunde leisten....
Habe soeben in der Plauderecke einen Vegetarier und Veganer Thread eröffnet. Vielleicht haben ja Einige Lust sich da auszutauschen. Wäre schön, wenn die Menschen die sich dazu entschieden haben kein Fleisch und tierische Produkte mehr zu konsumieren nicht immer als Fanatiker bezeichnet werden würden. Ich vermisse da eine gewisse Offenheit - nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung. Niemand der Fleisch isst muss sich vor mir dafür rechtfertigen. Ahimsa Elena
ich bezeichne nicht alle vegetarier oder veganer als fanatiker, habe aber fast immer diese erfahrung gemacht. drum hab ich dieses wort in den mund genommen.
Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es so einen Thread schon gibt und habe bereits dort geschrieben. Danke!
Ernährungsecke? (http://forum.animalhope-nitra.at/thread.php?threadid=17688)
ZitatOriginal von dragonfly
ich bezeichne nicht alle vegetarier oder veganer als fanatiker, habe aber fast immer diese erfahrung gemacht. drum hab ich dieses wort in den mund genommen.
Ich hab die Erfahrung schon auch gemacht: Aber auch mit die "normalen" Tierschützern, auch die sind nicht selten fanatisch und recht engstirnig.
Vielleicht liegt es daran, dass unsere Gesellschaft de facto nicht wirklich offen ist für anders Lebende und man recht schnell in die Dauer-Verteidigungsecke rückt - und Angriff ist schon eine ganz gute Verteidigungsstrategie ;)
da kannst du recht haben :O
aber menschen sind wir doch alle, mit oder ohne religion und mit oder ohne fleisch essen :)
Die ganze Aufregung umsonst. Da wäre ich aber auf die Barikaden gegangen! :haue:
Hier der Bericht der heute in unserer Zeitung ist.
JUSTIZ
Kunstfreiheit rechtfertigt
keine Tötung von Tieren
Im Namen der Kunstfreiheit darf
nach einem Urteil des Berliner
Verwaltungsgerichts nicht gegen
den Tierschutz verstoßen werden.
Laut einem Eilbeschluss ist eine öffentlich
inszenierte Tötung von
Hundewelpen auch nicht als Protest
gegen die Strangulierung von Tieren
zulässig. Damit bekräftigten die
Richter das vom Bezirksamt verhängte
Verbot einer für Montag geplanten
,,Performance" mit dem
Titel ,,Der Tod als Metamorphose".
In der an ,,traditionellen thailändischen
Kunstformen" orientierten
Veranstaltung sollten zwei Welpen
mit einem Kabelbinder getötet werden.
Die Initiatorin gab an, mit der
Aktion auf das Schicksal ausgedienter
Schlittenhunde in Alaska und
leistungsschwacher Jagdhunde in
Spanien hinweisen zu wollen, die
auf die gleiche Weise getötet würden.
(epd)