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Allgemeines => Tierschutz live => Thema gestartet von: Reno am 04.03.2010 - 12:53

Titel: Kastration bei ältere Hündinnen
Beitrag von: Reno am 04.03.2010 - 12:53
meine Malteserdame, habe sie seit letzten Dezember (aus Nitra) ist ca. 7-8 Jahre alt.
Es stellt sich mir die Frage ob ich sie noch kastrieren soll.
Einerseits wegen der Scheinträchtigkeit und der dazu möglich wachsenden bösen Tumore aber andererseits wegen der nach der Kastration eintretenden möglichen Inkontinenz.
Ich weiß nicht wie ich handeln soll und welche Vorsichtsmaßnahmen dafür vorgesehen sind.
Fazit: ich habe Angst um sie und sie könnte solchen Eingriff zwecks Vollnarkose nicht überleben.
Bitte Euch um Rat und eigener Erfahrung.

l.g. Renate  ?(
Titel: Kastration bei ältere Hündinnen
Beitrag von: Natascha am 04.03.2010 - 12:58
Meine Priska ist geschätzte 10-11 Jahre alt und wurde im Oktober 2009 kastriert. Alles verlief gut, sie hat die OP ohne Komplikationen überstanden.
Titel: Kastration bei ältere Hündinnen
Beitrag von: Sarah am 04.03.2010 - 16:05
kommt immer auf die hündin druaf an... es gibt viele fälle da überstehen die hunde einen solchen eingriff ohne komplikationen, aber es ist immer besser den tierarzt zu fragen und vl noch eine zweit- bzw. drittmeinung einzu holen..
Titel: Kastration bei ältere Hündinnen
Beitrag von: Reno am 05.03.2010 - 10:19
Jetzt hab ich mal vom Tierarzt ein Medikament in Tropfenform erhalten, das die Milch in den Drüsen sich rückbildet.
Als Naturmittel hat er mir zusätzlich Tofenwickel empfohlen.
Werd mal sehen wie sich das in den nächsten Tagen erprobt.
Titel: Kastration bei ältere Hündinnen
Beitrag von: Ridge06 am 11.03.2010 - 09:59
bei einer sterilisation der hündin nach der drittten läufigkeit sind die chancen auf tumore genauso gros wie ohne (abgesehen von den teilen die entfernt wurden)