mir wird schlecht.
http://www.youtube.com/watch?v=alMqtXa-gBk
Ich kenn mich überhaupt nicht aus mit so einer Problematik, aber ich verstehe es nicht so, dass dieser "Hundeflüsterer" brutal oder gemein sein will. Es ist grauslich anzuschauen aber ich denke schon, dass er einen anderen Umgang mit dem Hund anstrebt. Das eigentliche Arschloch ist der Besitzer - der gehört eingeschläfert und nicht der Hund. Schade, dass er diesem Schwein nicht gleich den ganzen Arm abgebissen hat. :evil:
dem besitzer gehört ne strafe sowie ein hundehaltungsverbot, das ist schonmal klar.
aber der hunde"flüsterer" macht es auch überhaupt nicht besser... er lässt zu anfangs das schmerzhafte stachelhalsband dran, er ruckt an der leine, was ebenfalls schmerzhaft ist, er greift den eh schon so aggressiven hund viel zu viel und schorf an, und zu diesem "hüftschwung" will ich mal gar nichts sagen. ganz ehrlich: ich finde der hund reagiert - leider - aus hundesicht richtig. ich würd an seiner stelle auch beisen.
mir ist jetzt richtig schlecht..... :evil:
Der arme, arme Hund. Er muss sich total unterwerfen, weil er Angst vor Schmerzen hat. Es tut mir in der Seele und im Herzen soooo weh. So ein armer Kerl. So ein stolzes Lebewesen, muss sich so behandeln lassen.
Diesen Menschen wünsche ich nur das Schlechteste :evil: :evil: :evil:
:kotz:
Nicht der Hund, sondern der "Besitzer" und sogenannte "Hundeflüsterer" gehören eingeschläfert!!!!!!!!!!!! :evil: :evil:
Der arme Hund,mie blutet das Herz wenn ich so etwas sehe, :evil:einfach nur widerlich was manche Menschen den armen Hunden antun, konnte das Video nicht zu Ende schauen, diese Menschen gehören eingeschläfert :tonne:
Was ist mit denen die ihn in Österreich so hergerichtet haben, eigentlich die Hauptschuldigen?
Den Hund kann man, wenn kein Besitzerwechsel erfolgt nicht mehr helfen, sowie Zippo, der ist auch geschädigt für sein Leben.
Arme Kreaturen!
Ja die Leidtragenden sind immer die Tiere! ;(
Es ist zum :kotz:
Solche "Hundeflüsterer" sind mitunter meine Hauptmotivation gewesen eine Ausbildung zur Tiertrainerin zu machen. Leider gibt es von diesen Hundetrainern, die mit Methoden aus der Steinzeit arbeiten noch immer viel zu viele. Und solange es Hundehalter gibt, die die Erziehung ihrer Hunde in solche äußerst fragwürdige Hände geben, dabei ihren Menschenverstand komplett ausschalten und die Medien dieses "Erfolge" auch noch feiern, wird es auch weiterhin solche Trainer geben und viele Hunde werden weiterhin darunter leiden.
Traurig aber wahr ;(
8o schrecklich!!!
Echt zum :kotz: wie cool sich die Männer dabei noch vorkommen. Haben wahrscheinlich im Leben nicht viel zu melden und fühlen sich dann bei so kranken aktionen richtig stark! :kotz:
Das Video ist echt schrecklich. Und das allerschlimmste daran ist, dass der Hund absichtlich irgendwo scharf gemacht wurde und dafür auch noch bezahlt wurde. Was geht eigentlich mit den Leuten ab? Man braucht sich doch net wundern, dass so ein Hund aggressiv und verhaltensgestört gegenüber Menschen wird.
Sowas sollte verboten werden - keiner (!!!) braucht einen scharf gemachten Hund.
Und ganz ehrlich, ich wüsste auch nicht, wie ich mit so einem Hund umgehen würde/sollte.. Das ist schon ein Härtefall und als Besitzer braucht man da echt verdammt starke Nerven und viel Kraft. (Aber gut, wer so gestört ist, und nen Hund scharf machen lässt, hat nix besseres verdient - nur der Hund ist wieder der Leidtragende..)
Der Hund war in Österreich im Spitzensport, und 1999 auf der WUSV WM, der Hund wurde in Österreich weder scharf gemacht noch gegen irgend jemanden gehetzt, ich habe den Hund auf etlichen Turnieren und auch beim Trainig gesehen, er war ein ganz normaler Sporthund . Der Hundeführer der ihn auf der WM führte kaufte den Hund im Alter von 4 Jahren wo er schon als schwierig galt, man kann aber in Österreich oder auf einer WM nicht bestehen wenn einen der eigenen Hund beißt, also ist alles Blödsinn. Der Amerikaner hat sich um sehr viel Geld einen Hund gekauft, der für den Spitzensport einfach nicht ausreichend war und auch schon ein Alter hatte wo sein Zenit überschritten war, Fakt ist, daß er den Hund einfach nicht führen und beschäftigen konnte. Er hat einen Hund mit klingendem Namen gekauft sein Name war Blacky vom Leipheimer Moor, der auf der WM war. Leider kann man für viel Geld nicht die Eigenschaften eines guten Hundführers kaufen, den dieser Hund, der dominat ist, ich haben ja einige Male im Training gesehen, umbedingt braucht. Dieser Herr ist schon körperlich dem Hund unterlegen und die Starkzwangmittel wurden dann in Amerika eingesetzt und daß bei so einem Hund der Schuß nach hinten los geht muß jedem klar sein. Das ganze Video ist eine Werbekampagne für Herrn Schlegel sonst nichts, wer diesen Hund früher kannte, kann über so etwas nur den Kopf schütteln, es gibt und gab einige Blacky Nachkommen in Österreich alles waren total normale Hunde.
Es ist einfach unverschämt zu behaupten, der Hund wäre in Österreich scharf gemacht worden, ein scharf gemachter Hund kann im Sport nicht bestehen und würde bei erstem Anzeichen sofort dissqualifiziert werden.
Schön, dass du dich hier extra angemeldet hast um uns das zu sagen :)
Wie dir vermutlich bewusst ist bist du hier in einem Tierschutzforum gelandet wo wir das nicht so sehen dass Hunde mit einem gewissen Alter ihren Zenit einfach überschritten haben.
Dass hier bei solchen Videos ab und an die Gefühle hochkochen ist einfach so und mehr als im Video gezeigt und gesagt wurde, können wir ja auch nicht wissen.
Mir ist nach angucken des Videos, wie scheinbar anderen auch, hängengeblieben dass der Hund in Österreich scharf gemacht wurde. Ob das nun der Wahrheit entspricht ist eine andere Sache, aber das ist es eben was man aus dem Video rausziehen kann ;)
Ich habe mich für diesen Beitrag nicht speziell angemeldet, ich bin eine Eurer Pflegestellen für die Deutschen Schäferhunde, weil da schon immer welche dabei sind die ein Händchen brauchen. Man muß sich daß im Sport so vorstellen, das ist jedem Hundesportler selber überlassen, ich gebe meine Veteranen nicht ab sondern sie sterben bei mir. Bei einem Hund wie Blacky war es so daß er ein sehr tolles Pedigree hatte, und die Amerikaner sind ganz scharf auf Hunde die auf der WM waren, mit solchen Papieren, der Hund er war ja damals schon über sieben Jahre alt, bleibt er in Österreich bei seinem Führer und sieht sich jedes Mal leid wenn der Führer mit dem Nachfolger zum Training fährt, oder er geht nach Amerika wo er das Blut auffrischt, in einer großen Zuchtstätte lebt, einen eigenen Betreuer hat gut gepflegt wird und ab und zu mal Deckinteressenten vorgeführt wird. Warum der Hund weiterverkauft wurde, ist mir ein Rätsel weil es ja da Abmachungen gibt, aber irgend etwas ist verdammt schiefgelaufen.Wie gesagt das ist jedem selber überlassen, wie er mit seinen ausgedienten Sportkameraden verfährt, ich mache es nicht. Über den Spitzensport im allgemeinen jetzt zu reden, wäre ein anderes Thema es geht hier um Blacky, der nicht in Österreich scharf gemacht wurde, was man darunter auch immer verstehen mag, er wurde rein für eine Werbekamagne von Herrn Schlegel mißbraucht. Ich bin Diensthundeführer und keiner meiner Hunde ist scharf, jeder kann Sport, Alltagssituationen und wirklich gefährliche Situationen trennen.
Es überrascht mich nur daß man mich als Hundesportler und Diensthundeführer nicht mit Tierschutz in Verbindug bringen kann, man kann beides toll vereinen. Im Moment leben zu meinen eigenen Hunden drei Nitrahunde bei mir und ich denke es gefällt ihnen.
Entschuldige, ich war vorher von der Arbeit ein wenig gestresst. Kann sein dass ich mich ein wenig i Ton vergriffen habe :rolleyes: Tschuldigung.
Nein das ist schon ok, ich wollte ja nur das alle die so geschockt waren über das Video, ich kenne es ja schon einige Jahre, verstehen was da abgeht. Es ist natürlich für Herrn Schlegel eine tolle Werbung wenn er einen angeblich scharf gemachten Hund in einer Stunde unterwerfen un korrigieren kann. Der Hund hat nur gemerkt und sich an sein früheres Leben erinnert daß es mal Regeln gab und darum, weil ja eigentlich ein normaler Hund ist nachgegeben, ein Tophundesportler wie sein Führer in Österreich war, hätte der Hund nie zu dominieren gewagt und Herr Schlegel hat die selbe Ausstrahlung,natürlich spielte auch sein Alter eine Rolle der Hund war damals ja schon acht oder neun Jahre alt für einen Hund im Leistungssport ein beträchtliches Alter. Dieses ganze gruselige Video hatte aber für Blacky einen positiven Effekt er wurde weitergegeben und bekam seine Chance und starb einen natürlichen Tod, was Herr Schlegel kann, kann jeder Spitzenhundesportler, dem Hund niemals Angst oder Schmerz zu zeigen, ihm schwarz und weis zu geben und dann fühlt der Hund sich wieder wohl, natürlich gehört ein Quentchen Mut dazu den Hund das erst Mal ohne Maulkorb gegenüber zu treten.
Einen Hund "auf den Mann abrichten" ist für mich nicht Hundespitzensport.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Der Hund wird nicht auf den Mann abgerichtet, man sollte nicht darüber urteilen wo von man nichts versteht, der Hund wird auf den Schutzarm trainiert der Mann ohne Arm ist für den Hund uninteressant und was solche Leutre wie Du vergessen der Hund wird in drei Dissziplinen geführt Fährte Unterordnung und Schutzdienst, kein Hund kann bestehen der die Wesenskontrolle nicht besteht oder sich im Schutzdienst unsauber zeigt also woanders hinzubeißen versucht wie auf den Ärmel, von dem ganz abgesehen daß es schon seit Jahren solche Hunde gar nicht mehr gibt, die modernen Ausbildungsmethoden kommen völlig ohne Zwang aus, alle Hunde arbeiten mit Freude und nicht weil sie müssen. Ich wollte auch hier keine Disskusion über den Hundesport lostreten, es ist um Hundeflüstere wie Herrn Schlegel gegangen. Ich urteile auch nicht über Hundesportarten wie Agility von denen ich nichts verstehe, wenn es in einem Hundesport Weltmeisterschaften gibt, sollte jedem normlen Menschen klar sein daß es hier nicht um auf den Mann abrichten geht, von dem ganz abgesehen daß es in Österreich verboten ist. Den Schutzhundesport immerhin die Königsdisszipin des Hundesports mit Methoden aus dem Rotlichtmileu zu vergleichen zeugt von sehr wenig Fachkenntnis. Es gibt eine gute Stellungnahme dazu auf der HP des ÖKV und jeder der sich absolut unwissend darüber äußert sollte sich mal auf ein Turnier begeben und sehen wie gut diese Hunde ausgebildet sind. Wahrscheinlich hast Du gerade Schutzhundesport mit Ringarbeit verwechselt, wo aber auch im Ring, es ist außerdem in Österreich nicht erlaubt, auch der Hund nicht scharf gemacht wird. Ich habe bis jetzt vier Hunde im Hundesport geführt und KEINER ist jemals irgend wo unangenehm oder aggressiv aufgefallen, meine Hunde nehmen an meinem ganze Leben teil, gehen mit mir wandern, und früher sind sie in meiner Reitschule mit den Kindern herumgelaufen.
ZitatLeegraib
Einen Hund "auf den Mann abrichten" ist für mich nicht Hundespitzensport.
Im Hundesport wird der Hund nicht auf den "Mann" abgerichtet sondern auf den Ärmel. Wenn der Figurant den Ärmel ausläßt, tragen die Hunde diesen stolz im Maul und der "böse Mann" interessiert den Hund überhaupt nicht mehr.
Für die Hunde ist Hundesport Spaß und Spiel - die freuen sich riesig wenn sie auf den Platz kommen und arbeiten dürfen. Die Hunde, mit denen ich im Hundesport war, wurden alle sehr alt und keiner hatte in seinem langen Leben auch nur einer Fliege was zu leide getan (hätten vermutlich auch jeden Einbrecher bei der Tür herein gelassen... ), obwohl sie am Platz mit Begeisterung in den Ärmel gebissen haben - was ich von meinem kleinen "Giftzwerg", der nie im Hundesport war, nur schwer behaupten kann... ;)
Der Grund, warum ich Hundesport gemacht habe war nicht weil ich mich "cool" gefühlt habe, sondern weil es den Hunden mächtig Spaß gemacht hat. Beim Anziehen meiner Hundeplatzschuhe ging schon daheim das Freudengeschrei immer los.
Dieses Video hat mit Hundesport rein garnichts zu tun! Und in einem anderen Forum habe ich gerade gelesen, daß es ein Zusammenschnitt von einer zweistündigen Aufzeichnung ist - was ich auch sofort glaube.
Mit viel Lob und permanenten Wiederholungen (was vermutlich den größten Anteil der gesamten Aufzeichnung ausmacht) wäre es fad und wüde nichts hergeben, also hat man die prägnanten Stellen, herausgeholt.
Hier scheint mir der gedachte "Schuß" als Werbevideo nach hinten losgegangen zu sein... :rolleyes:
@Ilse 15:
Danke für die Info! Was mich bei dem Video am meisten aufgeregt hat war die Aussage, daß er getötet werden soll weil er in falschen Händen ist. Daß dem dann GsD nicht so war, freut mich ganz besonders.
Danke Henny ich kam mir da schon etwas verlassen und unverstanden vor. Ja ich weiß auch daß das Video über mehrer Stunden geht, darum habe ich auch weiter oben mal geschrieben, daß der Hund auf Grund des Alters aufgab. Da sieht man wie unkompetent Herr Schlegel war, und alles nur Show für ihn war, zu raten den Hund einschläfern zu lassen, er kannte sicher die Vorgeschichte des Hundes, und der Hund wurde ja auf Grund dessen daß er führerdominat war an den Österreichischen Hundesportler verkauft, er hat sicher schon vorher Mal bei Unmut zugebissen, aslo wenn der Hund zurück in sein Schema kommt wo er weiß solche Sachen gehen ihm nicht durch, wird er sich auch wieder regeln lassen, was ich weiß gab es auch später keine Probleme mehr mit ihm, er war alt und sicher froh wenn jemand nett war zu ihm und ihm gutes Futter hinstellt und ab und zu Mal eine Hündin kommt. http://www.working-dog.eu/dogs-details/42396/Blacky-vom-Leipheimer-Moor
hier isat der link in Working Dog zu Blacky
Noch was zum Schutzhundesport, einige sehr gute Schutzhunde in Österreich sind auch erfolgreiche Rettungshunde, nur einige zu nennen Fibi von der alten Donau, Inka vom Trauntor, Arivo vom Teufelsjoch, alle haben sowohl Schutzhunde wie Rettungshundeausbildungen, Inka hat vor vier Wochen auf der Bundesmeisterschaft Rettungshunde den zweiten Platz erreicht und ist diese Woche auf der Universalsieger WM in Solvenien für Österreich am Start. Wenn alle mannscharf wären, muß mir jetzt jemand erklären, da das Kommando revier sowohl bei der Opfer wie Scheintätersuche das selbe ist, nicht gleich die Opfer auseinander genommen werden. Eben weil es ein reines Beutspiel ist nur der Grundgedanke ist verschieden beim Schutzhundesport sieht der Hund die Beute, sprich den Ärmel beim Rettungshundarbeit ist eine Beißwurst oder Ball verborgen die der Hund bekommt wenn er daß Opfer findet, beim Schutzdienst bekommt er den Ärmel.
Also, ich habe bei uns in der Hundeschule schon beobachtet, dass gerade die Schäfer und die Malinois, die auf den Ärmel "abgerichtet" wurden, sehr brutal und demütigend behandelt wurden. Ich habe mich da auch schriftl. beschwert, und im Endeffekt den Kurs dort nicht mehr weiter gemacht. Ich finde es einfach so traurig, wenn ich sehe, wie irgendwelche komischen Männer ihre Hunde so behandeln. Unterwürfig machen durch Schmerz ?(
Mag schon sein, daß ich davon nichts verstehe, ich maße mir aber trotzdem eine Meinung darüber an.
http://video.vienna.at/welt-und-politik/schutzhundeausbildung-brutale-tierqualerei?autoPlay=true
http://www.tieranwalt.at/upload/files/Schutzhunde.pdf
Ein ausgebildeter Hundeführer zB. beim Heer oder der Polizei, hat das Wissen und die Sensibilität für eine derartige Ausbildung (Sport).
Für den Privatmann gibt es genug andere Möglichkeiten mit seinem Hund zu arbeiten, denn leider gibt es viel zu viele Hundebesitzer, die damit NICHT umgehen können.
Ich habe auch in einem anderen Forum die Darstellung eines Hundeführers gelesen, der Herrn Schlegel persönlich kennt und einen Mali von ihm hat, daß dieses zusammengeschnittene Video völlig aus dem Sachverhalt gerissen ist und, daß Blacky seinen Lebensabend friedlich und in den "richtigen Händen" verbracht hat.
Bevor ihr mich in der Luft zerreißt, ich habe meine Meinung sachlich geäußert, und niemanden unqualifiziert angegriffen.
Ja Du verstehst wirklich gar nichts, beim Heer und Polizei wird ZIVILSCHUTZ gemacht eine völlig andere Form der Ausbildung ich habe selber früher Hunde an die Gendamerie verkauft und durfte oft am Training teilhaben. Heute ist das nicht mehr möglich, daß Privatpersonen bei dem Trainig zu gucken, weil eben solche medienberichte von Vier Pfoten man weiß seit fast einem Jahr daß das Video getürkt ist und nicht der Wahrheit entspricht, eben auch den Zivilschutz schlecht machen, alle Hunde die ich zur Polizei und Gendamerie verkaufte waren total normale Familienhunde und starben auch dort, Boss vom Teufelsjoch hatte in seinem Leben zwei scharfe Einsätzte und vier Lebendbergungen. Die Wienerstadträtin Sima hat eine Sammelklage vom Ökv gerade noch abwenden können da sie ihre Aussagen dementierte, weil ihr eine Sammelklage von 40000 Hundesportlern aus dem Inn und Ausland drohte. Ein Hundebesitzer der damit nicht umgehen kann wird schnell diesen Sport wieder aufgeben weil er sehr Zeit intensiv und mühsam ist. Daß die Polizei zum SVÖ zum Training kommt ist dir wahrscheinlich fremd und daß der Oberausbildner der Cobra Herr Scheyrer ein Leistungsrichter des ÖKV ist. Du weißt sicher auch nicht daß die Schutzhundeausbildung die Selktion der Zucht von Gebrauchshundrassen ist, Rassen die es aufgegeben haben, ist ja manchem Züchter recht weil seine Hunde schwach sind und es viel Arbeit ist, haben bitter dafür bezahlt, es gibt dort viele Hunde mit massiven Wesensproblemen. Ich zerreissen niemand in der Luft ich mag nur nicht wenn jemand wo Stellung bezieht, wo er gar nichts drüber weiß, wie man ja aus Deinen Aussagen liest, daß Du nicht einmal den Unterschied zwichen Zivilschutz und Sportschutz kennst. Schutzhundesport ist ein toller Sport ich betreibe ihn seit Jahren in Deutschland heißt es Vielseitigkeitssport was ich sehr schön finde, weil der Hund muß in drei Dissziplinen trainiert und gearbeitet werden und noch dazu in ordentlicher Kondition sein, daß geht dann mit Radfahren und Bergsteigen, also so schnell mal Schutz machen so ist es nicht. http://gebrauchshundesport.oekv.at/ Hier ist eine sinnvolle Seite über den Gebrauchshundesport, von Leuten verfasst die auch wirklcih was davon verstehen.
hundesport hin oder her, ich finde es persönlich schon oag, einen hund so zu behandeln...
kenai war auch nicht gerade ein einfacher hund, er hatte am anfang futteraggressionen, bei blöden berührungen gezwickt/gebissen, und mich infolge eines blöden zwischenfalls das gesicht zerbissen und mir die obere lippe durchtrennt.... trotzdem hab ich mit kenai nicht so umgehen müssen, und wir haben es geschafft nun absolut harmonisch zusammenzuleben, ohne stachelhalsband, diese "hüftschwünge" und stundenlanges hundzamscheisen.... klar kann ich mir über videos schlecht ein urteil über einen hund machen, aber die methoden die angewandt werden, sind veraltet und brutal...
ZitatOriginal von Ilse 15Ja Du verstehst wirklich gar nichts,
Naja, ich denke, ich verstehe jetzt! Jeder der diesem sogenannten Schutzhundesport kritisch gegenüber steht, ist prinzipiell unverständig, jeder der ihn mag, verständig. Klingt für mich wie: "Wir preisen die Weisheit jener, die unserer Meinung sind".
ZitatHeute ist das nicht mehr möglich, daß Privatpersonen bei dem Trainig zu gucken, weil eben solche medienberichte von Vier Pfoten man weiß seit fast einem Jahr daß das Video getürkt ist und nicht der Wahrheit entspricht, eben auch den Zivilschutz schlecht machen
Das verstehe ich auch, die Leute sehen schlechtes, welches eigentlich gutes ist und veröffentlichen es, die unverständige Masse der Menschen findet es auch schlecht und statt ihnen das Gute zu erklären, wird man zur Geheimgesellschaft. Durchaus nachvollziehbar! Nur Eingeweihte können das wahrhaft Gute in Stachlern, Elektroschock-Halsbändern und so weiter sehen.
Andererseits, man muss kein Huhn sein, um zu wissen, wann ein Ei stinkt.
also immer wenn ich mir ausbildungen von "schutz"hunden angesehen hab, sah ich immer das selbe: aktive gewalt an dem tier, gestresste hunde und aggressionsfördernde maßnahmen - gerade da sollte es einem nicht wundern, wenn ein hund auch mal privat aggresiv ist... und wenn mein freund mich schlagen, mir ein elektrohalsband/stachler umschnallt, mich schlägt udn verbal zur sau macht, hät ich erm wohl auch den schädel abgerissen :rolleyes: ich will hier niemanden gezielt "angehen" aber das ist meine meinung dazu...
Liebe Ilse, ich habe befürchtet, daß du mental nicht in der Lage bist eine andere Meinung zu akzeptieren ohne den anderen als Vollidioten hinzustellen.
Schade.
http://gebrauchshundesport.oekv.at/index.php?id=544 Nur noch so viel mehr habe ich dazu nicht zu sagen, bin gerade erst vom Training mit drei Hunden gekommen, ihr sollt es nicht glauben vom Breitensport.
http://www.svoe-schaeferhund.at/index.php?option=com_content&view=article&id=852:stellungnahme-des-svoe-&catid=93:svoe&Itemid=463 Noch was für alle die dieses angebliche Schutzdienstvideo weiterverbreiten und für echt halten, es könnte mit Schwierigkeiten verbunden sein, weil jeder Mensch der sich mit der Thematik auseinandergestzt hat weiß daß es gefälscht war, immer zuerst genau recherschieren und nicht wie ein Lemming hinter her zu laufen und eine Meinung verbreiten die nicht einmal die eigene ist.
Jetzt reicht es. Mit wem glaubst du hast du es zu tun?
Das Video wurde beim IG-HS Möllersdorf aufgenommen, besagte Renate L.
wurde daraufhin vom F.C.I. (Federation Cynologique Internationale)
von der Mondioring WM 2011 in der Schweiz ausgeschlossen.
1. Weil sie einem Tierschutzverein "Futter" gegeben hat und
2. Weil sie unerlaubte Hilfsmittel verwendet hat
Wer ist jetzt der Lemming??
Das war mein letzter Beitrag zu diesem Thema!
Meiner auch, weil sich sogar vier Pfoten selbst von dem Video dissdanziert hat und Du noch immer nicht den Unterschied zwischen Mondoring, in Österreich verboten, und Schutzhundesport kennst, solltest Dich mal auf ein Tunier begeben, aber leider ist es so, die Zeitungsenten bleiben im Kopf, die Richtigstellung will man nicht einmal sehen. Na ja ich disskudiere auch nicht über Formel 1 nur weil ich Auto fahre, aber daß ist die Leidlichkeit aller Treats, drum schreibe ich ja nie drinnen, daß Leute ihre Halbweisheiten von sich geben können ohne dafür verantworlich gemacht zu werden, aber weiter zu behaupten das Video sei echt ist nicht umbedingt seriös. Wenn Du die Stellungname gelesen hättest, wüßtest Du wer die Dame ist und daß sie in Ungarn lebt, mit Schutzhundausbildung hat die Dame nichts zu tun und hat sie auch nie behauptet. So für mich ist die Sache jetzt erledigt, ich wollte ja nur dem Threat mitteilen, daß Blacky noch lebt und nicht über die tolle Sportart Schutzhundesport mit Leuten zu besprechen, die keine Ahnung da von haben Noch ein Zitat von Dr. Esther Schalke Da in der heutigen Tierausbildung die neuesten
Erkenntnisse, wie die Verwendung von
modernen Trainingsmethoden (vorzugsweise
dicker- oder Targettraining) zum Einsatz
kommen, ist auch der Vorwurf, die
Ausbildungsmethoden wären tierquälerisch
und brutal, in der heutigen Zeit nicht tragbar.
Dass es schwarze Schafe gibt, lässt sich
leider nicht vermeiden, doch allesamt in
denselben Topf zu werfen, ist beleidigend
und diskriminierend.
Dr. Esther Schalke, wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Institut für Tierschutz und
Verhalten der tierärztlichen Hochschule
Uffff, in diesem Thread hat sich ja inzwischen viel getan!
Ich habe mir das 4Pfoten-Vidio angesehen - das einzige was dort mit Hundesport zu tun hat ist die Nacheile auf dem Sportplatz - mit Hundesport von dem ich spreche, welcher nach ÖPO oder IPO abläuft, hat es sicher nichts zu tun. Wadelbeissereien, die diesem Mali in dem Video ganz offensichtlich beigebracht werden, würden im Hundesport Punkteabzug bedeuten - wären also kontraproduktiv. Was dem Hund dort beigebracht werden sollte, entzieht sich meiner Kenntnis - vielleicht wird ein Sporthund, zum Cobra-Hund umerzogen, diese Ausbildungen kenne ich nicht und urteile darüber auch nicht, laufen aber vermutlich anders ab als die für den privaten Hundesport.
Ich bin zwar schon sehr lange weg vom Fenster, aber Hilfsmittel wie Stachelhalsbänder oder Elektroschockgeräte gabe es bei uns im Training nie - so jemand wäre sofort vom Platz verwiesen worden. Und das, obwohl sie zu meiner Zeit noch garnicht verboten gewesen wären. Ich kann mich noch gut erinnern, daß öfter Hunde mit Stachelhalsbändern zur Kurseinschreibung kamen - das erste was den Hundebesitzern gesagt wurde war, daß dieses Ding runter muß wenn sie den Kurs besuchen möchten.
Ein Elektroschockgerät habe ich in meinem ganzen Leben noch keines in natura gesehen - so etwas wäre bei uns am Platz sicher nicht toleriert worden.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich daran etwas geändert haben soll, denn ein unterdrückter Hund wird im Hundesport keinen Erfolg haben.
Ich kann mir auch genauso wenig vorstellen, daß jemand irgendwo ausgeschlossen wird, weil er einem TSV Futter spendet! :rolleyes:
Punkt 2, wegen unerlaubter Hilfsmittel, ja! Und das finde ich auch o.k. Weiß nicht, wo da das Problem liegen soll.
Abgesehen davon kann ich keine Renate L. finden die seit 1995 bei einer WM angetreten wäre. Was in mir den Verdacht hochkommen läßt, daß auch diese Video als Werbevideo gedacht war, diesmal halt von einer anderen Seite.
http://www.out-off-limits.at/ergebnisse/wm-teilnehmer.html
Und selbst wenn es dieses "schwarze Schaf" tatsächlich gegeben haben sollte, kann man deswegen nicht gleich eine ganze Disziplin verteufeln - sollte es jedenfalls nicht...
Zu den Methoden von diesem Schlegel in Threaderöffnungs-Video (Werbevideo) kann ich nichts sagen weil ich den Herrn und seine Arbeisweisen nicht kenne, nur so viel: mit Hundesport hat auch dieses Video rein garnichts zu tun.
Ich weiß, ich wiederhole mich.... :O
Das angebliche "aggresiv machen", was auf Hundeplätzen offenbar beobachtet wurde, ist vermutlich nichts anderes, als das Erlernen des richtigen Haltens vom Ärmel. Hier wird dem Hund gelernt, den Ärmel so anzufassen und zu halten, daß er nicht abrutscht. Anderenfalls würde er bei der Nacheile davonfliegen und könnte sich dabei auch verletzen. Mit "aggresiv machen" hat das nichts zu tun.
Demütigungen am Hundeplatz konnte ich bislang keine Beobachten - ich denke, hier wird ein Demutsverhalten des Hundes mit Demütigung verwechselt. Wenn der Hund Demutsverhalten zeigt (z.B. Kopf runter - beim DSH sieht man es häufig), heißt das noch lange nicht, daß er deswegen gedemütigt wird.
Es liegt im Naturell des Hundes seinem Rudelführer alles recht machen zu wollen - beim DSH ist dieses Verhalten sehr ausgeprägt. Je weicher (sensibler) der Hund ist, desto eher wird er dieses Verhalten zeigen. Meine Hündin "Henny" z.B., die seit 11 Jahren bei mir ist, hat noch NIE auch nur ein lautes Wort von mir gehört, zeigt aber trotzdem manchmal Demutsgesten.
Sie weiß zum Beispiel, daß Katzenfutter kein Hundefutter ist - gelernt hat sie es vor 11 Jahren mit einem ruhigen "NEIN, Katzenfutter" im richtigen Moment. Manchmal überkommt es sie in der Nacht und sie klaut es. Beim Aufstehen in der Früh ist alles ganz normal weil sie ihre "Tat" inzwischen schon längst wieder vergessen hat. Wenn sie dann die blankgeputzen Katzennäpfe sieht, erinnert sie sich wieder an ihr unerwünschtes Verhalten und verzieht sich mit gesenktem Kopf gleich einmal selbstständig, recht rasch nach unten zum Rauslassen. Ohne, daß ich überhaupt ein Wort sage! Alleine, aufgrund der Tatsache, daß sie ein Verhalten gesetzt hat, von dem sie weiß, daß es unerwünscht ist. Hatten wir erst gestern wieder... X(
Ich glaube, es versteht sich von selbst, daß ich meine Hunde nicht schlage oder mißhandle und auch die beiden Jahre bevor sie zu mir gekommen ist, wurde sie sicher nicht schlecht behandelt. Sie hatte als normaler Wohnungshund in einer Familie gelebt und hat ihren Platz aufgrund gesundheitlicher Probleme verloren. Wie sich zum eigentlichen Problem noch zusätzlich das "nicht fressen wollen" eingestellt hat, stand sie kurz vor der Euthanasie. Alleine die Erwartungshaltung der Familie, daß sie fressen soll weil sie sehr zart war hat genügt, sie völlig zu verunsichern. Sie wurde sicher nie zum Fressen gezwungen.
Wie sie dann zu mir gekommen ist war das Freßproblem wie weggeblasen weil ich dbzgl. keine Erwartungshaltung hatte. Ich wußte damals, daß sie lt. Blutbild eigentlich ein gesunder Hund sein sollte und habe mir gesagt, sie wird schon wissen wieviel sie braucht. Die Ursache des Durchfalls konnten wir erst einige Zeit später herausfinden.
Das zum Thema Demutsverhalten - es steckt nicht immer das drinnen, was außen drauf steht! Sie verstehen es schon mitunter auch recht gut, sich als "Mogelpackung" zu präsentieren... :)
Danke Henny ganz richtig erkannt, wenn der Hund kontert also mit dem Helfer im Spiel um den Ärmel rauft also ganz fest daran zieht, gibt es Hunde die knurren, hat natürlich nichts mit Böse zu tun, für den Hund ist es ein Spiel. Ich bin seit 19991 im Hundsport und immer auf dem selben Platz ein Vereinkamerad und Weggefährte in all dieser Zeit ist der heutige Bundesausbildungswart, und jeder normale Mensch kann sich vorstellen, daß auf unseren Platz keine Starkzwangmittel verwendet werden, auch als sie noch erlaubt waren. Ich habe einige Hunde bis zur IPO 3 geführt und bin auch gestartet und bin ohne allen diesen Mitteln ausgekommen, zu denken müßte auch jedem Kritiker geben, daß unsere Hunde auch teilweise zum Spaß im Breitensport mitlaufen, wer die Bewerbe und Training kennt, weiß daß hier alle Hunde herumlaufen, ein aggressiv gemachter Hund würde einem da gleich mal ordentlich Schwierigkeiten einbringen. Von dem ganz abgesehen, wenn ein Hund wo anders hinbeißt wie in den Schutzarm, wird daß heute nicht mehr mit Punkteabzug, sondern mit sofortig Dissqualifikation und Eintrag ins Leistungsheft geahndet und ich kenne keinen Hundesportler in Österreich der auch nur daran interessiert ist so einen Eintrag zu haben, beim nächsten Bewerb steht es nämlich dem Richter frei den Hund gar nicht mehr starten zu lassen. Was auch noch verwunderlich wäre, da ja die Schutzhunde angeblich mit soviel Schmerzen und Stress leben müssen, daß meine Hunde über 13 Jahre alt wurden in bester Kondition.
Hier noch ein schöner link für die Leute die noch an die haarsträuben Aussagen von Herrn DDR Binder glauben http://www.hundesport.cc/Scan053.pdf
Ein Disskusion über den Sport ist schon schön, sollte aber sachlich sein und nicht mit schon seit Jahren wiederlegten Hetzkampagnen geführt werden.