Wer hat eine Freigängerkolonie und könnte sie erweitern?
Ab und zu kommt eine Katze auf einen Pflegeplatz, die trotz aller Bemühungen und Geduld über Monate eingesperrt in einer Wohnung unglücklich bleibt und mit uns Menschen nichts positives verbindet.
Die Ausreise vom Tierauffanglager soll auch für diese Katzen eine Einbahn bleiben und wir möchten niemals eine Katze zurück bringen müssen, allerdings "besetzen" diese Katzen sehr lange die wenigen Pflegestellen die es gibt und leiden unter dem Eingesperrtsein wirklich sehr.
Bitte hört euch um, wir suchen immer wieder Plätze für Katzen, die ausschließlich im Freien leben möchten, wo sie zwar Zugang zu Futter und einem trockenen Schlafplatz haben, aber sich nicht mit uns Menschen arangieren müssen, solange sie nicht selbst dazu bereit sind ....
Bitte helft, aktuell sucht Charlie einen betreuten Streunerplatz. Er ist sehr unglücklich auf seinem Pflegeplatz und lebt ausschließlich unter dem Bett.
Die Frage ist gerade wieder brandaktuell!
Allegra und Aline bei Tina brauchen dringend einen Platz mit Freigang, da sie trotz Kastration in der Wohnung nicht glücklich sind.
Auch Marions Sebastian versucht dauernd auszubüxen, weint Türen und Fenster an und will nur raus.
auch bei uns ist es so, das wieder eine oder zwei katzis nachrücken können wenn Basti einen Platz hat!!!Er ist wirklich todunglücklich und wer schon mal eine Ktze weinen gehört hat weiß wie es ihm geht;((
bitte helft den Freiheitsliebenden Katzen einen Artgerechten Platz zu finden!!!
Marion: hab dir Interessentin für Basti weitergeschickt. *daumendrück*
Hallo!
Was habt ihr denn für Freigängerkatzen die ein gutes Platzerl suchen?
Lg
Shaki
danke claudia!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aktuell warten Aline und Allegra, zwei ca. 1-2 jährige Tiger-weiß Schwestern auf ein Platzerl.
Allegra ist sehr zutraulich, Aline braucht Zeit und versteckt sich auch gerne einmal. Die beiden wollen unbedingt hinaus und protestieren im Haus mit Lackerl. Getrennt können die beiden nicht werden, sie fressen, spielen, schlafen, kuscheln miteinander. Wo die eine ist, ist auch die andere!
Beide sind bereits kastriert.
Irgendwelche Neuigkeiten?
Hat niemand ein Haus in ruhiger Umgebung, wo sich die zwei Damen austoben können?
Wir suchen immer solche Plätze, da es ja auch für die Nitrakatzen nicht unbedingt das erstrebenswerte Leben ist, für immer im Container zu sitzen!
Die Frage, ob irgendjemand noch Platz für zumindest ein Freigängerkaterl hat, stellt sich leider noch immer!
Bauernhof, Reitstall, ...... bitte!
Noch immer suchen wir einen betreuten Streunerplatz. Hat wirklich niemand eine Möglichkeit irgendwo?
Vielleicht kennt ja jemand jemanden der jemanden kennt der jemanden kennt der einen Bauernhof, ein Haus mit Garage/Scheune o.ä. hat, einen Bauernhof, einen Reitstall, oder etwas in der Art, wo Gnadenplatzkatzerl zugefüttert aber nicht zwangsgekuschelt werden :D
Bitte melden, das ist immer aktuell! Es gibt genug Containerkatzen die kaum Vermittlungschancen haben und nicht ihre gesamten "18" Lebensjahre im Container leben sollen müssen ....
Mit Katzenplatz kann ich leider nicht dienen.
Ich kann dir aber eine Dame nennen, die in/um D.Wagram Streuerkatzen betreut, evt weiß die jemanden (oder sie hat selber zuviel :rolleyes:)
Monika Tel: 0676/ 9 234 250
Immer wieder, immer noch aktuell!
Wir suchen dringend Gnadenplätze für Katzen, die gewohnt sind in Freiheit zu leben und keinen engeren Kontakt mit uns Menschen aufbauen können.
Ideal sind Reitställe, Bauernhofe, Häuser in ländlicher Gegend, wo ein Schlafplatz in der Scheune, im Stall oder Garage geboten wird und Futter für die Tiere bereit steht.
Selbstverständlich werden Katzen nur kastriert abgegeben!
Wir haben bisher keine Katze nach Nitra zurück in den Container gebracht und es soll auch weiterhin so bleiben! Bitte helft mit und fragt in eurem Bekanntenkreis nach, viele Menschen betreuen wild lebende Katzen und wir müssen sie finden!
Danke!
Ich habs mal weitergeleitet ...
Ich werds mal im Facebook Posten!!! Durch "TEILEN" können es dann noch mehr Menschen lesen! Ich hab ja erst 499 Freunde ;)
ich habe heute mal mit der Besitzerin meiner Pflegemiez Cessy geschrieben, da sie auf einem Reiterhof lebt. Sie hat mir folgendes geschrieben:
"Wegen Gnadenplatz - generell gibt's bei mir im Haus sicher ein Plätzchen, dass
man adaptieren könnte. Im Stall sind schon zwei Katzen und ich denke der Kater
würde sie verjagen? Ein Männchen sicher..der Mietze müsste man halt einen
Schlafplatz bauen - aber gleich beim Haus, würde sicher gehen. Und Fressen geben
wäre auch nicht das Problem. Ob sie allerdings dort auch bleiben würde? Ist doch
näher zum Menschen als zB bei einer Scheune oder einem Bauernhof?
Es gibt bei mir beim Erdgeschoss eine Art überdachter Außenraum mit einer
größeren geschützten Einbuchtung. Dort könnte man sicher gut eine Art kleine
Hütte einrichten mit Schlafgelegenheit. Der Kater könnte dort natürlich auch
hinkommen (weil vor dem Haus), aber bisher hat er das noch nie gemacht. Auch mit
meinen Damen versteht er sich - bei einem Kater wäre es aber vermutlich event.
was anderes..Die Frage ist halt hier wirklich, ob die Katze auch bleiben würde.
Weil rundherum gibt viiiieeel Gegend, auch der Kater schläft öfters im
Heuschober nebenan. Wenn sie so scheu sind. Ich denke mir, dass sie dann in dem
Moment, wo man sie rauslässt schon weg wäre? Also für mich stellt sich die
Frage, wie man eine freilebende Katze an einen Ort binden kann, wenn sie dort
nichts kennt (mich auch nicht)..
Und dort wäre doch einiges los an Menschen, Hunden etc. (geht Richtung Innenhof
und Stallungen) Deswegen würde sie vielleicht fliehen und dann wäre sie sicher
für immer weg, zB Wald in der Nähe..
Sonst wäre ich auf alle Fälle für eine sehr alte, weibliche Katze, die bewegt
sich viell. nicht mehr so viel.."
Was sagt'n ihr dazu?
Gibt's zZ 'ne (weibliche) Miez, die unbedingt ihrer eigenen Wege gehn mag? Dachte schon an unter'm-Bett-sitz-Charlie... Is nur eben kein Weibchen;)
hallo!
das klingt ja super.
auch ganz scheue katzen bleiben dort wo's regelmässig futter gibt :-)
Die Hälfte meiner Katzen sind Streuner und kommen nicht mal mehr wirklich zum fressen, da sie überall etwas bekommen. Wir haben quasi gleich nebenbei das Firmengelände Hagemeyer, wo die Katzen immer einen Unterschlupf finden.
Futter raus stellen, damit sie auch wirklich etwas bekommen, würde nicht wirklich klappen. Zum einen sind es einfach zu viele Streuner in der Gegend und zum anderen gibt es freilaufende Hunde, die sich das Futter auch holen würden, wenn der Besitzer nicht schaut.
Die 3 Katzen, die bei uns als Freigänger leben, sehe ich immer wieder. Wenn ich spazieren gehe, kommen sie kuscheln, wollen aber nicht mit rein ins Haus. Sind wohl zu viele Tiere, vor allem Hunde :D
Wir haben aber eine doch recht viel befahrene Straße in unmittelbarer Nähe (hinter dem Hagemeyer-Gelände) und ich wüsste nicht, ob sich die Katzen nicht überfahren lassen würden, weil sie zu mutig oder ängstlich sind.
An sich habe ich kein Problem mit Streunern, nur darf ich keine Katze aufnehmen, die sich bei uns im Haus aufhält (ein Zugeständnis an Matthias, meinem Mann, der absolut und definitiv keine weiteren Katzen in unserem Haus haben möchte :rolleyes: selbst wenn er die bereits vorhandenen gern hat und sie immer zu ihm kommen :D).
das heißt, Janima, bei dir könnten auch noch Streuner mit durchgefüttert werden?! Wäre ja super:O Kater Charlie wäre vl was passendes? Er versteckt sich auf der PS nur unter'm Bett Poco & Charlie (http://forum.animalhope-nitra.at/thread.php?threadid=11759) Da sein Pflege-Bruder gerade verstorben is, vl die PS-Mama persönlich anschreiben, denn sie möchte einen neuen Thread für Charlie un neue Pflegemiez aufmachen...
Sonst ist ja grad kein extrem Schüchti-Weibchen irgendwo auf einer PS oder? Ich dacht ja auch an die viiielen, die im Container warten. Doch eine Miez, von der wir vl einfach noch nich wissen, dass sie menschliche Gesellschaft sucht, möcht ich auch nich vor die Tür setzen...
Die Frage für mich ist halt, ob er dann wirklich zu mir futtern kommen würde... Bei uns sind 3 Katzen quasi ausgezogen, weil sie keinen Bock mehr auf die vielen Hunde haben :rolleyes:
Uma wird in einigen Wochen einen Streunerplatz brauchen, denn sie wird täglich "zorniger" wenn man sich nähert.
...un das liegt nich an den Babies, die sie vl verteudigen mag?
Un was sagst du, liebe Tina, sonst zu der Beschreibung von potenziellen, neuem Heim bzw zu den Fragen von Cessy-Besiterin? Wäre das was für sie?
Grundsätzlich ist es so, dass oft auch sehr scheue Katzen kurz Frieden mit uns schließen, wenn sie kleine Babys haben. Eine Schnurrekatze wird es bleiben auch ohne Kinder, aber Pfauchikatzen entwickeln sich manchmal so oder so.
Josi - kannst du mir bitte die Telnr. pn-en? Danke!
Gibt es für die betreuten Streunerplätze vielleicht auch einen Flyer, den man vielleicht grad in ländlicher Gegend aufhängen kann?!
Dort verstecken sich sicher ein paar Tierfreunde...
Ich bin halt ein "Angsthase", der dann befürchtet dass sich Leute für Katzen aus falschen Gründen melden! Es ist mir schon wichtig, dass die Tiere gefüttert werden und sollten sie mal krank nach Hause kommen, auch behandelt! Scheue Mietzis wissen wer das Futter bringt und werden im Krankheitsfall mitunter viel zugänglicher!
Wie denkt ihr darüber..... Diese Bauernhofplätze sollen einerseits keine SG bezahlen müssen, dafür dass sie sich um Tiere kümmern die unantastbar sind und zwar Kosten verursachen, aber kein "Haustier" im näheren Sinne sind, andererseits MUSS ausgeschlossen werden, dass sie nur von Mäusen leben müssen oder gar irgendwelchen niederen Gedanken wegen aufgenommen werden (Schlangen, Schießübungen,....)
ich denke hier muss halt bei den "interessenten" wirklich genau hinterfragt werden und sich auf sein bauchgefühl verlassen...das ist halt bei scheuen Katzen immer etwas schwieriger sie auf die richtigen Plätze zu vermitteln,... habe jetzt mal eine bekannte von mir angesprochen, sie hat nämlich eine pferdepraxis und ist in vielen Reitställen und auf bauernhöfen und so unterwegs,...sie wird sich mal umhören und ich denke, dass zb Reitställe ganz gut sein könnten, da es einfach viel mehr leute gibt die sich um die tatzen kümmern können :) also vielleicht finden wir ja was...
also ich glaube auch, dass die Miezen in einem Reitstall wohl die besten Voraussetzungen hätten. Dort gibt's eh meist viele Tierliebhaber, die sicher nich an einer hungrigen Miez vorbeigehn würden. Genauso mit'm TA... Die sin eh regelmäßig wegen der Pferde da un es erbarmt sich bestimmt wer, wenn nich sogar der Hofbesitzer...
Bei reinen Bauernhöfen wäre ich auch skeptischer, da sie ja häufig nur Katzen zum Mäuse fangen haben wollen. Meine Miez daheim kommt auch vom Bauern un sie haben extra sehr wenig gefüttert, damit die Miezen Mäuse fangen gehn MÜSSEN...
Keine SG bezahlen finde ich einerseits auch richtig, andererseits wäre vl eine klitzekleiner Beitrag auch nich verkehrt, denn wer vl gar kein Geld investiert, will auch später keins investieren und hat vl weniger Hemmungen, sonst was mit dem Tier zu tun...
Aber das sie SV unterschreiben, is schon geplant oder?!
@ Tina: Konntest du Cessy's Besitzerin schon kontaktieren? Was kam denn raus? *gespannt sei* Sie zählt nich zu denen, die eine Katze nich füttern oder zum TA bringen würden - im Gegenteil:P
Ist sich heute Vormittag nicht ausgegangen, rufe sie morgen an!
Schutzverträge müssen auf jeden Fall sein, auch wenn keine SG zu bezahlen ist!
immer wieder aktuell
wer Ideen hat, bitte melden
Noch haben wir Zeit, könnte aber gut sein, daß meine Kleine Mama auch so ein Platzerl brauchen könnt in ein paar Monaten.
Mmmh, von Reitställen würde ich eher Abstand nehmen ... zumind. im "Normalfall", denn das sind betriebswirtschaftl. geführte Betriebe und da werden oftmals schon die eigenen Haustiere nicht sonderlich umsorgt sondern sind Nutztier (ist bisserl so wie am Bauernhof!).
... Kaum jemand ist bekannt, wie viele Reitschulen Konkurs anmelden und zusperren oder einfach den Schulbetrieb aufgeben und nur noch Einsteller haben ... (und was dann mit den Schulpferden passiert ....)
Gut, viele Reiter sind tierlieb ... aber da bräuchte man dann echt einen Reiter bzw. eine Reiterin, die sich zu 100% für Fütterung etc. committed und das nicht nur tgl. sondern auch dauerhaft ...
Da ich auch eine sehr scheue Katze zuhaus habe, die 10jährig zu mir kam, mir aber zugeht und in der Wohnung lebt, ist es mir nun wichtig, an folgendes
zu denken:
die Idee ist toll, ich hatte früher mal so ne wilde, da hab ich 1/2 Jahr gebraucht, bis sie sich angreifen ließ, aber die ist zugelaufen.
das ist was anderes, als wenn ich ne scheue Katze nehme und wohinbringe, die ist in der fremden Umgebung total überfordert und beim kleinsten Geräusch, oder fremde Menschen oder ein Hund erscheint ist die weg auf Nimmerwiedersehen. Wie soll sie auch wissen wo sie hingehört.
2 besser 3 Wochen sollten die eingesperrt sein, wo sie durch ein Gitter oder ein fenster die Umgebung sehen, dann erst rauslassen. Da muss absolute Ruhe herrschen, keinesfalls dürfen in diesem heiklen Moment Hunde oder Menschen auf sie zukommen.
Es braucht unbedingt einen einfühlsamen Menschen der sie betreut und der dort auch was zu sagen hat.
das Problem beim Reitstall sind die vielen Leute die teils auch Hunde mitbringen, meine hat z. B. vor allen anderen Tieren die totale Panik.
das ist ein sehr schwieriges Thema und ich hoffe, es kann gelöst werden, denn wild aufgewachsene Katzen brauchen die Freiheit, das ist klar, wenn ich für die anderen auch Wohnungshaltung bevorzuge.
Gebe Fred Recht, wie soll eine scheue Katze (die vor allem nicht ortsansässig ist) wissen wohin sie gehört und nicht gleich beim der ersten Gelegenheit abhauen?
Aber Reitställe zu verdammen ist wohl ein wenig viel, oder? Und es gibt auch genug Schulpferde, die ein Traum-Leben führen. Also, nicht alle in einen Topf werfen
niemand verdammt reitställe ... aber ich reite aktiv seit gut 20 jahren und inzw. kenne ich zahlreiche reitställe in 3 bundesländern ... ;)
wenn sich keiner zuständig fühlt, tut keiner etwas sondern jeder sagt "die gehört uns net!" .... ausnahmen bestätigen natürlich die regel, aber auch im reitstall gilt oftmals "katze lieb und schmusig findet beachtung und wird gefüttert, katze wild und scheu findet sie leider nicht!"
ad. schulpferde: reitest du aktiv? ... ich kenne nur einen reitstall wo es den schulpferden so gut wie den einstellpferden geht... leider! ... und darum habe ich auch immer karotten, äpfel etc. für die schulpferde mit ...
Darum schreien wir ja immer um Hilfe, weil die Katzen nicht auf irgendwelche Bauernhöfe oder in irgendwelche Reitställe gegeben werden, sondern nur dorthin, wo sich absolut zuverlässig eine bestimmte Person darum kümmert, die auch weiterhin unser Ansprechpartner bleibt.
Wir brauchen solche Plätze allerdings dringendst! Uns ist es bisher gelungen noch niemals eine Katze (z.B. nach der Aufzucht der Jungen) wieder zurück nach Nitra zu bringen, können aber Katzen, die echte Wildtiere sind und das oft erst zeigen wenn die Jungen größer geworden sind, aber auch nicht monatelang auf den wenigen Pflegeplätzen einsperren.
Ja, ich reite aktiv. In allen drei Reitställen, in denen ich mein Pferd eingestellt hatte, wurden Schulpferde bis zum Lebensende gut gepflegt. Täglicher Koppelgang und Gnadenbrot waren selbstverständlich. Ebenso wurden in zwei Ställen heimatlose Katzen betreut mit allem was dazugehört. Auch im jetzigen Stall gibt es gut betreute Katzen..Also, als zahlender Kunde kann ich mir schon die richtigen Ställe aussuchen - sprich "tierschutzfreundliche"
Stimmt, als zahlender und räuml. mobiler Kunde, kann man es sich aussuchen. ( Der tierfreundlichste Stall den ich diesbzgl. kenne ist übrigends in der Oststeiermark :). Der schlimmste leider Nähe Wien ...).
A b e r das eigentliche Thema sind ja scheue Katzen die dringend einen betreuten Freigängerplatz brauchen ;) ... wobei, also wenn Du von Deinem Stall so überzeugt bist, kann dieser Beitrag evtl. eh bald als gelöst betrachtet werden?
LG
karin
Ich denke, dass betreute Streunerplätze immer gesucht werden. Es kommen ja jedes Jahr neue Katzis hinzu und manche davon verzichten liebend gerne auf ein warmes Sofa und einen Menschen zum kuscheln.
Wäre aber nett, wenn Cipisek bei dem Reitstall - wo die Katzen versorgt werden - nachfragen könnte, ob sie noch Platz für heimtlose Katzen haben. Der ein oder anderen Pflegestelle wäre damit sehr geholfen.
Josi hat das bereits vor ca. 2 Wochen vorgeschlagen und es hat geheißen, dass mich jemand anruft. Habe auch ein Mail geschickt und keine Antwort erhalten. Wie dem auch sei - es gibt im Stall bereits Katzen und ich bin dort nur Einsteller (nicht Besitzer). Kann es also niemanden - auch dem Revierkater - aufzwingen. .Außerdem wenn niemand antwortet, hat sich das Thema für mich erledigt.
Das war sicher keine Absicht, dass du keine Antwort bekommen hast. Aufzwingen kann man niemanden was, vielleicht hast du die Möglichkeit den Besitzer zu fragen.
Wenns dir recht ist, kannst du mir deine Telefonnummer via PN schicken und ich leite es weiter?!
Lg
Victoria
Es tut mir leid, dass du vergeblich warten musstest! Wir machen das alles in unserer Freizeit und es gibt keinen Tag, wo alles seidig läuft und nichts Mega dringendes dazwischen kommt. Ich habe dein Mail an die Pflegestelle von Uma weiter geleitet und werde sie heute Abend anrufen und dir danach schreiben!
Es tut auch mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber bei uns geht es auch gerade recht rund.
Uma ist noch nicht kastriert und zur Zeit auch unsichtbar. Ich hab zur Zeit absolut keine Chance sie auch nur irgendwie einzufangen.
vielleicht wird der Begriff Kolonie von manchen mißverstanden, auch 2 miezen
auf einen guten Platz wären ein Erfolg.
ich meine, es gibt in den vielen Ortschaften z. B. in NÖ viele Katzenfreunde,
die weitab von der Durchzugsstraße am Ortsrand wohnen, neben Feldern oder Weingärten, also günstig für scheue Katzen. wenn ein festes Nebengebäude oder ein trockener Keller mit Fenster zum ein-u. ausgehen vorhanden ist, wäre das ja wirklich geeignet. bitte im Freundeskreis, Verwandtschaft etc. umhören, auch Hausbesitzer mit großem Garten in ruhiger Lage wären geeignet - es muss doch wer zu finden sein, der auch scheuen Katzen ein Heim gibt. immer zur selben Zeit füttern, immer am selben Platz, nicht auf die Katze zugehen, das kann sie als Bedrohung auffassen, dann werden die mit der Zeit zutraulich, denn sie haben Platz zum Ausweichen. In der Enge eines Zimmers fühlt sich so ein Tier eben bedrängt, man weiß ja nicht, was sie schon alles erlebt haben.