Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen....

Begonnen von bluedog, 16.10.2012 - 09:51

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bluedog

Vielleicht haben Sie die Explosion nicht gehört, aber sie ist passiert. Die Cochrane Collaboration, ein hoch angesehenes Forschungs- und Analyse-Team, hat alle Beweise geprüft und das Ergebnis bekannt gegeben: Kein Grippe-Impfstoff bietet Erwachsenen Schutz vor der Grippe. Rumms !

zum ganzen artikel:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jon-rappoport/das-impfstoff-imperium-ist-zusammengebrochen.html
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Sei nett zu Tieren, du könntest selbst eins sein.

MichiEla

Ich bin überhaupt kaum gegen irgend etwas geimpft. Seit ich aber vor einigen Jahren die Grippe hatte, hab ich immer impfen lassen. Mich hatte es wirklich sehr schlimm erwischt und die Schmerzen waren der Wahnsinn und es hat ewig gedauert bis ich wieder völlig gesund war - das war wirklich der blanke Horror.

Schöner Scheiß, wenn das was in dem Bericht steht wirklich stimmt. :-(

Leegraib

Da sieht man wieder, daß die Pharmaindustrie macht was sie will.
Die Labortiere sind "nur" die Spitze des Eisbergs.
Die wahren Versuchskaninchen sind wir Menschen.

Christine A.

Ich bin seit meinem 4. Lebensjahr nicht mehr geimpft worden, weil ich damals so stark allergisch gegen den Impfstoff reagiert hab. Jedes Jahr sehe ich viele geimpfte Menschen krank werden, während ich seit ich 8 Jahre alt war keine Grippe mehr hatte.
Aber irgendwie scheint das den Meisten gar nicht aufzufallen.  :rolleyes:

Längerfristig ist es sicher sinnvoller, etwas fürs Immunsystem zu tun, als sich impfen zu lassen. Obwohl das natürlich auch immer eine Frage der Veranlagung ist...

Veilchen

Um noch etwas hinzuzufügen:

Ich habe schon mehrmals gehört, dass es den Impfstoff gegen unsere "Schweinegrippe" schon Monate vor ihrem Ausbruch gegeben hat...  :rolleyes:

Aber wer weiß, was uns die Industie sonst noch unterjubelt und als "Wissenschaft" verkauft...  

LG und danke für den Artikel!

carrotflower

Ich bin zwar was das Thema Impfungen angeht auch skeptisch, allerdings würde ich mich nicht trauen die Nützlichkeit von Impfungen im Allgemeinen abzustreiten.

Natürlich sind Impfungen riskant und ein Eingriff ins Immunsystem, aber das heißt für mich noch lange nicht dass Impfungen generell verdammenswert wären. Meiner Meinung nach muss vor jeder Impfung eine Nutzen/Kosten-Abwägung gemacht werden und dann individuell entschieden werden ob eine Impfung Sinn macht.

Tetanus-Impfungen halte ich zB für sehr sinnvoll, Grippe-Impfungen, HPV-Impfungen, Borreliose-Impfungen etc halte ich nicht nur für überflüssig, sondern für teilweise gefährlich.
Zum Glück sind das aber Entscheidungen, die jeder für sich, seine Kinder und auch Haustiere selbst treffen kann. Eine generelle Impf-Pflicht wie in den USA vor der Einschulung fände ich katastophal.

Genrell finde ich es verwunderlich, dass in diesem Thread die Wirksamkeit von Impfungen im Allgemeinen angezweifelt wird (oben genannter Artikel bezieht sich ausschließlich auf Grippe-Impfstoffe!). In anderen Threads dagegen wurde darauf hingewiesen, dass ein Impfschutz wesentlich länger hält als vom Hersteller angegeben, wo viele User auch einverstanden waren.
Wenn nun ein Impfschutz existiert und das sogar mitunter länger als die Herstellerangaben, dann kann man doch nicht im quasi gleichen Atemzug die Wirksamkeit von Impfungen generell anzweifeln?

Branca

Ich bin ja auch eher ein Impfskeptiker und hab mich nie gegen Grippe impfen lassen,bis es mich vor ca.6 Jahren mal richtig fies erwischt hat und ich echt "sterbenskrank"war ,danach bin ich jährlich brav impfen gegangen mit dem ergebnis das es mich 2 Jahre später trotz Impfung nochmal erwischt hat und zwar so arg,das ich im Wartezimmer des Arztes kollabiert bin.Seitdem pfeif ich auf die Impfung,die Kohle spar ich mir,wenns mich erwischt,erwischts mich halt.
Alles Wissen,die Gesamtheit aller Fragen und Antworten steckt im Hund.            (Franz Kafka)

wontolla

hab den bericht noch nicht gelesen, aber die ueberschrift ueberrascht mich nicht. der besch........ winter war derjenige, in dem ich mich gegen grippe impfen liess. nie wieder.

einzig tetanus und ev gegen zecken (-folgen) - letzters aber auch nur deshalb, weil das einzige brauchbare medikament seit jahren nicht mehr am markt ist. und da sollte es alle 20 jahre reichen.

ohne gewaehr  :rolleyes:

lg,
rainer
sans froh, dass mich meine hunde an den leinen haben!

KathyK

Wenn ich ehrlich bin, glaube ich diesem Artikel genau so wenig wie den Lobpreisungen der Pharmaindustrie, solange ich die entsprechenden Studien nicht gelesen und verstanden habe.

Ich glaube nicht, dass ALLE Grippeimpfstoffe KEINE Wirkung haben.
Die Influenzaimpfstoffe sind ja eine Kombination aus mehreren Erregern, da es ja zig verschiedene Grippearten gibt.

Isabelle

Sicher gibt es Impfungen, die wichtig sind, ebenso wie Antibiotika etc manchmal unumgänglich sind. Grippeimpfungen gehören meiner Meinung nach aber nicht unbedingt dazu.

Die westliche Medizin beschäftigt sich hauptsächlich damit, Symptome zu behandeln bzw. niederzuspritzen (und macht jede Menge Geld dabei), anstatt sich mit der Wurzel des Problems zu beschäftigen.

Es ist längerfristig gesehen viel besser, sich zu informieren, warum gewisse Krankheiten, Allergien etc. auftreten, und was man punkto Ernährung, Lebenswandel usw. dagegen tun kann, als immer nur Medikamente zu nehmen, wenn's wieder auftritt. Weil so wird's nie besser...(natürlich geht das nicht bei allen Krankheiten, schon klar).

angie1609

Die Grippe-Impfung ist sinnvoll vor allem für alle Risikopatienten sowie Personen ab dem 60.Lebensjahr! z.B. wenn Jemand eine Immunerkrankung hat oder gerade ältere immunschwache Personen sind gefährdet.
Das Serum (Totimpfstoff) wird jedes Jahr nach den neuesten Erregern hergestellt und ist deshalb erst ab Herbst erhältlich. Die alten Impfstoffe sind dann quasi nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Übrigens, wer gegen die letzte Grippe geimpft war, heißt nicht dass er in diesem Jahr oder nächsten nicht krank wird!

Ich finde Impfung generell wichtig!!!

Viele Kinderkrankheiten wären schon ausgerottet, wenn es nicht noch immer Eltern geben würde, die ihre Kinder trotz Impfempfehlung nicht impfen lassen. Ich verstehe aber auch, dass es ein Risiko gibt, eine Impfreaktion zu bekommen. Tatsache ist, dass heutzutage im Krankenhaus noch ein Kind an einer Krankheit stirbt, welches mit einer einfachen Schluckimpfung überlebt hätte (Bericht einer Kinderärztin am LKH Graz).

Denke, das muss jeder für sich und mit seinem Gewissen entscheiden! Pharmaindustrie hin oder her...
ohne Pharmazie gäbe es keine Operation in Vollnarkose und kein Arzt könnte nur mit Ernährungsplänen oder Lebenswandel therapieren. Eine gesunde Lebensweise ist immer wichtig! Aber man muss sich auch mal vor Augen halten, dass es manchmal ohne "Hilfsmittel" auch nicht mehr geht heutzutage.

Man kann ohne FSME-Impfung bei Zeckenbiss an Meningitis erkranken und ohne Tetanus-Impfung an einer Blutvergiftung bei verunreinigter Wunde sterben. Dafür gibt es Schutz und genau dafür wurden Impfstoffe entwickelt!

Lg Angie

wontolla

hallo angie,

zuallererst moechte ich festhalten, dass ich natuerlich niemandem empfehle, sich nicht impfen zu lassen, das gegenteil aber auch nicht.

meine persoenliche erfahrung mit einer grippeimpfung wuensche ich insbesondere keinem risikopatienten - der waere naemlich keiner mehr sondern bei seinen ahnen...

und jetzt zu den kinderkrankheiten: da du einen einzelfall und damit keine repraesentative gruppe erwaehnst, darf ich das auch:

2 kinder mit bis zu 4-fach impfungen
1 kind mit (so erinnere ich mich wenigstens) mit 6-fachimpfung
1 kind, kaum geimpft.

rate mal, welches am seltensten krank ist und welches staendig... kann natuerlich zufall sein. uebrigens kommen bei den geimpften regelmaessig irgendwelche mischformen daher, die der arzt gar nicht diagnostizieren kann und deshalb "zur sicherheit" mit irgendeinem breitbandklumpert drueberfahren will. reingemischt sind uebrigens vermutlich (lt arzt) krankheiten, von denen frueher gemeint wurde, dass man sie nach einem mal fuer immer erledigt haette. (hatte alle kinderkrankheiten genau einmal... erkennbare schaeden sind nicht geblieben oder wurden spaeter durch ungesunde lebensweise ohnehin ueberlagert  :rolleyes:)

bin gespannt, ob in 20 oder auch erst 50 jahren die ach so stark zunehmenden allergien und unvertraeglichkeiten auch auf die impferei und hier insbesondere auf die vermischung mehrerer seren (meines wissens sogar tot- und lebend-) bei einem durchgang zurueckgefuehrt werden werden....

haken an der geschichte ist das schlechte oder zumindest unruhige gewissen: was, wenn doch etwas passiert? waer eine impfung nicht doch besser gewesen? im einzelfall ev ja - im einzelfall eines schweren impfschadens wohl nein.

nicht loesbar aus meiner sicht. durch zwangsbeglueckung auch nicht,

lg,
rainer
sans froh, dass mich meine hunde an den leinen haben!

wontolla

sans froh, dass mich meine hunde an den leinen haben!

bluedog

Österreich stoppt Novartis-Grippeimpfstoff Die Auslieferung von Novartis-Influenzaimpfstoffen ist in Österreich gestoppt worden. Das gab gestern Abend eine Sprecherin der Österreich-Tochtergesellschaft des Schweizer Pharmakonzerns bekannt.

Verdacht auf mögliche Nebenwirkungen
Das erfolge als reine Vorsichtsmaßnahme aufgrund der Vorgänge in Italien und der Schweiz, wo die Verwendung dreier Grippeimpfstoffe schon zuvor wegen möglicher Nebenwirkungen provisorisch untersagt wurde. Zunächst sollten dort neue Forschungsergebnisse dazu abgewartet werden, hieß es in einer Mitteilung. Als Reaktion darauf hat das Schweizer Heilmittelinstitut Swissmedic einen sofortigen Auslieferungsstopp für zwei Impfstoffe von Novartis angeordnet.

Sinn einer Vorsichtsmaßnahme
Laut der Mitteilung aus Rom beschlossen das Gesundheitsministerium und die italienische Heilmittelbehörde (AIFA) das Verbot im Sinn einer Vorsichtsmaßnahme. Die Verwendung der drei Impfstoffe Agripal, Fluad und Influpozzi ist demnach per sofort untersagt.

Auf der Grundlage von Dokumenten, die der Basler Pharmakonzern Novartis abgegeben hatte, entschied die AIFA, dass zunächst neue Überprüfungen zur Sicherheit und Qualität dieser Impfstoffe erforderlich seien. Diese könnten Nebenwirkungen und unerwünschte Reaktionen hervorrufen. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, die betroffenen Impfstoffe nicht zu kaufen und auch nicht zu verwenden.

Weiße Partikel in Spritzen
Erste Abklärungen in der Schweiz hätten ergeben, dass die Sperre in Italien erfolgte, weil in den Spritzen weiße Partikel festgestellt wurden. Dabei könne es sich um Verklumpungen von normalen Bestandteilen des Impfstoffs handeln. Betroffen sind laut dem italienischen Gesundheitsministerium 487.738 Impfdosen, in der Schweiz 160.000 Impfdosen.

Man sei intensiv mit der Aufklärung der Hintergründe beschäftigt. In Österreich werden auch noch andere Influenza-Impfstoffe verwendet.


Quelle: http://news.orf.at/#/stories/2147722/
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Sei nett zu Tieren, du könntest selbst eins sein.