Animalhope - Tierhilfe Nitra - F O R U M

Allgemeines => Tierschutz live => Thema gestartet von: Dany28 am 05.10.2010 - 22:39

Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 05.10.2010 - 22:39
Online-Petition gegen die Tier-Tötungsstation bei Pula (Kastijun)

http://www.istrien-live.com/html/Umwelt-_und_Tierschutzaktionen/Online-Petition_gegen_die_Tier-Toetungsstation_bei_Pula_Kastijun_.htm
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Beitrag von: poekelmaus am 06.10.2010 - 07:39
Schon erledigt, bitte alle unterschreiben!
LG Ingrid
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Beitrag von: Rose am 06.10.2010 - 08:38
schon erledigt.
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Beitrag von: Singu am 06.10.2010 - 09:51
unterschrieben :O
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Beitrag von: Babsi00 am 06.10.2010 - 15:16
hab auch unterschrieben
lg
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Beitrag von: Kirana am 06.10.2010 - 16:44
erledigt
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Beitrag von: lanadi am 06.10.2010 - 20:50
Erledigt !

lg
Christine
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Beitrag von: snoozy am 06.10.2010 - 22:16
Unterschrieben und durch den Verteiler gejagt
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Beitrag von: schlawina22 am 06.10.2010 - 23:08
Hans a unterschrieben :) !!

lg pati
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Beitrag von: wienerwurstl am 08.10.2010 - 17:30
Erledigt!
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Beitrag von: Gabriela am 08.10.2010 - 21:20
Unterschrieben! Na dann weiß ich was ich in der nächsten Stunde mit meiner Klasse mache: Tierschutz!!!!
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Beitrag von: Viti am 08.10.2010 - 22:51
Bin mir da nicht ganz sicher ob ich da unterschreiben soll......

.... so schlimm es klingt, aber besser eine offizielle Tötungsstation, als das jemand sein Tier in nen Sack steckt und in den Abwasserkanal wirft oder irgendwo im Wald an nen Baum bindet und elend verhungern lässt.

Nicht falsch verstehen.... manche Menschen denken leider so... "Wenn´s nix gibt wo ich mein Tier einschläfern lassen kann, dann knall ich eben dessen Kopf solange auf den Boden bis es hinüber ist" ..... wer sich n bissi hier ín der Tierecke umsieht, wird feststellen das sowas durchaus vorkommt...


.... aber nur kurz zu mir - klar klingen meine Ansichten manchmal ziemlich radikal - nur bevor ihr sowas unterschreibt - denkt an die Alternativen ... davon abgesehen .... ich könnt ohnen unseren blinden Sigi von Nitra nicht mehr leben :)

- Hätte ich die Kohle würd ich das Auffanglager in Nitra stehen lassen .... aber nur mehr um die Tiere aufzufangen und dann auf meine 40 Hektar Farm verbringen lassen 8)

lg Viti
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Beitrag von: Hanna am 09.10.2010 - 22:57
Unterschrieben!

ZitatOriginal von Viti
Bin mir da nicht ganz sicher ob ich da unterschreiben soll......

.... so schlimm es klingt, aber besser eine offizielle Tötungsstation, als das jemand sein Tier in nen Sack steckt und in den Abwasserkanal wirft oder irgendwo im Wald an nen Baum bindet und elend verhungern lässt.
Hast du den Petitionstext gelesen? Da steht drin, dass man für die Schließung der Tötung und die Eröffnung einer modernen Tierstation unterschreibt. Dann könnten die Leute die ihre Tiere loswerden wollen, sie ja dorthin bringen.
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Beitrag von: whitelioness am 10.10.2010 - 02:05
Unterschrieben.
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Beitrag von: Dany28 am 12.10.2010 - 21:51
Die Schweiz verbietet den Import von Robbenprodukten NICHT - und wird
damit zum Einfallstor der Babyrobbentotschläger in Kanada, Namibia,
etc.

Bitte mitprotestieren

http://www.thepetitionsite.com/1/keine-einfuhr-von-robbenprodukten-in-die-schweiz/

http://tierschutznews.ch/radar/petitionen/3745-robbenprodukte-sind-auch-in-der-schweiz-nicht-erwuenscht-online-petition.html
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Beitrag von: Dany28 am 12.10.2010 - 22:02
Leider auch hier eine totale Quälerei - samt Käfighaltung.
Bitte heftig mitprotestieren!

http://tierschutznews.ch/radar/petitionen/3774-skandal-mit-hauskatzen-im-zirkus-knie.html
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Beitrag von: Babsi00 am 13.10.2010 - 07:52
hab auch unterschrieben
liebe grüße
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Beitrag von: Binsi1986 am 13.10.2010 - 11:28
Hallo!

Schon erledigt!

Liebe Grüße,
Sabine
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Beitrag von: Dany28 am 14.10.2010 - 21:05
BITTE VERTEILEN!!!!

 

Tödliche Tierversuche für Mineralwasser im Auftrag der
Adelholzener Alpenquellen GmbH
 

Der Hintergrund: Die Adelholzener Alpenquellen GmbH, im Besitz des ?Ordens der Barmherzigen Schwestern?, lanciert ein neues Produkt auf dem Markt: Ein mit Sauerstoff angereichertes Mineralwasser.
Im Walter-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Münchner Universität wurden 15 Kaninchen getötet, um zu prüfen, ob der menschliche Organismus positiv auf sauerstoffangereichertes Wasser reagiert. Die Kaninchen stammten aus der berüchtigten Versuchstierzucht des weltweit agierenden Konzerns Charles River. Dort werden Kaninchen in Batteriehaltung aufgezogen.
In den Boxen ist nur Platz für den Körper des Tieres ? es füllt ihn aus. Die Kaninchen sind zur Unbeweglichkeit verdammt, sie hocken mit verletzten Pfoten auf scharfkantigen Gitterböden. Viele sterben schon vor dem Verkauf.
•Die 15 Kaninchen für die Adelholzener Alpenquellen GmbH überlebten die Tortur der Zucht und kamen in den Labor-Versuch. •Dort wurde den Kaninchen in verschiedene Organe und Venen sauerstoffhaltiges Wasser eingebracht. Sie wurden danach getötet und untersucht. •Bereits vor diesem Tierversuch wurde im Institut für Physiologie der Universität Wien mit menschlichen Probanden gearbeitet. Die eine Gruppe trinkt das sauerstoffhaltige Mineralwasser ? die andere nicht. Die Probanden werden beobachtet und untersucht. Das macht Sinn und ist gewaltfrei. Weder die eine noch die andere Gruppe von Probanden ist Gefahren ausgesetzt worden. Die Ergebnisse der Studie sind für Menschen aussagekräftig. Die armen Kaninchen starben umsonst. Die Experimente mit ihnen waren überflüssig wie ein Kropf.
Die Adelholzener Alpenquellen GmbH behauptet: Die Tierversuche seien von der Ethik-Kommission der Ludwig-Maximilians-Universität München genehmigt worden. Es gibt aber gar keine Ethik-Kommission der Universität! Die Adelholzener Alpenquellen GmbH berufen sich auf die strengen Vorschriften des Tierschutzgesetzes. Wie streng können Vorschriften sein, die solche vollkommen sinnlosen Tierversuche gestatten?
 

Wir bitten alle Mineralwassertrinker: Trinken Sie unbelastetes Wasser von anderen Herstellern, für das kein Tier leiden und sterben musste!
 
Protestieren Sie durch Schreiben an:
Adelholzener Alpenquellen GmbH
Schwester Theodolinde Mehltretter
Geschäftsführung
St.-Primus-Str. 1-5
83313 Siegsdorf
Web: //www.adelholzener.de
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Beitrag von: Franziska am 14.10.2010 - 21:17
ui... danke für die Info, habe gerade hingeschrieben.- Ihjr könnt gerne den Text kopieren, dann sind es nur ein paar Sekunden Aufwand und je mehr Kritik sie erhalten, umso besser:

---------------

Sehr geehrte Damen und Herren, mit Entsetzen habe ich von den in Ihrem Auftrag durchgeführten Tierversuchen für ein mit Sauerstoff angereichertes Mineralwasser gehört. Daraus werde ich die Konsequenz ziehen und Ihre Produkte nicht weiter konsumieren, denn derartige "Forschungsmethoden" will und kann ich nicht unterstützen und mit meinem Gewissen vereinbaren. Daher bitte ich Sie, auf solche Praktiken zukünftig zu verzichten.

Mit freundlichen Grüßen,

---------------

Hier ist der Kontaktlink:

http://www.adelholzener.de/index.php?id=26&L=0
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Beitrag von: Dany28 am 14.10.2010 - 21:22
Petition an Island (EU-Beitritt!!)

Lebend sind Wale mehr wert als tot!

http://e-activist.com/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=16&ea.campaign.id=7977&tr=y&auid=7111671
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Beitrag von: Franziska am 15.10.2010 - 13:40
Sehr geehrte Frau T.,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 14.10.2020. Wir verstehen Ihre Sorge um die Tiere und Ökologie, deswegen ist es uns als Unternehmen wichtig, Ihnen unsere Sicht der Angelegenheit zu schildern und Stellung zu nehmen.

Die wissenschaftlichen Versuche, auf die Sie sich in Ihrem Schreiben beziehen, stammen aus dem Jahr 2001. Schon damals, vor fast zehn Jahren, hat Adelholzener das Vorgehen bedauert und sich deutlich von weiteren Tierversuchen distanziert. 2003 bekräftigte Adelholzener mit einer offiziellen Verzichtserklärung noch einmal, keine weiteren Tierversuche durchzuführen. An dieses Versprechen hält sich das Unternehmen seither strikt.

Grundlage für die damaligen wissenschaftlichen Untersuchungen war die Aussage der beratenden Professoren, dass eine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus ausschließlich durch Tierversuche gezeigt werden kann. Diese wurden erst durchgeführt, nachdem die Ethik-Kommission der Ludwig-Maximilians-Universität München  zugestimmt hatte. Das Tierschutzgesetz wurde bei den Untersuchungen von Prof. Dr. Wolfgang Forth und Prof. Dr. Olaf Adam selbstverständlich berücksichtigt. Die Versuche, die bereits 2001 abgeschlossen waren, entsprachen also allen gesetzlichen Normen.

Wir hoffen, Frau T., wir konnten Ihnen unsere Sicht der Angelegenheit ausreichend darlegen.
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Beitrag von: Dany28 am 17.10.2010 - 13:59
Bitte fleißig einen Kommentar zu dem dümmlichen, die Wahrheit verdrehenden Text schreiben:
http://www.wochenspiegelonline.de/content/nachrichten/saarland/article/achtung-fuchsbandwurm/#tx-comments-comments-135959
 
Angst einjagen ist das ständig genutzte Mittel, um die Bürger zu verdummen und für Verbrechen aller Art weich zu kochen, oder sie auch gegeneinander zu hetzen. Nicht nur die harmlosen Tauben werden diffamiert, jetzt wird den Menschen verstärkt Angst vor dem Fuchsbandwurm eingejagt, damit man als Jäger die unbeliebten Tiere widerstandslos ermorden kann. Die Menschen sollten aber exorbitant mehr Angst vor den Jägern haben, denn denen fallen jedes Jahr allein in D um die 40 Menschen zum Opfer, also tödlich. Die Bekanntschaft mit dem Fuchsbandwurm endet seltenst tödlich, nur, wenn die Infektion zu spät erkannt wurde.
 
 Nur in einem von 10 Fällen führt die Infektion mit dem Fuchsbandwurm zur Krankheit, in 90% der Fälle kann der menschliche Organismus den Erreger abwehren. Im Falle der tatsächlichen Erkrankung ist diese -frühzeitig erkannt- inzwischen relativ gut behandelbar. Pro Jahr werden in Deutschland rund 20 Neuinfektionen registriert.
Dass man sich über Beeren und Pilze aus dem Wald mit dem Fuchsbandwurm infizieren kann, ist laut  Molekularbiologe und Fuchsbandwurm-Experte Klaus Brehm von der Universität Würzburg ein Märchen.
",,Dass man sich von Beeren den Fuchsbandwurm holen kann, gehört ins Reich der Legenden. Es ist für keinen einzigen Patienten erwiesen, dass er sich so angesteckt hat."
Auch Haustiere können den Fuchsbandwurm übertragen, und hauptsächlich sind sie die Überträger. 70% der an Fuchsbandwurm infizierten Menschen sind Hunde- oder Katzenbesitzer. Die Zahl der im Jahr in D Erkrankten schwankt zwischen 10 - 20.
Warum sollte man also den Fuchs ermorden? Dafür gibt es überhaupt keinen Grund! Nicht der Fuchs gehört ermordet, sondern ...  Wieso ist es dem Jäger erlaubt, Tiermassenmord zu betreiben????
 


Fuchsbandwurm


Bitte um Protest an folgende Email          R.Selzer@WochenspiegelOnline.de




Panikmache der Jäger


http://www.wochenspiegelonline.de/content/nachrichten/saarland/article/achtung-fuchsbandwurm/#tx-comments-comments-135959


Die VJS (Saarjäger) und ihr Vorstand versuchen jetzt durch Panikmache in der Bevölkerung ihr Recht den Fuchs nach wie vor bejagen zu können aufrecht zu erhalten.
Dabei ist es längst nachgewiesen, das die Jagd keinen regulierenden Einfluss auf Wildtiere hat. Weder beim Fuchs noch bei anderen Wildtierarten. Die Jäger halten  die Bevölkerung für dumm und wollen durch den Artikel in der Woch weiterhin Panik gegen den Fuchs und damit das Vorhaben der neuen Landesregierung, den Fuchs mehr zu schützen, untergraben. Fuchsexperte Jenal zu dem Thema " Ich habe in den vergangenen 15 Jahren mehr als 500 Fuchse in meinen Händen gehabt und bis heute noch nie einen Antikörper im Blut festgestellt. Die Jäger sehen langsam ihre Felle davon schwimmen und versuchen jetzt die Medien für ihr Interesse auszunutzen. Landesjägermeister Schober interessiert es bestimmt nicht ob sein Nachbar den Fuchsbandwurm hat oder nicht, ihm geht es alleine nur darum den Fuchs weiterhin töten zu können".


Peter Kern (Uniklinikum Köln – hier befindet sich der deutsche Stützpunkt des Europäischen Echinokokkus - Registers) spricht von 20 bis 25 neuen Erkrankungsfällen jährlich.
Die Erkrankung an Echinokokkose ist meldepflichtig. Patienten werden nach bisherigen Wohnorten, beruflicher Tätigkeit und Haustieren befragt.
Die meisten Fälle kommen auf der Schwäbischen Alb, der Alb – Donau - Region, in Oberschwaben und im Allgäu vor.
Im übrigen Deutschland, auch in Berlin, ,,finden sich bis jetzt nur Einzelfälle im Abstand von mehreren Jahren," heißt es im ,,Epidemiologischen Bulletin" Nr. 15/2006 des Robert – Koch - Institutes.
Zudem ,,gibt es keinen Beleg dafür, dass beim Verzehr von Waldbeeren ein Risiko besteht, sich mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren," schreibt Kern in der ,,Münchener
Medizinischen Fachzeitschrift" von 2007, Nr. 29.


Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von: Dany28 am 17.10.2010 - 14:32
Die Haie müssen endlich geschützt werden. Hier eine Aktion an die EU-Abgeordneten, ordnet jeweils Land + Abgeordnete nach dem Ausfüllen zu. ACHTUNG, dann kommt Kontrollkopie - diese nochmals auf "send" anklicken.

http://e-activist.com/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=105&ea.campaign.id=8010
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Beitrag von: Dany28 am 17.10.2010 - 14:38
http://www.sos-galgos.net/2010-10-09/protestbrief-damit-die-perrera-von-olivenza-endlich-geschlossen-wird.html
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Beitrag von: freedom am 21.10.2010 - 19:25
hab unterschrieben!
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Beitrag von: Dany28 am 22.10.2010 - 17:36
Italien sehen und sterben:
Canili – Lager des Todes für unschuldige Hunde
 
 
 
Die drei Tierschutzorganisationen TASSO, Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) und der Europäische Tier- und Naturschutz (ETN) machen sich erneut für die Hunde in Italiens Canili stark. Dazu besuchten sie am 12. Oktober die stellvertretende Botschafterin Italiens, Frau Pulgliso,  in Berlin. Laut Recherchen des ETN werden schätzungsweise 500.000 Hunde in den zirka 1.000 italienischen Hundelagern zusammengepfercht und unter erbärmlichsten Bedingungen gerade so am Leben erhalten. Der Grund: In Italien ist die Tötung von Straßenhunden seit 1991 per Gesetz verboten. Aus dieser an sich begrüßenswerten Regelung hat sich in kürzester Zeit ein Millionengeschäft privatwirtschaftlich organisierter Firmen etabliert, weil die Gemeinden mit der Unterbringung der Hunde überfordert waren.  Der  italienische Staat unterstützt die Hundehöllen pro Hund und Tag mit durchschnittlich vier Euro. Das macht im Jahr 730 Millionen Euro legale Einnahmen! Kein Wunder, dass dort jeder Hund willkommen ist und die Vermehrung unterstützt wird. An medizinischer Versorgung fehlt es ebenso wie an Zuwendung, frischem Wasser und Futter. Tote Tiere werden nicht entsorgt, neue Hunde immer wieder in die Zwinger dazu gestopft. Tödliche Beißereien sind an der Tagesordnung. Die Tierschutzorganisationen hegen den berechtigten Verdacht, dass italienische Banden die Hunde inzwischen sogar aus dem Ausland nach Italien holen, um das Geschäft am Laufen zu halten. Neben dem Vergehen an den Tieren ist die Situation auch aus seuchenschutzrechtlicher Sicht riskant.

Schon einmal haben Sie, liebe Tierfreunde, gegen das Vergehen an den italienischen Hunden protestiert. Damals kamen mehr als 15.000 Unterschriften zusammen. Leider noch nicht genug in den Augen der Verantwortlichen, die die Zustände ändern könnten.

Unterstützt wird die Aktion von der ETN-Tierschutzbotschafterin Prinzessin Maja von Hohenzollern. Die Prinzessin, TASSO, der ETN und bmt bitten Sie erneut: Protestieren Sie gegen die Canili in Italien! Mit der ausreichenden Anzahl an Unterschriften haben wir eine Chance, beim italienischen Außenministerium Gehör zu finden. Ihre Unterschriften werden der Botschaft auf jeden Fall überreicht. Protestieren Sie unter: //www.tasso.net
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Beitrag von: Dany28 am 22.10.2010 - 17:53
Illegalen Singvogelfang stoppen und UNESCO zur Streichung aus
Kulturerbeliste auffordern!

Laut Homepage des Landes Oberösterreich werden jährlich ca. 2.500
Singvögel im Salzkammergut eingefangen und über den Winter in Käfigen
ausgestellt. Wilde Vögel zu fangen und einzusperren ist laut
Bundestierschutzgesetz seit 2005 aber unmissverständlich verboten.
Trotzdem stellen drei Bezirkshauptmannschaften jedes Jahr ca. 500
Ausnahmebewilligungen für das Fangen und Halten von Stieglitz, Zeisig,
Gimpel und Fichtenkreuzschnabel aus, die aber das Tierschutzgesetz nicht
aushebeln, wie die BHs selbst feststellen. Warum sie diese dann aber
ausstellen, ist juristisch nicht nachvollziehbar.

Und noch ein Skandal: die UNESCO-Kommission hat die Kulturschande
Singvogelfang in die Liste der "Immateriellen Kulturerben Österreichs"
aufgenommen, obwohl eine der Vorgaben lautet, dass die Tradition "im
Einklang mit der österreichischen Gesetzgebung stehen muss"!

Es ist längst überfällig, dass dieses Relikt aus dunklen Zeiten endlich
auch in Oberösterreich (nach Salzburg und der Steiermark) der
Vergangenheit angehört.

Fordern Sie gemeinsam mit VIER PFOTEN die zuständigen Personen auf, dem
Singvogelfang ein Ende zu setzen. Die Protestemail geht an
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Tierschutzlandesrat Dr. Hermann
Kepplinger, die zuständigen BHs Gmunden, Vöcklabruck, Wels-Land sowie
die UNESCO-Kommission.

Ihr VIER PFOTEN-Team

Jetzt online protestieren!

http://www.vier-pfoten.at/website/output.php?id=1167&idcontent=3256&language=1

https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/protest/101020/index.php

VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, Linke Wienzeile 236, A-1150 Wien.
office@vier-pfoten.at
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 22.10.2010 - 18:05
JETZT: Singvogelfang kontrollieren

Gesetzesüberschreitungen auf Seiten der Singvogelfänger gang und
gäbe

" Die Jagd des kleinen Mannes", wie der Singvogelfang gern genannt
wird, ist ein Überbleibsel aus dunkler Vorzeit, doch fügt er
unzähligen Tieren nach wie vor großes Leid zu. Gimpel, Zeisig,
Kreuzschnabel und Stieglitz werden von September bis November
zunächst mit Netzen und kleinen Klappfallen gefangen, was bei den
kleinen Wildvögeln nicht nur Verletzungen auslösen kann, sondern
natürlich immer auch mit immenser Panik verbunden ist.

In winzigen Käfigen werden sie schließlich in der Adventszeit
öffentlich ausgestellt - oft in lauten Gasthäusern und unter großem
Menschenandrang. Wenn nach monatelanger Qual einige der Wildfänge
endlich frei gelassen werden, haben viele ihre Fähigkeit zur
natürlichen Nahrungssuche verlernt und sterben meist wenige Tage
später. Andere werden von den Fängern als Lockvögel behalten und
bekommen keine weitere Chance auf ein Leben in Freiheit ...

Seit Mitte der 1990er Jahre führt der Verein Gegen Tierfabriken eine
Kampagne auf politischer Ebene gegen den heute nur noch im
oberösterreichischen Salzkammergut praktizierten Singvogelfang durch
- mit einem Ziel eines behördlich kontrollierten Verbots!

Der VGT sieht es auch als seine Aufgabe an, die fehlenden Kontrollen
von Gesetzesübertretungen im Bereich des Singvogelfangs wahrzunehmen
und zeigt Singvogelfänger regelmäßig wegen Tierquälerei an - §5 (2)
10; §16 (1) und §11 (1) Tierschutzgesetz sowie §222, weil der
Vogelfang Wirbeltieren unnötige Qualen zufügt, und §11 der OÖ
Artenschutzverordnung.



Was Sie tun können:

1. Unterstützen Sie unsere Kontrollen und begeben Sie sich bei Ihren
Wanderungen in die Wälder vom Attersee über Gmunden bis Scharnstein,
vom Wolfgangsee über Ebensee bis Grünau im Almtal, sowie von Bad
Goisern und Bad Ischl. Wenn Sie Singvogelfängern begegnen,
dokumentieren Sie mit Foto oder Film den Fangplatz, die in den Fallen
gefangenen Vögel und die Lockvögel in den Käfigen. Denn von den
Vogelarten Stieglitz, Zeisig, Gimpel und Fichtenkreuzschnabel darf
von jedem Fänger nur ein Individuum pro Art gefangen werden und oft
geraten verbotene Vögel in die Fallen.

Bitte achten Sie weiters auf folgendes und informieren Sie uns in
weiterer Folge über ihre Beobachtungen:



a.) der Vogelfänger hat bei dem gesamten Fangvorgang anwesend zu sein


b.) der Fang ist nur zur Tageszeit (das ist die Zeit von einer Stunde
vor Sonnenaufgang bis eine Stunde nach Sonnenuntergang) abseits von
Tränken und Futterstellen und im Abstand von mehr als 300 m von
Gebäuden, die überwiegend dem Wohnbedarf dienen, zulässig.

c.) die zum Fang der genannten Vogelarten notwendigen Lockvögel
dürfen nur in einer Menge von zwei Individuen pro Art bzw.
Gesangsvariation beim Fichtenkreuzschnabel gefangen und gehalten
werden

d.) dokumentieren Sie auch den Abtransport der Vögel in den kleinen
Käfigen - zumeist entspricht dieser nicht den Vorschriften zum
Transport von Tieren

e.) begeben Sie sich gegebenfalls nicht auf das Niveau der Fänger.
Nehmen Sie von Beschimpfungen in Richtung der Singvogelfänger sowie
von Gesetzesüberschreitungen wie Sachbeschädigungen o.ä. Abstand -
das würde die Situation zwischen Tierschützer_innen und
Singvogelfänger nur verschärfen. Auch ist bei
Gesetzesüberschreitungen mit Strafen zu rechnen!


Wenn Sie diese Initiative begrüßen und gerne gemeinsam mit VGT-
Aktivist_innen noch bis Ende November auf Kontrollgänge gehen möchten
(Mitfahrgelegenheit gratis aus dem Raum Wien gegeben), schreiben Sie
uns: Email: office@vgt.at

2. Schreiben Sie regelmäßig an Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen,
damit diese Tierquälerei öffentlich thematisiert wird und das Leid
der Vögel nicht verborgen bleibt.

3. Schreiben Sie den verantwortlichen Politiker_innen:
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Amt der Oö Landesregierung,
Landhauspöatz 1, 4021 Linz, Email: lh.puehringer@ooe.gv.at
Tierschutzbeauftragter für das Land Oberösterreich: Landesrat Dr.
Hermann Kepplinger, Email: lr.kepplinger@ooe.gv.at


Danke für Ihre Mithilfe!
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: schnuffi am 22.10.2010 - 21:06
ZitatOriginal von Dany28
Online-Petition gegen die Tier-Tötungsstation bei Pula (Kastijun)

http://www.istrien-live.com/html/Umwelt-_und_Tierschutzaktionen/Online-Petition_gegen_die_Tier-Toetungsstation_bei_Pula_Kastijun_.htm

unterschrieben!
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 26.10.2010 - 11:53
http://www.nordbayern.de/die-medizin-kommt-ohne-tierversuche-nicht-aus-1.229479
 
 
Die Medizin kommt ohne Tierversuche nicht aus
Erlanger Franz-Penzoldt-Zentrum: Ethik und Forschung lassen sich vereinen - 10.10. 20:00 Uhr
ERLANGEN  - Vor wenigen Wochen hat das Europa-Parlament eine Richtlinie verabschiedet, die den Schutz von Versuchstieren verstärken und in den Ländern der Union gleiche Standards für Experimente schaffen soll. Tierschützern gehen die Vorgaben längst nicht weit genug. Befürworter sehen vor allem Deutschland in einer beispielhaften Haltung, wenn es darum geht, Ethik und Forschung zu vereinen: Eine Position, die man auch im Franz-Penzoldt-Zentrum der medizinischen und naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität einnimmt.
Was ist Ihre Meinung zum Thema Tierversuche? Am Ende diesen Artikels können Sie einen Kommentar abgeben.
Vor fünf Jahren ist das 26 Millionen Euro teure Zentrum an der Palmsanlage bezogen worden. Es sollte die bis dato dezentralen Tierhaltungen unter einem Dach vereinen und bietet seit 2005 auf 2300 Quadratmetern Platz für Versuchstiere, für Labore, Untersuchungs- und OP-Räume. Genehmigungen hat das Zentrum lediglich für die Haltung von vier Arten — Mäusen, Ratten, Laborschweinen und Schafen. Im vergangenen April — diese Zahlen legt der derzeitige technische Leiter der Einrichtung, Prof. Stephan von Hörsten, offen auf den Tisch — hielt man 10.275 Mäuse, 576 Ratten, 33 Kaninchen, zehn Schweine und vier Schafe.
Betrieben wird überwiegend medizinische Grundlagenforschung, und zwar von wissenschaftlich tätigen Medizinern aus den Uni-Kliniken. Um die Aussagekraft der Versuche so hoch wie möglich anzusetzen, werden — etwa bei den Mäusen — ausschließlich eigens gezüchtete, genetisch veränderte Nager bevorzugt. Diese transgenen Tiere stammen aus der Dependance des Penzoldt-Zentrums im Südgelände der Universität, dem Biologisch-Technologischen Entwicklungslabor an der Rommel-Straße.
Strikte Hygiene-Vorgaben
Hat die Regierung von Mittelfranken als zuständige Behörde den Versuch eines Wissenschaftlers genehmigt, können seine Tiere auch im Penzoldt-Zentrum unter strikten Hygiene-Vorgaben gehalten werden. Mäuse, die in Versuchen mit Abstand am häufigsten eingesetzten Tiere, werden dabei in kleinen, speziellen Kunststoff-Käfigen gehalten, in denen sie mit eigens gefilterter Luft und desinfiziertem Futter versorgt werden. Selbst die Tierpfleger arbeiten ausschließlich in Schutzkleidung und in weitgehend keimfreien Räumen, um Ergebnisse nicht zu verfälschen.

Für Tierschützer, auch die in Erlangen vertretenen ,,Ärzte gegen Tierversuche", leisten Einrichtungen wie das Penzoldt-Zentrum ,,wissenschaftlich unsinnige Arbeit", die nicht dem medizinischen Fortschritt diene: ,,Die künstlich geschädigten Tiere haben nichts mit der komplexen Situation beim menschlichen Patienten zu tun", so Corina Gericke, Mitarbeiterin des Vereins. Als Alternativen lässt auch ihr Verein nur die tierversuchsfreie Forschung zu, beispielsweise an Zell- und Gewebekulturen oder über Computer-Simulationen.

Entsprechend enttäuscht reagierte man auf die novellierte EU-Tierversuchsrichtlinie. Sie muss innerhalb der nächsten beiden Jahre umgesetzt werden und gibt europaweit strengere Auflagen für die medizinische Forschung vor: Versuche sind nur noch erlaubt, wenn es keine anerkannten alternativen Testmethoden gibt. Die Anzahl der Tiere ist zu verringern, ihr Einsatz zu verbessern oder gänzlich zu vermeiden. Menschenaffen dürfen nur noch in Ausnahmefällen eingesetzt werden. Die Tiere, für die künftig Belastungsstufen gelten, müssen von ausgebildetem Personal betreut werden; Versuche werden künftig auch rückwirkend bewertet.
Stress und Schmerzen auf Mindestmaß reduzieren
Prof. Stephan von Hörsten dagegen sieht die neue Richtlinie in Deutschland, im Gegensatz zu vielen osteuropäischen Ländern, längst umgesetzt. Auch im Penzoldt-Zentrum führe man Tierversuche schon seit langem nur dann durch, wenn In-vitro-Tests nicht möglich oder Computermodelle nicht verfügbar seien. Ebenso sei man immer bestrebt, die Anzahl der Tiere, ihren Stress und ihre Schmerzen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.

,,Wir sind uns der Verantwortung für die Tiere bewusst", betont von Hörsten. Dennoch sei die medizinische Grundlagenforschung an ihnen nicht völlig verzichtbar. ,,Tiermodelle haben bei menschlichen Erkrankungen einen hohen Vorhersagewert", unterstreicht von Hörsten, der in Erlangen die Professur für experimentelle Biomedizin inne hat. Um menschliches Leid zu lindern, nehme auch er die Verpflichtung auf sich, Tiere leiden zu lassen. Als nicht ersetzbar würden Tierversuche deshalb u. a. in der Krebs- oder Alzheimer-Forschung gelten, bei Multipler Sklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder rheumatoider Arthritis.

Allein in Deutschland wird jährlich mit etwa 2,7 Millionen Tieren experimentiert, EU-weit sind es etwa zwölf Millionen. Dabei gilt Deutschland in Europa als Vorzeige-Staat: Es hat in den vergangenen Jahren zahllose Projekte für Ersatzmethoden finanziert und dafür hohe zweistellige Millionenbeträge zur Verfügung gestellt.
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Beitrag von: Dany28 am 26.10.2010 - 12:06
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/24-kampagnen-und-aktionen/585-das-grausame-geschaeft-mit-affen?6d01b8521ebe21a63931ad0a8468adcf=bcb1ad86475ebdf60b19e14a9593eec6
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Beitrag von: Dany28 am 26.10.2010 - 12:11
Stop the primate trade from Mauritius!!!


http://www.thepetitionsite.com/3/stop-the-primate-trade-from-mauritius/
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 27.10.2010 - 21:30
http://www.sonarsucks.com/gib-walen-und-delfinen-deine-stimme/
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 27.10.2010 - 21:49
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14310
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Beitrag von: Dany28 am 27.10.2010 - 21:59
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=13269
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Crusty am 28.10.2010 - 15:20
Unterschrieben!
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 31.10.2010 - 11:39
Bitte posten, damit nicht nur die Leute quatschen, die Tiere
hauptsächlich als Geschäft, bzw. als "Helferlein für die
Menschheit" verstehen ........

http://kurier.at/nachrichten/2045887.php?mobil
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 31.10.2010 - 12:08
Petition für 4 jährige Rottihündin "Nessie" die in Schaffhausen schuldlos in der Todeszelle auf ihre Todesstrafe wartet! Angeordnet vom Kantonstierarzt Dr. Brunner!

An alle Tierfreunde und an die, die die Petition für ,,Nessi" unterschrieben haben oder noch wollen!


Sehr wichtig! Bitte die Unterschrift mit dem nachfolgenden E-Mail, das ihr anschliessend automatisch kommt, unbedingt bestätigen! Ansonsten ist die Unterschrift ungültig!              

http://www.petitiononline.ch/petition/willkuerliche-beschlagnahmung-der-4jaehrigen-rottweiler-huendin-nessie/20


Pressemitteilung habe ich nochmals unten angehängt!

Ja, Nessi lebt noch! Die Besitzerin geht sie täglich in der Todeszelle besuchen! Gestern war eine Journalistin mit dabei. Wir hoffen, dass nächste Woche in der Zeitung ,,Bock" über diese ungeheure Beamtenwillkür berichtet wird.


Übrigends; der Kantonstierarzt Dr. Brunner sitzt im Vorstand des Schaffhauser Tierschutzvereins in dessen Tierheim Nessi nun auf ihre Todesstrafe wartet (siehe unten)!  So etwas darf nicht sein! Es ist als wenn ein Pädophiler in einem Kinderschutzverein und oder in einem Kindeheim arbeiten würde! Einfach ungeheuerlich!


Den Wesenstest mit ,,Nessi" ging über 3 Stunden und dies ist laut Tierschutzgesetz ganz klar verboten und Tierquälerei!

Ich finde auch, dass wir in Schaffhausen vor dem Veterinäramt und vor dem Tierheim – das Tierheim steht gegenüber dem Veterinäramt- eine Demo machen sollten. Wer ist dabei?!

Edith Zellweger ATS

//www.ats.schweizertierschutz.ch
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 03.11.2010 - 22:27
Mit der Petition wird die Stadt Alhama de Murcia dringend um einen Aufschub ihrer Anordnung gebeten, bis das neue Gelände und die erste Behausung darauf für die Aufnahme der Hunde hergerichtet ist!
Etliche Hunde haben bereits Besitzer in Deutschland gefunden und warten nur auf ihre Ausreise!

http://www.petitiononline.de/petition/rettet-mit-eurer-unterschrift-47-hunde-vor-einem-grauenvollen-tod/142

Die Companeros pro Animales sind ein kleiner spanischer Tierschutzverein unter deutscher Leitung. Sein Standort befindet sich in der Stadt Alhama de Murcia, südlich von Alicante.
Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hunden das Leben zu retten, die im Auftrag der Behörden durch Hundefänger in die Tötungsstation verschleppt und dort in einer Schlinge hängend und vor Schmerzen und in Todesangst schreiend mit dem berüchtigten Betäubungsmittel T 61 durch einen oder mehrere Stiche in die Herzgegend brutal getötet werden.

Zur Zeit hat der Verein 47 Hunde in Betreuung, die vor allem in Deutschland ein neues Zuhause suchen.
Leider haben böswillige Nachbarn bei der Stadtverwaltung erwirkt, dass der Verein an einen neuen Standort umziehen muss. Ein neues Gelände mit großen Unterkünften steht zur Verfügung, die notwendigen Genehmigungsanträge für die Umbaumaßnahmen sind auf den Weg gebracht. Doch nun erreicht den Verein eine ultimative Aufforderung der Stadt: Das bisher genutzte und bewohnte private Gelände soll innerhalb von drei Tagen komplett von allen Hunden geräumt werden.
Das bedeutet: Alle Hunde, die sich nach Ablauf der drei Tage noch auf dem Gelände befinden, werden durch Behördenmitarbeiter beschlagnahmt und in der oben beschriebenen Weise getötet – und das, obwohl das neue Gelände zur Verfügung steht und außerdem für etliche der 47 Hunde bereits neue Besitzer in Deutschland gefunden wurden! Sie warten nur noch auf ihre Ausreise!

Wir bitten die Stadt Alhama de Murcia dringend um einen Aufschub ihrer Anordnung, bis das neue Gelände und die erste Behausung darauf für die Aufnahme der Hunde hergerichtet ist!

Bitte haben Sie ein Herz für 47 junge, unkomplizierte, lebensfrohe, gut
sozialisierte Hunde, die sich danach sehnen, leben zu dürfen! Bitte bewahren sie die Hunde vor einem grauenvollen Ende! Bitte unterschreiben Sie diese Petition!

http://www.petitiononline.de/petition/rettet-mit-eurer-unterschrift-47-hunde-vor-einem-grauenvollen-tod/142
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 03.11.2010 - 22:37
Auch in Deutschland regt sich grosser Widerstand, bitte bei der Petition
FÜR die Tiere mitunterschreiben!

http://www.kaninchenmast.info/wp/unterschriftenaktion/
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 05.11.2010 - 12:43
TierschützerInnen behindern Wildschweinjagd im Lainzer Tiergarten

Angeklagte im Tierschutzprozess beweisen durch ihre Teilnahme, dass sie sich nicht einschüchtern lassen!

Der Lainzer Tiergarten in Wien ist das ehemalige kaiserliche Jagdrevier. Heute sollte das Gelände als Naturschutzgebiet der Wiener Bevölkerung zur Erholung dienen. Das ist auch zum Teil so. Im Herbst allerdings wird der Lainzer Tiergarten geschlossen und umgewidmet: zu einem Jagdgatter. Jährlich werden rund 5000 Wildschweine mittels riesiger Mastfutterstellen herangezüchtet, von denen die Stadt Wien gut 2/3 für teures Geld zum Abschuss freigibt. Laut telefonischer Auskunft würden sich die Reichen im Land um diese Lizenz zum Abschuss gezüchteter Wildtiere im Gatter reißen.

Gestern ist es wieder zu so einem Abschusstag im Gatter gekommen. Etwa 100 gutbetuchte JägerInnen fuhren mit Autos mit Chauffeur vor, setzten sich auf einen Jagdstand und ließen sich von TreiberInnen die zahmen Zuchttiere vor das Gewehr scheuchen.

Die AnrainerInnen und die BesucherInnen des Lainzer Tiergartens, die die Wildschweine ins Herz geschlossen haben, sprechen sich in aller Deutlichkeit regelmäßig gegen diese Abschüsse aus. Bei Tierschutzorganisationen wie dem VGT laufen zur Herbstzeit deshalb immer die Telefone mit Beschwerden über dieses Massenabschlachten der freundlichen Tiere heiß.

Deshalb ging gestern eine Gruppe von TierschützerInnen - darunter einige der Angeklagten im Tierschutzprozess - in den Lainzer Tiergarten und dokumentierte das Geschehen. Zusätzlich wurde eine Reihe von Wildschweinen gerettet, weil die TierschützerInnen die Tiere von den JägerInnen weg trieben oder sich in die Schusslinie stellten. Die Jagdgesellschaft rief schließlich die Polizei, doch die unternahm auch nichts gegen die AktivistInnen.

VGT-Obmann DDr. Martin Balluch kommentiert: "Die Krönung an Perversion in der Jagd ist der Abschuss zahmer und gezüchteter Wildtiere im eingezäunten Gatter. Dafür gibt es wirklich keine Ausrede mehr. Es geht den JägerInnen nur um die Tötungslust und der Stadt Wien um die Einnahmen. Leidtragende sind die Tiere, die sich in Todesangst zwischen pausenlosen Schüssen in den Waldboden pressen, um nicht gesehen zu werden, oder die angeschossen eine Blutspur quer über das Gelände ziehen."

Wien, die Hauptstadt im Tierschutz? Sicher nicht, wenn die Stadt an einem derartigen Massaker ein Blutgeld verdient!

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, Tel.: 0676-7203954, Email: martin.balluch@vgt.at

http://www.vgt.at/

und

Hilf den verfolgten VGT-AktivistInnen !

http://www.vgt.at/hinweise/20100825demokratie/index.php
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 05.11.2010 - 13:00
Nur etwa 20 Mails sind an die Adresse von dem Radiosender gekommen.SOLLEN SIE WIRKLICH DAMIT WEGKOMMEN ??? Es haengt so viel davon, bitte,
druecken Sie Ihre Missbilligung in Bezug auf das Verhalten der Veterinaerbehoerde Kroatiens aus. Die E-Mail Adressen und den Text kopieren, "EMail schreiben" aufmachen, das Kopierte einfuegen, an die Adressaten abschicken. Bitte,  weiter leiten, je mehr Mails eintreffen, desto groesser sind die Chancen, dass doch nicht so weit kommt.DER RADIOSENDER HAT SCHON EINEN TERMIN FUER DEN VEREIN EINGERAEUMT-AUCH EIN  ERFOLG DANK DEN JENIGEN DIE GESCHRIEBEN HABEN.
Verzweifelte Gruesse,
Tamara Klaic-Stetter  

http://udruga-spirit.hr/hr/adopt_an_animal/dogs/1

250 Hunde von dem Tierschutzverein SPIRIT sollen beschlagnahmt und getoetet werden.

An das Ministerium fuer Agrikultur, an die Veterinaerverwaltung insbesondere Herr Minister Cobankovic, Dr. Jerbic, Dr. Cikojevic,an das Ministerium fuer Tourismus, Pressesprecherin der Regierung, Buergermeister von Zagreb, Buero fuer Agrikultur in Zagreb, Zeitungsredaktion

------------------------------------------------------------------------
martina.banic@vlada.hr, predsjednica@vlada.hr, marica.cikojevic@mps.hr, gordan.jerbic@mps.hr, bsosic@mps.hr,sanja.separovic@mps.hr, office@mps.hr, stjepan.mikolcic@mps.hr,hsls@sabor.hr , klubhns@sabor.hr,klubsdp@sabor.hr, klubhdz@sabor,hr,sergejtrajkovic@yahoo.com,anica.tavra@zagreb.hr,poljoprivreda@zagreb.hr,damir.bajs@mint.hr,tea.jeric@mint.hr,web101@radio101.hr


Sehr geehrte Damen und Herren,
 
das Verhalten des Ministeriums fuer Agrikultur und laendliche Entwicklung und der Veterinaerverwaltung bei diesem Ministerium hinsichtlich Tierschutz in ihrem Land koenen wir nicht begreifen und schon gar nicht gut heissen.
Als  Beitrittsland in die EU und  touristisches Land, sollte Kroatien ihre Politik in Bezug zu ausgesetzten Tieren grundlegend veraendern.
Viele Touristen werden ihr in sich schoenes Land meiden, weil sie das Leid der Tiere in unmittelbarer Naehe ihres Urlaubsorten nicht akzeptieren wollen.

 Verstossene  Heimtiere die ihren ,,legalen" Schicksal  in den Toetungen hinnehmen mussen, damit viele  Welpen unkontrolliert weiter produziert werden koennen – ist das Ihre Tierschutzpolitik?
Umnennung  von Toetungstationen in die ,,Tierheime" ! Zulassung von weiterem Betrieb der klassichen ,,schintereien"!Ist das ihre Antwort  auf die Forderungen der EU?
Die Senkung der Hunde-und Katzenpopulation erreicht man durch Kastrationen, nicht durch  Toetungen.

Das Verbot fuer den Verein SPIRIT Tiere abgestossene Heimtiere zu unterbringen und Todeskandidaten aus den VHS und/oder staedtischen Tierheimen zu retten ist abseits der Ethik und gegen das Gesetz nach welchem alle Moeglichkeiten ausgeschoepft werden muessen bevor das Tier getoetet wird.
 Wenn Sie verbieten, Tiere vor dem Tode zu retten, dann  wird schon  in die Verfassungsrechte jedes Menschen auf ein leidenfreies Leben gegriffen, und wenn Sie einen registrierten Tierschutzverein daran hindern dann handeln Sie rechtswidrig.

Es ist absurd Tierschuetzer als Laborlieferanten zu verdaechtigen. Tierschuetzer und Tierschutzvereine in Deutschland und Oesterreich nehmen diese Hunde auf, weil sie der Meinung sind, dass es sich um fuehlende Wesen handelt die auch leben wollen. Die Belohnung dafuer ist das Gefuehl etwas gutes gemacht zu haben, ohne dabei Profit rauszuschlagen was vielleicht fuer Sie nicht zu nachvollziehen ist. Sie muessen es nicht verstehen, aber sie muessen wahrnehmen dass es viele Leute gibt die so empfinden und sich einig sind.
Falls Sie  nicht Ihren guten Willen zeigen moechten, bin ich entschlossen, nicht mehr als Tourist nach Kroatien zu kommen und ich werde auch meine Freunde und Bekannte davon abraten.
 Mit freundlichen Gruessen
Unterschrift
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Beitrag von: Erika2 am 14.11.2010 - 19:54
Habs an alle gesendet :)))
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Beitrag von: Dany28 am 15.11.2010 - 22:30
To: azredaktion@azag.ch

Sehr geehrte Damen und Herren
 
Es ist mal wieder soweit. Das diesjährige, islamische, grauenvolle Opferfest "Kurban Bayrami" beginnt morgen, den 16. November.
 
Dazu möchten wir Tierschützer und wir sind nicht wenige, die Medien einmal mehr bittten, über diese zu tiefst mittelalterliche Tötungsart, dem betäubungslosen "Schächten" einen Beitrag zu bringen. Es sind höllische Schmerzen denen die Tiere ausgeliefert sind und das unter den Augen der Kinder. Wie verkraften ihre Seelen so eine Barbarei?!
Zwar ist der Tod durch Schächten bei uns in der Schweiz seit über 100 Jahren verboten, doch daran halten sich leider sehr viele Muslime nicht. Nicht selten werden auch Schafe direkt von der Weide gestohlen, auch dies ist eine Tatsache und hat nichts mit Rassismus zu tun. Facts dürfen und müssen gesagt werden.
 
Leider veröffentlichen die Medien immer nur "Friede, Freude, Eierkuchenstimmung" wenn sie über dieses "Fest" berichten. Wir Tierschützer können ausser fast durchdrehen und beten und die Leute darüber informieren-nichts tun, schrecklich.
 
Wir bitten euch deshalb die Hintergründe zu durchleuchten, zu fragen, wie die Tiere sterben mussten. Nicht selten bieten gewisse Bauern Hand dazu......
 
Mit herzlichem Dank und besten Grüssen
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 15.11.2010 - 23:07
Protestaufruf gegen Versandhaus Madeleine
      (Offensive gegen die Pelzindustrie)
 
Protestaufruf gegen Versandhaus Madeleine
 
Der Versand- und Onlinehandel Madeleine gehört zur Arcandor-Gruppe (ehemals Karstadt/Quelle AG) und ist 2008 folgerichtig aber reichlich verspätet aus dem Pelzhandel ausgestiegen, so wie es der Unternehmenskodex des Mutterkonzerns deutlich festlegt.
Seit kurzem verkauft Madeleine jedoch wieder Echtpelze und ignoriert somit sowohl die Geschäftspolitik Arcandors, die Wünsche der Kund_innen sowie die Proteste der internationalen Tierrechts- und Tierbefreiungsbewegung.
 
Doch lest das dreiste Statement des Unternehmens selbst:
 
"Madeleine geht mit dem Einsatz von Pelzen sehr selektiv und kontrolliert vor. Wir kennen durchaus die negative Berichterstattung und die Fotos von Missständen in der Tierhaltung. Wir versichern Ihnen, dass Madeleine der selben Auffassung ist wie Sie, dass dies ein untragbarer Zustand ist.
Deshalb lehnen wir dies und auch jegliche Zusammenarbeit mit solchen Betrieben ab. Die Pelze, die wir in unserem Sortiment führen, stammen aus Zuchtbetrieben, die sich nach den ethischen Grundlagen der Tierhaltung richten und mindestens den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Andere Felle stammen aus der Tierzucht zur Nahrungsmittelgewinnung, wie z. B.
Kanin und Lamm. Natürlich bieten wir zusätzlich zu den Echtpelzen auch Kunstpelze an. Allerdings sind Echtpelze in ihren Trageeigenschaften zumeist sehr viel angenehmer als Kunstpelze, obwohl diese optisch einen nahezu adäquaten Ersatz darstellen. Die Entscheidung darüber wollen wir jedoch Ihnen überlassen."
 
Laut Madeleine sollen also die Pelzkund_innen ihre "Entscheidung darüber"
treffen, ganz so, als wäre es lediglich eine Meinung oder eine Geschmackssache, ob Tiere ermordet werden dürfen oder nicht. In diese Entscheidung werden die Interessen der Opfer dieser gewalttätigen Firmenpolitik jedoch nicht mit einbezogen. Daher ruft die Offensive gegen die Pelzindustrie dazu auf, das Unternehmen Madeleine zu kontaktieren und sich über den neu aufgenommenen Pelzhandel zu beschweren! Wir fordern ferner die Unternehmensleitung des Arcandor-Konzerns auf, Madeleine endlich wieder auf den vorgegebenen Kurs der pelzfreien Kollektionen zu bringen!
 
Statement zum Wieder-Einstieg in den Pelzhandel:
http://www.madeleine.de/DesktopDefault.aspx/tabid-348/?trig=snav
 
Kontakt zum Unternehmen:
Madeleine Mode GmbH Im Pinderpark 7 90513 Zirndorf
 
Geschäftsführer: Christoph Willmes, Vorsitzender der Geschäftsführung Alexander Weih, Geschäftsführer
 
Telefon: 01805 300 800 Fax: 01805 502 810 ACHTUNG KOSTEN! 14 Cent/Min. a.
d. Festnetz; max. 42 Cent/Min. a. d. Mobilfunk
 
Pressesprecherin Sandra Müller: 0911 / 14 27 318
Weitere Rufnummern: 0911 / 14 27 653 0911 / 217951475
 

Emails:
Allgemein: service@madeleine.de, kontakt@madeleine.de, presse@madeleine.de, karriere@madeleine.de
 
Einkauf: Annelore.Heidl@madeleine.de
Export: Michaela.Koehler@madeleine.de
Marketing: Alexa.Volquarts@madeleine.de
Neue Medien: Sabine.Geng@madeleine.de
Presse: Sandra.Mueller@madeleine.de
Drittvertrieb: Madeleine.Abverkauf@madeleine.de
Stationär und Sondervertrieb: Sylvia.Schuster@madeleine.de
Personal: angelika.schrittenlocher@madeleine.de
Outlets und Boutiquen: boutique.zirndorf@madeleine.de, Discount_Mad.Forchheim@madeleine.de, outlet.wolfsburg@madeleine.de,
 
Weitere: heike.raber@madeleine.de, babette.waber@madeleine.de
 
quelle: >>
################
Offensive gegen die Pelzindustrie
c/o Tommy Weißbecker Haus
Wilhelmstraße 9, 10963 Berlin
 
E-Mail-Adresse der Offensive:
info@offensive-gegen-die-pelzindustrie.net
 
Homepage der Offensive:
http://offensive-gegen-die-pelzindustrie.net
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 15.11.2010 - 23:17
Wir sammeln eine Million Unterschriften und setzen uns dafür ein, dass in Europa Wahlfreiheit und Wahlmöglichkeiten eine solide Rechtsgrundlage erhalten. Denn die EU schränkt die Wahlmöglichkeiten der Konsumenten ein:

Beispiel Säuglingsnahrung: Nach der EU-Richtlinie 2006/125, die in nationales Recht umgesetzt ist, müssen auch biologisch-dynamisch hergestellter Demeter-Säuglingsnahrung künstliche Vitamine zugesetzt werden, sodass dieser Nahrung die Eigenschaft eines reinen Naturprodukts verloren geht. ELIANT verlangt daher, dass diese Richtlinie geändert wird.
Beispiel Arzneimittel: Patienten in Holland ist es seit 2009 nicht mehr möglich, alle ihre Anthroposophischen Arzneimittel zu bekommen, die in einer deutschen Apotheke frei zu kaufen sind.
Warum? Weil die Verkehrsfähigkeit der Anthroposophica gemäß der EU-Richtlinie 2001/83/EG noch nicht angemessen geregelt ist. ELIANT setzt sich für die Regelung ein.

Jetzt geht es tatsächlich um die letzten 5.000 Unterschriften  - dann ist das Ziel erreicht. Es ist geplant, im Dezember die Unterschriften der Kommission in Brüssel zu übergeben.

Daher unsere ganz herzliche Bitte:
Leiten Sie diese Nachricht mit einem kleinen Begleitschreiben an einen Freund oder Bekannten weiter, der noch nicht unterschrieben hat

http://www.eliant.nl/?action=behaviour&actionid=215&lang=de
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: ThysonKira am 16.11.2010 - 06:49
ZitatOriginal von Franziska
ui... danke für die Info, habe gerade hingeschrieben.- Ihjr könnt gerne den Text kopieren, dann sind es nur ein paar Sekunden Aufwand und je mehr Kritik sie erhalten, umso besser:


Das ist ja unglaublich :evil:
hab ne Mail geschickt...!!!!!
---------------
Sehr geehrte Damen und Herren, mit Entsetzen habe ich von den in Ihrem Auftrag durchgeführten Tierversuchen für ein mit Sauerstoff angereichertes Mineralwasser gehört. Daraus werde ich die Konsequenz ziehen und Ihre Produkte nicht weiter konsumieren, denn derartige "Forschungsmethoden" will und kann ich nicht unterstützen und mit meinem Gewissen vereinbaren. Daher bitte ich Sie, auf solche Praktiken zukünftig zu verzichten.

Mit freundlichen Grüßen,

---------------

Hier ist der Kontaktlink:

http://www.adelholzener.de/index.php?id=26&L=0
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: lunamay am 16.11.2010 - 08:10
natürlich hab ich unterschrieben und den link an sämtliche freunde geschickt-
ABER: warum besteht in tirol nochimmer der ALAONHOF??? er wirbt für biofleisch und verwendet dafür keine haustierrasse,sondern "nur" molosser hunde!!!! gibt es denn da keine möglichkeit dieses zu unterbinden? ich versteh die welt nicht mehr,wird das vielleicht auch noch von der EU gefördert???
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: kleiner Kläffer am 16.11.2010 - 16:59
Ich dachte, ich seh nicht richtig! Und schaut mal, wer da "Freunde und Sponsoren" sind. Es gibt deren zwei; einen Chihuahuaclub und ein EU-Biolabel. Ich glaub, ich spinne! X(
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 19.11.2010 - 13:12
Liebe Freundinnen und Freunde,



Überfischung hat den roten Thunfisch an den Rand des Aussterbens gebracht. Eine milliardenschwere Industrie wird von mächtigen Kartellen und korrupten Beamten kontrolliert, doch mit ausreichend öffentlicher Unterstützung könnte man sich bei dem heute beginnenden Gipfel auf einen Plan zu dessen Rettung verständigen. Fordern wir die Entscheidungsträger zu dringend nötigem Handeln auf, um den Thunfisch und das marine Ökosystem für die Zukunft zu retten:



 
 

Der rote Thunfisch ist vom Aussterben bedroht. Diese majestätischen Fische stehen im Zentrum der maritimen Nahrungskette – ohne sie könnte das ozeanische Ökosystem zusammenbrechen. Aber ein entscheidendes Gipfeltreffen, das heute beginnt, könnte unsere Chance auf einen dringend nötigen Rettungsplan sein – mit einer globalen Protestwelle.

Zu Beginn der Gespräche ist deren Ausgang völlig ungewiss: Japan, das 80% des Blauflossenthuns konsumiert, ruft zum Handeln auf, doch andere Nationen zweifeln an dessen Ernsthaftigkeit. Europa ist tief gespalten und steht unter dem Druck der Mittelmeerländer und deren Verbindung zu den großen und sogar kriminellen Fischereikartellen.

Unsere beste Chance, diesen Gipfel zu einem Erfolg zu machen, ist, ihn von Verhandlungen-hinter-verschlossenen-Türen zu einer öffentlichen politischen Auseinandersetzung zu machen. Die Macht der Kartelle ist am größten, wenn niemand aufpasst – aber wenn man den Regierungen zeigt, dass sie von der ganzen Welt beobachtet werden, können wir die Chance für einen Durchbruch schaffen. Unterzeichnen Sie die Petition, um diesen ökologisch so wichtigen Fisch zu retten, und leiten Sie diese E-Mail bitte an alle weiter, die Sie kennen – unsere öffentlichen Forderungen werden direkt beim Gipfel an die Verhandlungspartner und die anwesenden Medienvertreter übergeben:

http://www.avaaz.org/de/tuna_at_risk_2/?vl

Die Situation ist dramatisch – der Bestand des atlantischen roten Thunfisches ist auf 15% des historischen Bestandes geschrumpft, und der Thunfischfang wird zu einem Geschäft der Kriminellen, mit einem 4 Milliarden Dollar schweren Schwarzmarkt. Ein Thunfisch bringt $100.000, und die Fischer betrügen die Regierungsbehörden mit gefälschten Daten und schwachen Überwachungssystemen, was zu einer ungezügelten Überfischung und zum Verkauf von illegalem, ungemeldetem und nicht kontrolliertem Fisch führt.

Alle Stellen, die für einen nachhaltigen Thunfischbestand verantwortlich sind, versagen – die Internationale Schutzkommission für den Thunfisch im Atlantik (ICCAT), die globale Regulierungsbehörde, die in dieser Woche zusammenkommt, hat die Empfehlungen ihrer eigenen Wissenschaftler hinsichtlich eines Fangverbots für den Blauflosser ignoriert. Die EU-Fischerei-Kommision, die anfänglich einen Notfallplan vorgeschlagen hatte, wird von den Mitgliedsstaaten blockiert. Und die EU selbst hat spezielle Schiffe für diesen Raubbau subventioniert. Die Handelsländer haben illegalerweise die  ICCAT-Quoten überschritten. Die fortdauernde Nachlässigkeit könnten den Blauflossenthun vollständig ausrotten.

Heute werden die Profite aus dem Thunfisch-Geschäft von einer kleinen, high-tech Fischerei-Elite kontrolliert, die Schiffe mit Ringwadennetzen und Thunfisch-Mastfarmen einsetzen. Doch die Lebensgrundlagen der restlichen Fischereigemeinschaft erleiden große Verluste. Und diese Ausplünderung geht uns alle an – da der Blauflosser beinahe am Ende der Nahrungskette steht, könnte seine kommerzielle Auslöschung einen Dominoeffekt mit fatalen Konsequenzen auslösen. Einfach ausgedrückt – ohne den großen Raubfisch, werden die mittelgroßen Fische alle kleinen Fische fressen, und keiner frisst dann mehr die Mikro-Organismen. Das könnte zur Folge haben, dass unsere Ozeane in nur wenigen Jahrzehnten zu gigantischen Friedhöfen verkommen.


Ironischerweise könnte es Japan sein, das beim ICCAT-Gipfel am stärksten auf ernsthaftes Handeln drängt. Die japanische Fischerei-Behörde sagt, dass die japanische Konsumenten "den Thunfisch zum jetzigen Zeitpunkt einfach vergessen sollten",  während die Mitsubishi Corporation, einer der weltgrößten Abnehmer von rotem Thunfisch ihr Bestreben angekündigt hat, gesunde Bestände zu sichern, Laichschutzgebiete zu fördern und die Käufe zu reduzieren, um eine Erholung der bedrohten Bestände zu ermöglichen.

Aber wir können das nicht den Politikern und den Akteuren am Thunfischmarkt überlassen. Es ist Zeit, unsere Empörung über diese schamlose Missachtung internationaler Regeln zu zeigen und die  ICCAT lautstark dazu aufzufordern, die Fangquoten um (mindestens) die Hälfte zu reduzieren, eine effektive und transparente Umsetzung diese Regeln voranzutreiben, sowie jene Länder zu bestrafen, die sich nicht daran halten und geschützte Laichgebiete zu schaffen. Unterzeichnen sie die Petition und senden Sie diese E-Mail an alle, die Sie kennen:

http://www.avaaz.org/de/tuna_at_risk_2/?vl

Diese prachtvolle Spezies wurde bis an den Rand des Aussterbens gebracht – und dieser Gipfel könnte die letzte Chance sein, sie zu retten. Anderenfalls wird sie für immer aus unseren Meeren verschwinden.

Voller Hoffnung und Entschlossenheit,

Alice, Benjamin, Ricken, Iain, Pascal, Paula, Mia, David, Milena und das ganze Avaaz Team

Quellen:

Bald kein roter Thunfisch mehr?
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/bald_kein_roter_thunfisch_mehr_1.5053753.html

Im Mittelmeer droht der totale Zusammenbruch der Bestände des Blauflossen-Thunfischs ((auch Roter Tunfisch genannt)
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article3566746/Der-Thunfisch-ist-im-Mittelmeer-bald-ausgerottet.html

Massiver Betrug in Tunfisch-Industrie aufgedeckt
http://www.umweltjournal.de/AfA_naturkost/17278.php

Wie Sushi-Händler den Roten Thunfisch ausrotten
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,703338,00.html

Spiegel-Dossier: Überfischung
http://www.spiegel.de/thema/ueberfischung/
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Beitrag von: Dany28 am 19.11.2010 - 13:32
Nur noch bis 23. November 2010 ...
Der sogenannte "Mafiaparagraf 278a" soll jetzt auch noch verschärft werden ! Das müssen wir alle zusammen unbedingt verhindern, denn hier werden unsere von unseren Vorfahren hart erkämpften Grundrechte ausgehöhlt !


Aus diesem Grunde gibt es jetzt auch eine "Fax-Initiative". Bitte mach mit - für die BürgerInnen, gegen Zuregelung unserer Freiheiten ! Die 13 TierschützerInnen sitzen noch immer auf der Anklagebank in Wr. Neustadt ...


Hier gehts zum Fax-Protest >>

http://278.at/appell
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 21.11.2010 - 21:39
Sie werden erschossen, geschlagen, vergiftet, wie Müll behandelt. Wir wollen Griechenland dazu veranlassen, das Tierschutzgesetz das seit 2003 besteht ernst zu nehmen und die illegalen Vergiftungsaktionen zu stoppen.    

http://www.thepetitionsite.com/2/we-want-justice-for-animals-abused-in-greece/
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 21.11.2010 - 21:50
Liebe Tierschützer,

in Holland haben bereits hunderte von Wissenschaftlern einen Appell
gegen die Massentierhaltung veröffentlicht - nun endlich ist eine
ähnliche Initiative auch in Deutschland in Gang gekommen.
Ich hoffe, sie findet viele Unterstützer - es müssen nicht nur
Wissenschaftler sein!

http://www.gegen-massentierhaltung.de

Mit freundlichen Grüßen!
Titel: Bitte unterschreiben!
Beitrag von: Dany28 am 21.11.2010 - 21:56
Im Standard vom Freitag eine ganze Seite dazu - wenige Postings, bitte
heftig mitmachen! Immerhin empfiehlt die DITIB in Deutschland das
Betäubung und - man glaubt es kaum - die Türkei verbietet das
betäubungslose Schächten ab 2011 (auf Drängen der EU). Und hier
in Europa bestehen Juden und Moslems in nie gesehener Einheit auf diese
Tierquälerei der Extraklasse............ Dass Töten in allen 3
grossen Eingott-Religionen per se (ohne Ausnahme für Tiere!) verboten
ist, wird leider in den Artikeln nicht erwähnt .........

http://derstandard.at/1289608237173/Halal-Fleisch-Erhebliches-Leiden