Hallo zusammen!
Scheint hier ein wirklich tolles Forum zu sein :103:!
Ich bräuchte mal Eure Meinung bzw. Hilfe! Ich habe eine ältere Dackeldame übernommen (Besitzer sind gestorben) in dem Bewusstsein, dass sie einige "Baustellen" hat (massive Arthrose, Rückenschmerzen, event. Bänderverletzungen usw.) diesen ich nun natürlich entgegenwirken möchte, da sie offensichtlich Schmerzen hat (vor allem jetzt in den kalten Wintermonaten!)
Dachte mir ich stelle sie mal einem Osteopathen vor!? Wir wohnen im 18ten Bezirk... wäre also toll, wenn mir jemand einen wirklich guten in der Nähe vorschlagen könnte mit dem Ihr schon tolle Erfahrungen gemacht habt! (18, 19 bzw. Klosterneuburg wäre auch OK)!
Ich bedanke mich schon mal sehr herzlich! :8:
GLG
Semmerl
Hallo!
Bevor Du sie zum Osteopathen bringst, sollte man mal feststellen was ihr eigentlich fehlt.
Dazu muss sie ein TA mal abtasten, ihr Gangbild ansehen und evtl. ein Röntgen machen. Dann kann man die weitere Behandlungsmethode festlegen.
Gerade bei älteren Hunden helfen oft einfach nur Schmerzmedikamente, damit geht es ihnen dann schon merklich bessern.
Vielleicht hilft auch Physiotherapie, aber das kann Dir nur ein TA wirklich genau sagen.
Gerade bei so kleinen glatthaarigen Hunden ist auch im Winter ein Manterl hilfreich, das wärmt die alten Knochen und sie bleiben trocken.
Ich kann Dir in Deiner Gegend niemanden empfehlen, wir wohnen über der Donau und da kenne ich eine Menge Tierärzte.
LG Ingrid
Ich war mit meiner (leider schon verstorbenen) Malteserdame einmal im Monat bei Dr. Petra Peer, einer wunderbaren Chiropraktikerin.
http://www.tier-chiropraktik.at/
Ich kann Frau Dr. Peer wirklich wärmstens empfehlen !
Meine Kleine hat die Behandlung sehr genossen und nachher ist es ihr immer deutlich besser gegangen !
Alles Liebe für Deine Süße :))
Zitat von: poekelmaus am 03.12.2013 - 07:26
Hallo!
Bevor Du sie zum Osteopathen bringst, sollte man mal feststellen was ihr eigentlich fehlt.
Dazu muss sie ein TA mal abtasten, ihr Gangbild ansehen und evtl. ein Röntgen machen. Dann kann man die weitere Behandlungsmethode festlegen.
Gerade bei älteren Hunden helfen oft einfach nur Schmerzmedikamente, damit geht es ihnen dann schon merklich bessern.
Vielleicht hilft auch Physiotherapie, aber das kann Dir nur ein TA wirklich genau sagen.
Gerade bei so kleinen glatthaarigen Hunden ist auch im Winter ein Manterl hilfreich, das wärmt die alten Knochen und sie bleiben trocken.
Ich kann Dir in Deiner Gegend niemanden empfehlen, wir wohnen über der Donau und da kenne ich eine Menge Tierärzte.
LG Ingrid
Liebe Ingrid!
Danke für deine Antwort :103:!
Das kannst du natürlich nicht wissen,aber wir haben schon so einige Untersuchungen hinter uns gebracht! Röntgen,CT usw.
Diagnose: starke Arthrose und eben Wirbelsäulenprobleme usw.! Goldimplantate habe ich ihr auch schon setzen lassen,aber nichts scheint zu greifen....sie lahmt vorne rechts trotz Schmerzmittel...bin schon ein bissi verzweifelt und ratlos!
Danke für deine antwort :53:
Zitat von: Renate058 am 03.12.2013 - 10:43
Ich war mit meiner (leider schon verstorbenen) Malteserdame einmal im Monat bei Dr. Petra Peer, einer wunderbaren Chiropraktikerin.
http://www.tier-chiropraktik.at/
Ich kann Frau Dr. Peer wirklich wärmstens empfehlen !
Meine Kleine hat die Behandlung sehr genossen und nachher ist es ihr immer deutlich besser gegangen !
Alles Liebe für Deine Süße :))
Liebe Renate!
Danke für den Tipp! Von der Dame habe ich auch schon sehr gutes gehört....dachte nur,ich probiere mal eher die sanftere Variante oder bin ich da am Holzweg? Was meinst du?
Glg
Semmerl u Pizzy
Ja ist vielleicht wirklich eine gute Überlegung es zuerst mit Osteopathie zu versuchen und dann erst, falls es nicht hilft, zur Chiropraktikerin zu gehen.
Du musst aber keine Angst haben dass die Chiropraktikerin grob ist, nein, Frau Dr. Peer ist total sanft, meine kleine Maus hat es direkt genossen und war total entspannt bei der Behandlung! Sie arbeitet sich ganz langsam mit zarten, kreisenden Bewegungen die Wirbelsäule vor und zieht sanft am Beinchen, wenn es nötig ist, und zeigt wie man zu Hause Übungen machen kann.
Also keine Sorge, da krachen NICHT die Gelenke !!!
Ach Du Arme, das wusste ich nicht, dass Du eh schon vieles ausprobiert hast.
Ich kann Dich gut verstehen, ich habe auch so einen Patienten daheim, wir haben auch schon Gold an 3 Stellen, jetzt bekommt er halt Schmerzmedikamente, Osteopathie ist leider nichts für ihn, das habe ich schon mal abgeklärt mit dem TA.
Eine Freundin von mir war bei Fr. Dr. Peer und sie war begeistert, ihrer Hündin hat das sehr gut getan.
Sie ist gar nicht grob, brauchst Dir also keine Angst machen.
Mach einen Termin aus und rede mit ihr, soweit ich weiß, macht sie nichts was nicht auch Sinn hat.
Alles Gute!
LG Ingrid
Zitat von: Renate058 am 03.12.2013 - 16:40
Ja ist vielleicht wirklich eine gute Überlegung es zuerst mit Osteopathie zu versuchen und dann erst, falls es nicht hilft, zur Chiropraktikerin zu gehen.
Du musst aber keine Angst haben dass die Chiropraktikerin grob ist, nein, Frau Dr. Peer ist total sanft, meine kleine Maus hat es direkt genossen und war total entspannt bei der Behandlung! Sie arbeitet sich ganz langsam mit zarten, kreisenden Bewegungen die Wirbelsäule vor und zieht sanft am Beinchen, wenn es nötig ist, und zeigt wie man zu Hause Übungen machen kann.
Also keine Sorge, da krachen NICHT die Gelenke !!!
:103:!
Es freut mich sehr, dass es deiner Maus so gut getan hat und sie ihr helfen konnte :8: .....sowas ist wirklich schön zu hören!
Gestern war ich bei einem Tierarzt aus Klosterneuburg Dr. Knafl (ich hoffe man darf hier Namen nennen) auf den ich hier im Forum aufmerksam wurde und er hat pizzelchen mal osteopathisch abgetastet und alle ihre Schmerzpunkte gut lokalisieren bzw. benennen können! Pizzy ist normal sehr hart im nehmen (Dackelchen eben :3:) und winselt nur gaaaanz selten, aber gestern drückte er 2 Punkte, wo sie leicht gewinselt hat :107:.... hier geht er trotz Schmerzmittel von einer Entzündung aus! Kurz: Wir bekamen nun Homöopatische Tropfen.... komplett auf Pizzy abgestimmt (nach langem Fragenkatalog), welche nun die Entzündungen hemmen sollten und dann beginnen wir ihre Verspannungen zu lösen....wenn das nicht greifen sollte, mache ich mir einen Termin bei Dr. Peer aus.....ist doch immer suuuuper, wenn man Alternativen hat :53:! So schnell gebe ich nicht auf :103:!
DANKE nochmal!
Semmerl&Pizzy
Zitat von: poekelmaus am 04.12.2013 - 07:22
Ach Du Arme, das wusste ich nicht, dass Du eh schon vieles ausprobiert hast.
Ich kann Dich gut verstehen, ich habe auch so einen Patienten daheim, wir haben auch schon Gold an 3 Stellen, jetzt bekommt er halt Schmerzmedikamente, Osteopathie ist leider nichts für ihn, das habe ich schon mal abgeklärt mit dem TA.
Eine Freundin von mir war bei Fr. Dr. Peer und sie war begeistert, ihrer Hündin hat das sehr gut getan.
Sie ist gar nicht grob, brauchst Dir also keine Angst machen.
Mach einen Termin aus und rede mit ihr, soweit ich weiß, macht sie nichts was nicht auch Sinn hat.
Alles Gute!
LG Ingrid
Hi Ingrid!
Das kannst du doch auch nicht wissen :103: habe diese Info ja auch vergessen in meiner Frage zu formulieren! Wo hast du denn die Goldimplantate machen lassen und hat sich irgendwas bei deiner Maus verbessert oder völlig unverändert geblieben? Warum ist Osteopathie nichts für ihn-was war die Begründung?
Beste Grüße
Semmerl&Pizzy
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Hi Ingrid!
Das kannst du doch auch nicht wissen :103: habe diese Info ja auch vergessen in meiner Frage zu formulieren! Wo hast du denn die Goldimplantate machen lassen und hat sich irgendwas bei deiner Maus verbessert oder völlig unverändert geblieben? Warum ist Osteopathie nichts für ihn-was war die Begründung?
Beste Grüße
Semmerl&Pizzy
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Also ich habe die Goldimplantate bei Dr. Zednik machen lassen, das erste Mal vor ca. 10 Jahren wegen Spondylose in der Lendenwirbelsäule, das hat super geholfen.
Vor 2, 5 Jahren hat sich Leopold an der Pfote sehr schwer verletzt, nach der OP konnte er nicht mehr richtig laufen. Dann hat er von Dr. Zednik Gold in die Schulter und in den Ellbogen bekommen.
Ohne das könnte er immer noch nicht richtig laufen, aber durch die sehr lange Fehlbelastung im Ellbogen, der vorher schon beleidigt war, hat er jetzt halt wieder Schmerzen.
Bei diesem Verletzungsbild bringt Osteopathie leider nichts, wir haben auch nochmals Röntgen lassen, er hat Arthrosen im Ellbogen, aber sonst ist alles gut.
Er ist auch schon 11,5 Jahre alt und mit den Schmerzmitteln geht es, große Runden sind halt nicht mehr drinnen und jetzt im Herbst spürt er es besonders.
Im Sommer beim Schwimmen ist alles ok, das tut ihm sehr gut.
Ich kenne Dr. Knafl von anderen Hundehaltern her, der soll sehr gut sein, ich hoffe dass die Behandlung bei Deiner Maus anspricht.
LG Ingrid
Bei Dr. Zednik waren wir auch schon Gold nachsetzen..... ein wirklich toller Tierarzt und da war Pizzy dann zum ersten mal für 2 Monate wirklich durchgehend schmerzfrei... aber die Ellbogenarthrose - wie bei deinem Leopold - geht dadurch ja leider nicht weg bzw. besteht eben schon ein gewisser Vorschaden am Knorpel usw! Die meisten anderen Implantate davor haben wir von Dr. Kaspar!
Aber ich freu mich wirklich sehr für Leopold, dass du den Schritt getan hast und ihm sooooo viele schmerzfreie Jahre dadurch geschenkt hast....sowas zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht, wenn Hundi erfolgreich geholfen werden kann :8:!
Ich blicke erstmal der Methode Homöopathie in Zusammenhang mit Osteopathie hoffnungsvoll entgegen!
Alles Gute weiterhin für deinen tapferen Leopold :103:!
Ganz liebe Grüße!
Danke für Deine lieben Wünsche, auch Dir alles Gute.
Ja, Dr. Zednik ist einfach nur toll, weißt Du eigentlich, dass er jetzt im 2. Bezirk seine Ordi hat?
Ohne ihn würde Leopold nicht mehr leben, der ist mir mit einem Jahr vor Schmerzen zusammen gebrochen, erst das Gold in die Lendenwirbelsäule hat ihm sein Leben zurück gegeben.
Er ist halt unser Sorgenkind, wir haben in all den Jahren sicher schon ein Auto in ihn investiert, ein neues!
Aber er ist halt auch mein Baby und so lange ich es mir irgendwie leisten kann, dann tue ich alles für ihn.
Mit Homöopathie haben wir auch schon gearbeitet, hat gut geholfen, aber für den Ellbogen kann man damit jetzt leider nichts mehr tun.
Alles, alles Gute für Deine Pizzy!
LG Ingrid
Zitat von: Renate058 am 03.12.2013 - 10:43
Ich war mit meiner (leider schon verstorbenen) Malteserdame einmal im Monat bei Dr. Petra Peer, einer wunderbaren Chiropraktikerin.
http://www.tier-chiropraktik.at/
Ich kann Frau Dr. Peer wirklich wärmstens empfehlen !
Meine Kleine hat die Behandlung sehr genossen und nachher ist es ihr immer deutlich besser gegangen !
Alles Liebe für Deine Süße :))
auch wir sind mit unserer Lucy, auch eine Dackeldame einmal im Quartal bei Fr. Dr. Peer. Sie ist super und hat auch eine Ordination im 19. Bezirk.