meine Malteserdame, habe sie seit letzten Dezember (aus Nitra) ist ca. 7-8 Jahre alt.
Es stellt sich mir die Frage ob ich sie noch kastrieren soll.
Einerseits wegen der Scheinträchtigkeit und der dazu möglich wachsenden bösen Tumore aber andererseits wegen der nach der Kastration eintretenden möglichen Inkontinenz.
Ich weiß nicht wie ich handeln soll und welche Vorsichtsmaßnahmen dafür vorgesehen sind.
Fazit: ich habe Angst um sie und sie könnte solchen Eingriff zwecks Vollnarkose nicht überleben.
Bitte Euch um Rat und eigener Erfahrung.
l.g. Renate ?(
Meine Priska ist geschätzte 10-11 Jahre alt und wurde im Oktober 2009 kastriert. Alles verlief gut, sie hat die OP ohne Komplikationen überstanden.
kommt immer auf die hündin druaf an... es gibt viele fälle da überstehen die hunde einen solchen eingriff ohne komplikationen, aber es ist immer besser den tierarzt zu fragen und vl noch eine zweit- bzw. drittmeinung einzu holen..
Jetzt hab ich mal vom Tierarzt ein Medikament in Tropfenform erhalten, das die Milch in den Drüsen sich rückbildet.
Als Naturmittel hat er mir zusätzlich Tofenwickel empfohlen.
Werd mal sehen wie sich das in den nächsten Tagen erprobt.
bei einer sterilisation der hündin nach der drittten läufigkeit sind die chancen auf tumore genauso gros wie ohne (abgesehen von den teilen die entfernt wurden)