Hund verbellt nachts bekannte Leute am WC

Begonnen von kuschelweich, 15.03.2011 - 17:49

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kuschelweich

Habs eh unter "Endlich daheim" auch schon zu unsrer Lola gepostet, aber ich fürchte, es wird immer übersehen.

Lola war anfangs ein sehr schwieriger Hund, mürrisch, bissig, hat sich gegen jede Art von Zurechtweisung brutal gewehrt und aus Prinzip alles und jeden gezwickt und verbellt, die Katze gejagt, usw. usf.

Mittlerweile ist sie super brav und verbellt eig. auch keine Leute mehr die zu uns kommen, ist sehr ruhig, ausgeglichen und zärtlich.

Aber: wenn Leute, die sie gut kennt, die aber nicht dauerhaft im selben Haus wohnen (z.B. meine Tante, ich, die Freundin meines Bruders) dort übernachten, dann schlafen die alle om oberen, hinteren Teil des Hauses. Davor ist ein Vorzimmer, wo sich das Klo befindet und noch das Elternschlafzimmer - in diesen Bereichen halten sich auch die Hunde auf.
Sobald es Nacht ist, wird Lola "ängstlich". Wenn man also ins Vorzimmer kommt um aufs Klo zu gehen, springt sie, sobald sie einen hört, oft auch erst wenn man spült, wie narrisch auf, bellt aggressiv, knurrt, geifert.

Zeitweise war das so arg, dass sich Gäste nichtmal aus dem Klo getraut haben und auch mir ist manchmal mulmig. Im Normalfall springt sie einen an, checkt dann quasi "Wuuups, kenn ich eh" und dreht sich dann verwirrt um und legt sich wieder hin.
Nur, was passiert, wenn sies mal nicht gleich überreißt oder schneller zubeißt? Oder wenn ein Gast da is, den sie überhaupt zum 1. Mal sieht und deshalb nich merkt, dass der untertags eh auch schon da war?

Und überhaupt, wieso macht sie das?

Irgendwer eine Idee?  ?(

irmi

oje..
also von deiner beschreibung her macht sie auf mich einen sehr unsicheren, verängstigten eindruck. könnte mir vorstellen dass sie sich denkt "angriff ist die beste veteidigung".
weißt du etwas über ihre vorgeschichte? vielleicht hat sie ein sehr einschneidendes erlebnis in die richtung gehabt..

du hast geschrieben dass sie am anfang sehr schwierig war. wie habt ihr das in den griff bekommen? und was meinst du mit "gegen jede art von zurechtweisung"?
aber ich würde auf jedenfall erfahrene hilfe suchen.. wenn sie schon so weit ist, dass die "angreift" (schnappt usw) ist das meiner meinung nach eine sehr brenzlige situation, wo ein profi helfen sollte.

lg irmi

Lucy

Auf mich macht sie auch einen sehr ängstlichen Eindruck.
vielleicht hilft es, wenn du sie in der Nacht doch zu dir nimmst? Ins Zimmer mein ich. Dann fühlt sie sich vielleicht sicherer.
Carmen, Roman & Tina, unvergessen unsere Lucy, unvergessen unser Kater Sammy,unser Kater Leo und unsere Lili
Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, sondern Leben inmitten von Leben, das auch leben will!
(Albert Schweitzer)

Petra aus Linz

Lola hat wohl einen ausgeprägteren Wachinstinkt, wurde ja in diese Rasse hineingezüchtet. Habe deinen früheren Thread zu Lola verfolgt und finde, dass ihr eh ganz viel erreicht habt und Lola viel gelernt hat. Zu deinem jetzigen Problem denke ich  mir, dass Lolas Schlafplatz aber auch denkbar ungünstig ausgewählt ist. Wenn ich es richtig verstanden habe, schläft sie VOR dem Elternschlafzimmer (das sind ja ihre Hauptbezugspersonen, oder ?) in diesem Vorraum, wo du und Gäste dann nachts daran vorbei gehen. Wenn ich Hund wäre, würde ich ev. auch meinen, ich habe das Zimmer meiner Leute zu verteidigen.
Ich glaub, Lola ist in der Nacht und in dieser Situation zuerst mal Wachhund und Beschützerin deiner Eltern. Sie braucht eine Weile, bis sie checkt, dass hier "Freunde" nächtens herumgehen, so wie du das eh beschrieben hast.
Ein ähnliches Problem gab es mal bei einem Martin Rütter- Hund. Er hat damals auch den Schlafplatz des Hundes verändert.Aus der Positionierung des Schlafplatzes kann ein Hund auch irrtümlich "Aufgaben" ableiten.
Also, ich würde Lola einfach woanders schlafen lassen und mich über die vielen anderen Erfolge freuen. In der von dir geschilderten Situation scheint sie mir ziemlich überfordert zu sein, zumal ihre "Hauptmenschen" dann nicht da sind, um ihr zu sagen, was sie tun soll.

Lucy

Petra...du schreibst genau, was ich gedacht habe. Das ist sicher der Grund für Lolas Verhalten.
Darum meine ich halt auch, genau so wie es Konrad Lorenz in seinem Buch "Wie der Mensch auf den Hund kam", dass der Hund auch in der Nacht bei seinem Menschen sein soll. Er muss ja nicht im Bett schlafen, aber doch im selben Raum.
Bin gespannt was kuschelweich dazu sagt ;)
Carmen, Roman & Tina, unvergessen unsere Lucy, unvergessen unser Kater Sammy,unser Kater Leo und unsere Lili
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(Albert Schweitzer)

kuschelweich

Sie kann ja ins Elternschlafzimmer ;) die Tür ist nur normalerweise einen kleinen Spalt geöffnet, denn im oberen Vorzimmer ist die Stiege die ins untere Vorzimmer führt, wo Wasser etc. sind. das heißt sie können auf ihre plätze im schlafzimmer und in beide vorzimmer, was lola auch wichtig ist, da sie grad im sommer gern plätze wechselt um sich z.b. zwischendurch ins kühle untere vorzimmer zu legen. Man geht auch am elternschlafzimmer nicht vorbei, am klo-weg, sondern das klo ist direkt hinter der schlaf-bereich-tür.

Ach und ich hab vergessen zu erwähnen, dass das plötzlich begonnen hat, also vor ca. 6-9 Monaten. Davor, als sie wirklich noch schwierig war, da hat sie das nie gemacht.

Und wie das hingehaut hat... schleichend. Ohne Auslöser und ohne, dass meine Eltern das Training fortgesetzt haben. Unter anderem aber glaub ich, dass sie durch LEO ruhiger wurde. Sie hat dann oft nämlich ihn zurechtgewiesen gg
Er ist einfach 24 Std am Tag in Spiellaune und sie nicht, daher ist sie meist ganz froh, wenn sie mal Ruhe hat vor ihm, der powert sie total aus und sie muss auf ihn aufpassen.

@ Irmi: das tut sie eh nimmer. Arten der Zurechtweisung: nein sagen, sie mit worten von der couch kriegen wollen, aufs halsband greifen um zu versuchen sie runterzuziehen, sich danebensetzen und drängen, ihr dinge wegnehmen die sie nicht haben darf, sie von der katze wegdrängen....

filou

hmm also filou hat anfangs in der nacht ständig alle geräusche, die er von draußen hörte, verbellt und war richtig panisch dabei. eine liebe bekannte gab mir dann den tipp, einfach mal so eine kleine nachtlampe (gibts beim obi bzw. baumax um ein paar euros, sobalds dunkel wird, leuchtet sie schwach!) zu besorgen. und das war wirklich die lösung :) er hatte also anscheinend angst im dunkeln .. mittlerweile gehts auch schon ganz ohne irgendeine lampe :)

liebe grüße

Teufel9999

@Kuschelweich: Weißt was mir aufgefallen ist. Du schreibst: nach Halsband greifen, sie runterdrängen,nein sagen, ihr dinge wegnehmen - alles für sie negative. Gebt ihr doch Alternativen.

Soll sie von der Couch - Leckerlie, Spielzeug, alles was sie mag und wenn sie runtergeht loben loben loben, Biete ihr statt ihr etwas wegzunehmen eine Alternative an - Fressen, Spielen.

Für sie ist ein Nein, Drängen, Halsband greifen, negativ.

Lexi schreit heute noch wenn ich nach dem Halsband greifen würde um ihn runterzuziehen. Es hat etwas gefährliches für ihn. Deshalb habe ich ihn gelockt - mit Leckerlies und ein Wort das immer gleich ist benutzt. Wenn ich z.B. Bett mache heißt das Kommando "runter", ist er runter gibts Bussi, Leckerlies, ein kurzes Spiel. Ich fordere ihn danach auf wieder raufzukommen.

Wenn Lola beschützt hilft es nichts, als sie einfach ins Schlafzimmer mitzunehmen und Tür zu. Oder Licht anzulassen, damit sie euch sieht und sie sofort mit einem Leckerlie bestätigen, wenn sie ruhig bleibt.

@Filou. Du warst schneller.

lg
Tatjana
Magie: ist der Moment in dem ein Tier erkennt, dass seine Schmerzen vorbei sind und dir sein unbegrenztes Vertrauen und seine unbegrenzte Liebe zukommen lässt. This is magic!!!!

kuschelweich

Leckerlis interessieren Lola leider absolut garnicht. Wenn sie überhaupt eins nimmt, muss man sie mind. 5 Min. damit locken. Wir hättens eh probiert. Vor allem, sie tut einem damit nur einen Gefallen. Nimmts Leckerli und is schwupp wieder oben, ohne irgendein Lern-Resultat. Wobei sies ja jz eh nimmer macht und wieder rauf darf. Sie reagiert auf positive Verstärkung nicht, wenn man sie lobt schaut sie einen an als wär ma komplett deppat, am ehesten hilft bei ihr ein ruhiges "braaav" und einmal streicheln. Sie is ein sehr gemächlicher und würdevoller Hund mit eigenem Kopf, die auf Worte und Leckerlis kaum reagiert, sie braucht starke Gestik und körperliche Anweisungen ;)

Tina 1973

Habt ihr schon probiert mit dem Hund zu sprechen wenn ihr nachts zur Toilette geht, damit sie euch hört und erkennt, und somit garnicht erschrecken muss?

Mein Lumpihund hält sich auch für einen Aufpasser (bzw. hat Angst  :D), er checkt halt nicht dass alles okay ist.... wir reden einfach dabei und das gibt ihm Sicherheit und er mützelt ohne bellen einfach weiter.

Petra aus Linz

ich habe mir nun mal Lolas Steckbrief angesehen:
http://www.animalhope-nitra.at/index.php?option=com_sobi2&sobi2Task=sobi2Details&sobi2Id=1745&Itemid=26

Bitte, dieser Hund hat,alleine auf sich gestellt, nur mit einem Dackelfreund,  im Wald gelebt und sich auch am Leben erhalten. Eigentlich war sie in dieser Zeit ein richtiger Wildhund. Da musste sie wirklich sehr wachsam sein, um Gefahren frühzeitig zu erkennen. Dass sie nun so viel gelernt hat und sich euch eng angeschlossen hat, ist schon eine Meisterleistung, von ihr und von euch. Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass sie ein selbständiger Hund ist, das musste sie ja auch sein ! Gerade solche Hunde, die sich alleine durchgeschlagen haben, finde ich besonders faszinierend. Sie mussten ihre eigenen Lösungen für schwierige Situationen finden und das hat sie notgedrungen klug und selbstständig werden lassen.
Stimmt schon, sie tun nicht alles für ein Leckerchen, aber ich glaube, sie sind im Grunde froh, wenn sie nun nicht mehr so viel Verantwortung tragen müssen.
Wie schon gesagt, ich würde die Tür zum Elternschlafzimmer mit Lola drinnen zu machen und gut ist´s ! Die Lola ist ein wunderschöner, sicher kluger Hund !
Perfekt ist niemand.

kuschelweich

Erwart ich auch nicht, is ja zum Glück auch kein RIESENproblem. Tür zu geht halt insofern schwer, dass meine Eltern dann wohl echt keinen Schlaf mehr kriegen. Wenn Besuch is machn wir das öfter. Ich fänds halt besser die Ursache zu wissen - schon klar, dass sie wachsam ist, aber Stimmen und Geruch sollte sie ja schnell erkennen - nicht erst, wenn sie einen SIEHT. Das verwundert mich einfach.

Ein toller Hund ist sie ohne Zweifel :)
Mittlerweile sogar ein kuscheliger gg

Teufel9999

Klingt jetzt echt dämlich, aber was haltet ihr davon, dass derjenige der zum WC geht, schon beim Aufstehen aus dem Bett dämlich vor sich hinquasselt. Also quasi mit sich selbst redet.  :D

Dann erkennt sie die Stimme schon sehr früh, merkt "huch da kommt jemand, dessen Stimme ich kenne".

Da sie alleine unterwegs war, musste sie allen Gefahren aus dem Weg gehen und wachsam sein. Das wird die Ursache sein.

Mag sie Extrawurst auch nicht???? Schinken, Leberstreichwurst????

lg
Tatjana
Magie: ist der Moment in dem ein Tier erkennt, dass seine Schmerzen vorbei sind und dir sein unbegrenztes Vertrauen und seine unbegrenzte Liebe zukommen lässt. This is magic!!!!

kuschelweich

Mögen ja, aber sie is trotzdem schwer zu locken damit, bzw. hats keinen Belohnungseffekt, weil man sie eeeeecht lang rufen und herumwachln und näher zu ihr gehn muss. Dann holt sies viell. kurz, aber das steht dann einfach mit keiner Aktion in Verbindung ;)
Zuviel darf man ihr auch nicht geben, hat ein recht empfindliches Magerl. Sie frisst auch ihr Futter sehr oft nicht ganz auf und braucht ewig. Manchmal kriegen sie Rahm oder Joghurt aufs Futter, wenn der Leo fertig is mim ganzen Napf, hat sie grad mal die Hälfte vom Joghurt bedächtig runtergeschleckt. Natürlich ohne verschmiertes Maul, ohne zu patzen, ohne zu sabbern und fast geräuschlos :D wir ham die 2 mal nebeneinander gefilmt - göttlich *lach*

Nebenbei quargeln klingt nach einer Idee. Ich hoff nur, sie erschrickt nicht trotzdem so, dass sie sofort ausrastet ...

jessica

ich glaube dass sie gerade wegen dem dämlich vor sich hin quasseln nicht mehr erschrickt.
ich kann mir gut vorstellen, da sie früher draussen geschlafen hat und auf sich gestellt war, dass sie da gar nicht so fest geschlafen hat, sondern nur gedöst. tiefschlaf wäre zu gefährlich.
da es erst seit einiger zeit zu diesen vorfällen kommt, denke ich mir, dass sie als sie neu bei euch war auch nur am dösen war. mittlerweile ist genug vertrauen da und sie schläft auch schon mal fester merkt nicht dass wer vorbei geht und erschrickt dann=angst=bellen keifen etc bzw auch die eltern beschützen weil die schlafen ja
einer meiner hunde erschrickt auch oft wenn er wirklich tief schläft, wenn ich an ihm vorbeigehe. er tut nur gott sei dank nix ;-)
ich würd´s auf jeden fall mit ansprechen probieren wenn man in der nacht aufs klo muss, mit ihrem namen, sanft und lobend wenn sie ruhig bleibt. man sollte das aber glaub ich mit leuten üben die keine angst vor ihr haben, denn das hört sie dann an der stimme und wird eventuell auch wieder unsicher und kippt in das verhalten rein mit dem sie bis jetzt erfolge hatte. während dieser zeit wenn nicht mit ihr geübt wird, wäre auch meine idee sie ins schlafzimmer mitzunehmen. damit keine negativen erlebnisse mehr passieren können.

wenn ich besuch hab der bei mir übernachtet, schlafen alle hunde bei mir, (sonst können sie wenn sie wollen oder sie schlafen halt woanders) denn wenn jemand fremder da ist, den sie nicht kennen, würden sie mich auch beschützen wollen. der besuch dürfte sich zwar im haus frei bewegen, das geht, aber nicht das schlafzimmer betreten. da gäbs dann heftige verwarnungen. wenn es jemand ist den sie kennen machen sie gar nix.

ich hab´s mit neuen pfleglingen z.b. auch so gehalten dass sie auch von mir in der nacht angesprochen werden. einfach damit sie mit den ganzen dingen die in dem neuen zuhause so passieren besser zurecht kommen. einfach mit namen angesprochen und soweit aufgeweckt, dass sie mitbekommen jetzt passiert zwar was aber es ist voll ok.

ich hoff es kommt rüber was ich mein
viel erfolg und durchhaltevermögen
das wird

Leegraib

Daß sie in solchen Situationen keine Leckerlis nimmt ist ein Zeichen von extremen Stress, was der Hund da zeigt ist reine Angst. Und sie sollte in dieser Lage wirklich die Möglichkeit haben bei ihrem Rudel zu sein.
Aber ihr habt schon soviel Geduld mit ihr gehabt, gebt jetzt nicht auf.
Du mußt ihr jetzt als Rudelführer durch dein Verhalten vermitteln, es ist alles gut, es ist alles in Ordnung, kein Grund zur Aufregung

louiserl

Dieser Hund hat monatelang allein und auf sich gestellt , ganz frei und unabhängig gelebt. Wurde sie nicht mit einem Narkosegewehr eingefangen?
Dieses Verhalten ist natürlich (zwar unangenehm für Menschen, aber trotzdem natürlich). Vermutlich wird sich das nie oder nur äußerst langsam ändern.
Sie ist geprägt und sozialisiert auf ein Leben ohne Menschen, dass deine Eltern schon so weit gekommen sind ist wirklich beachtenswert.
Nächtens im Vorzimmer ohne deine Eltern ist sie unsicher und ängstlich und wird immer wieder das machen was sie in frühester Jugend gelernt hat. Vorsichtsmaßnahmen ergreifen um ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten.
Nur weil du in deinem Elternhaus bist, gehörst du nicht zu ihrer Gruppe.
Du lebst ja nicht ständig dort. Nach Hundekriterien sind Menschen die immer wieder verschwinden (weil sie wo anders leben) keine fixe Einheit. Und sie tut sich anscheinend ohnehin schwer mit veränderten Situationen.
Wenn Besuch da is, kann sie dann nicht im Schlafzimmer deiner Eltern bleiben?
Wenn sie jedesmal in der Nacht alle Gäste verbellen kann wird das zu ihrem normalen Verhalten in so einer Situation, die du nur durchbrechen kannst, indem du die Situation veränderst. Wie groß die Veränderung sein muss hängt vom Hund ab. Das kann von einer Verhaltensänderung des bedrohten Menschen (auch das ist eine Situationsveränderung) bis zum Schlafen an einem anderen Platz gehen.