das ist nicht ganz die richtige untergruppe, aber wusste nicht, wo dieses thema sonst am besten dazupasst...
ich glaub, dass jeder hund manchmal schlecht träumt, aber mein pflegi jack winselst extrem häufig im traum. das weckt mich auch in der nacht manchmal auf und er tut mir natürlich sehr leid, da er sicher sehr viel schlimmes erlebt hat :(
mir kommt vor, dass es besser ist, wenn er in der nacht neben mir schläft, aber hab gelesen, dass hunde, die trennungsängste haben, nicht unbedingt auch noch in der nacht im bett schlafen soll.
ich red dann halt ganz leise auf ihn ein oder streichel in ganz sanft und dann wirds auch sofort besser oder er wacht auf (nicht schreckhaft). mich würde interessieren, was ihr da macht... ist das bei hunden wie bei menschen, die schlimmes erlebt haben, dass sie sachen im traum verarbeiten?
Ich bin auch der Ansicht, dass Hunde schlecht träumen können. Bei unseren Hunden ist das dann so, dass sie winseln od. auch mal knurren und auch weinen.
Wir wecken sie dann auch ganz sanft auf, dann grunzen sie und schlafen ruhig weiter.
Wenn Dein Hund neben Dir im Schlafzimmer ist, dann passt das schon. Er spürt ja Deine Nähe und das gibt ihm sicher ein Gefühl der Sicherheit, er muss nicht ins Bett.
Ich mag generell keine Hunde im Bett, der Dreck und die Haare darauf kann ich verzichten.
Außerdem müsste ich dann im Korb liegen, denn 2 x 40 kg im Bett, da haben wir dann keinen Platz mehr.
LG Ingrid
Lucy winselt und weint auch im Schlaf. Ich streichle sie behutsam und rede sanft mit ihr. Dann beruhigt sie sich.
Ich weiß auch nicht so genau, was sie da so träumt. Schade, dass sie uns ihre Träume nicht erzählen können.
Lexi hat am Anfang - bis fast zu einem Jahr - geradezu geschrien. Ich hab ihn dann sanft aufgeweckt und in den Arm genommen. Es war herzzerreißend. Bis es zu Ende war hat es - wie gesagt fast ein Jahr gedauert. Seitdem schläft er in meinen Armen ein und wacht dort auch auf. Jetzt träumt er anscheinend nur noch schönes weil er manchmal richtig läuft und so leise Bellgeräusche von sich gibt.
Es gibt ganz sicher schlechte Träume bei Hunden. Wie gesagt weck deinen Pflegewuff sanft auf und zeig ihm dass es keine Gefahr mehr gibt.
lg
Tatjana
oh, mein Badackel, also der Matthias, der arme Wicht.. Vorgestern auf gestern bin ich mal senkrecht im Bett gesessen, er hat so laut geschrien.. ich wusste ja nicht gleich, WER da so schreit, sprang vom Bett, meine waren alle ganz verschlafen und schauten nur verwundert.. aus dem Badezimmer kam Hundeweinen und teilweise Aufschreien, dass mir das Herz fast zerriss.. Och, ich will garnicht wissen, was der alles mitmachen hat müssen.. Und IHN kann man nicht streicheln und in den Arm nehmen, sonst fehlt einem derjenige dann.. Hab ihn angesprochen, er wachte fast nicht auf.. Hab halt so lang und laut geredet, bis er den Kopf gehoben hat und mich angeknurrt hat. Nun, wenigstens war er aus seinem Traum heraussen.. Schlief dann wieder ein.
Ich bin überzeugt, dass auch Hunde das Erlebte in ihren Träumen "verdauen".
so traurig, dass so viele hunde so viel schlimmes erlebt haben und so schlecht träumen :(
dann kann ich ihn eh nur weiterhin streicheln und sanft aufwecken und hoffen, dass er bald merkt, dass ihm keiner mehr was tut...
Wobei ich anmerken möchte, dass auch Hunde, die nix Schlimmes erlebt haben mitunter sehr heftig träumen....muss also nicht immer damit zu tun haben.
Die Hündin meiner Freundin hat sicher noch nie was Schlechtes erlebt und schreit und winselt auch während ihrer Träume. Bei meinen beiden Buben ist es auch so, dass der Große, der sicher weniger mitgemacht hat viel heftigere Träume hat, als der Kleine.
Grundsätzlich hab ich das Gefühl, dass sie vor allem dann Träumen mit Winseln, Laufen usw., wenn sie einen sehr ereignisreichen Tag verarbeiten.
meine Katze Roxy aus Bulgarien träumt auch voll viel... wenn es ganz schlimm ist dan weint sie auch im Schlaf manchmal