FREDDY der intelligente Lauser

[Sonja]

 

[andy und sabine]

 

[dackelbein]

 

[Sam08]

  Sehr traurig........

[nyc-anne]

 

[simone]

Ma wie traurig, das Leben kann echt so unglaublich grausam sein :( Es tut mir sehr leid, was passiert ist. Ich schick euch ganz viel Kraft und liebe Gedanken! Man sieht an jedem Foto, wie glücklich Freddy war, er hatte ein traumhaftes Leben bei euch! Danke, dass ihr ihm so viel von der Welt gezeigt habt.

Gute Reise, du Lieber!

[Rosita/Chihuahua]

 

[betty]

Es tut mir so leid für euch und Freddy... 

                       

[Karin S.]

 

Alles Gute auf der großen Wiese! Wünsch Euch viel Kraft...
Traurige Grüße von Karin

[Slide]

Gute Reise lieber Fredy - es ist so traurig, das du so plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen wurdest 
Pass gut von oben auf deine Menschen auf!

[Kascha]

Gute Reise, lieber Freddy

Liebe Michi, lieber Tom, es tut mir sehr leid, dass euer süßer Lausbua so jäh aus dem Leben gerissen wurde. Auch wenn sein Leben viel zu kurz war, ich denke er hat sein Tiroler Leben in vollen Zügen genossen. Ich wünsche euch viel Kraft.

[isolde]

Es tut mir sehr Leid. 

[Liesbeth]

 

[Tirolerin]

Für dich Tom - Kopf hoch...

Die Rückkehr vom Regenbogen!



Ein kleiner Hund kam an der Regenbogenbrücke an und eine Gruppe von Hunden kam

sofort zu ihm gelaufen um ihn zu begrüßen. Er war darauf gefasst, nun angegriffen zu

werden, aber statt dessen wedelten alle ganz freundlich mit den Ruten und anstatt ihn

zu beißen, küssten sie ihn einfach ab.



Es war dort wunderschön und jeder war ganz lieb zu ihm.

Keiner von ihnen war in einer "Welpen-Fabrik" geboren und dann als Kampfhund

benutzt worden, so wie er damals, um dann in der Gosse zu sterben weil er eine

hässliche Promenadenmischung war.



Sie erklärten ihm, dass sie hier auf ihre "Herrchen" warten würden,

die sie so geliebt hatten.

"Was ist Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott ließ ihn zurückkehren um das

herauszufinden.



Es war warm und dunkel; er wartete zusammengequetscht mit den anderen,

um geboren zu werden. Ängstlich wartete er, bis er endlich an den Hinterpfoten

herausgezogen wurde. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig fest und trockneten

ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen Schluck warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft

dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren viel

kräftiger als er und schupsten ihn ständig zur Seite. Die Menschenhand schob die

anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielt ihn so, dass er trinken konnte.

"Aaaahhh .. so ist es besser!" dachte er und trank, bis er erschöpft war und

zusammengekuschelt an seiner Mutter einschlief.



"Hieran werde ich mich immer erinnern, " sagte er glücklich. "Zu dumm, dass ich

erwachsen werden und hinaus in Kälte und Nässe muss, um dort zu kämpfen und

dann als Verliererhund zu sterben. Dann weiß ich aber wenigstens, was es heißt

ein Hund zu sein." dachte er traurig.



In dieser Nacht kroch er zu seiner Mutter und versuchte zu trinken, aber er rutschte

immer wieder zur Seite weg. Wenn seine Geschwister satt waren wurde ihnen der

Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig

gelassen hatten. Aber die Menschenhand die ihm vorher noch geholfen hatte,

dass er auch noch etwas abbekam, war jetzt nicht da. Die Zitzen waren ständig leer,

wenn er an die Reihe kam.



Schon sich aufzurappeln fiel ihm schwer, so klein und schmächtig wie er war.

Als er auf den Rücken fiel und sich nicht mehr aufrichten konnte, begann er zu

schreien. Sofort kam der Mensch herbeigeeilt und im Nu war auch die

Menschenhand wieder da und gab ihm einen Gumminippel in sein Mäulchen.

Es schmeckte nicht so gut wie die Milch von der Mutter, aber es war warm und vertrieb

die Schmerzen in seinem kleinen Bäuchlein.



Der Kleine hatte Probleme beim Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren

- er hatte einfach zu lange gebraucht um den anderen in die Gebärmutter zu folgen,

als er seine letzte große Chance von der Regenbogenbrücke bekommen hatte.



Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn sich, zugedeckt mit einem

warmen, weichen Tuch, auf den Bauch gelegt hatte. Das hielt seinen dünnen,

kleinen Körper schön warm und die sich ständig wiederholenden, liebevollen

Streicheleinheiten beruhigten ihn sehr. In diesem Moment dachte er wieder an seine

neuen Freunde, die an der Regenbogenbrücke so lieb zu ihm gewesen waren

und er fragte Gott, ob er wohl wieder dorthin zurück dürfte.

Gott sagte: "Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist."



So gaben ihm die Menschen Stunde um Stunde seine Milcheinheiten

(es kam ihm vor wie Tage, aber er wusste ja nicht was Zeit ist und außerdem war es

ja auch dunkel um ihn herum) und in ihm kam eine Erinnerung an

Wärme und Mutterliebe zurück.



Er wurde größer und lebhafter, und der Mensch nahm ihn immer häufiger mit und

ließ ihn bei sich schlafen. Während er beschmust und geküsst wurde, konnte er dessen

Herzschlag hören, der fest und lieb klang.



Dann kam eines Tages Gott und fragte ihn: "Bist du bereit zu uns auf die

Regenbogenbrücke zurück zu kommen?"

"Ja", antwortete er mit etwas Wehmut, weil sein Mensch ihn nicht gehen lassen wollte

und zu weinen begann.



Er tat seinen letzten Atemzug und ging zurück zur Regenbogenbrücke.

Von dort schaute er auf seinen Menschen, der immer noch weinte und den Körper in den

Händen hielt, den er für seine neue Chance geborgt bekommen hatte.

"Danke Gott," sagte er. "Liebe ist WUNDERBAR! Nun werde auch ich an

der Regenbogenbrücke auf meinen Menschen warten, um ihm beim Wiedersehen

zu sagen, wie sehr ich ihn geliebt habe."

[netti]

So schön. Heul ....

[tina zippenfennig]

Ach Michi,

da bringst mich echt zum Weinen.....

Tina

[Tirolerin]

Ursprung von dieser Geschichte ist unbekannt.

Aber ich hoffe, dass es Freddy jetzt auch so geht und das wir ihn irgendwann wiedersehen   :6:
Er war unser liebenswürdiger Lausbua und unser Kuschelhund er war immer und überall wo wir waren, wir hatten ein sehr enges Verhältnis (wenn i das so sagen kann) - deshalb fehlt er jetzt um so mehr.

[Sabine1]

Michi, ich habe es erst jetzt gelesen - es tut mir ja so unendlich leid für Euch.

Viel Kraft und ein wunderschönes erinnern an Euren Lauser wünscht Sabine mit Dusty aus Innsbruck

[Teufel9999]

Voll traurig ... wenigstens hatte er hier eine schöne Zeit  Machs gut Freddy. 

[Barbara H.]

 

Sehr traurig, wie alles gekommen ist, aber die Zeit bei Euch war sicher die glücklichste in Freddys Leben...

[OstTiroler]

... unvergessen ...

bis später, Bua!!!

[Ginangel]

Schon wieder jahrestag . . . Es wird noch viele davon geben, aber am ende werdet ihr euch wiedersehen. Und was ist schon irdische zeit im vergleich zu unendlicher liebe

[julia1405]

 
Als ich die Geschichte von Freddy nachgelesen habe, waren soviele Emotionen im Spiel. Zuerst Freude und Lachen, dann plötzlich der tragische Tod... Warum muss so ein glücklicher, lustiger und geliebter Hund sterben? Das Schicksal ist ein Arschloch! 

[tina zippenfennig]

Schon ein Jahr her, seit Freddy verunglückt ist ;(, die Zeit vergeht so schnell!

Freddy ist immer bei euch, auch wenn die Erinnerung noch weh tut, immer bleibt ein Stück Schmerz in unseren Herzen zurück, doch auch wunderschöne Zeiten, die man gemeinsam erleben durfte. Das Wichtigste jedoch, nämlich die Liebe von ihm zu euch und umgekehrt, die kennt keine Zeit und kein Ende und lebt ewig in euren Herzen.

Freddy, ich hoffe, es geht dir gut dort, wo du jetzt bist!


Tina

[Anna]

@Michi: wenn ich das Foto seh kommen mir die Tränen 
Freddy war so glücklich bei euch und ihr umgekehrt mit ihm. Warum das Schicksal so grausam zugeschlagen hat und Freddy's Glück so ein jähes Ende bereitet hat, wird wohl ein Rätsel bleiben.
Tatsache ist dass Freddy bei euch total glücklich war, ein wunderbares Leben gehabt hat und euch ewig dankbar dafür sein wird. Leider konnte er es nicht noch viele Jahre genießen.... in euren Herzen wird er weiterleben und es soll euch trösten dass es ihm jetzt - hinter der RBB - sicher auch gut geht, er Berge erklimmen kann, die Natur genießen kann und frei ist ...