Bitte unterschreiben!

Begonnen von Dany28, 05.10.2010 - 22:39

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poekelmaus

Schon erledigt, bitte alle unterschreiben!
LG Ingrid

Rose


Singu


Babsi00

hab auch unterschrieben
lg

Kirana


lanadi

Erledigt !

lg
Christine

snoozy

Unterschrieben und durch den Verteiler gejagt

schlawina22

Hans a unterschrieben :) !!

lg pati

wienerwurstl


Gabriela

Unterschrieben! Na dann weiß ich was ich in der nächsten Stunde mit meiner Klasse mache: Tierschutz!!!!
Wer ein Leben rettet, rettet die Welt.  (Talmud)

Viti

Bin mir da nicht ganz sicher ob ich da unterschreiben soll......

.... so schlimm es klingt, aber besser eine offizielle Tötungsstation, als das jemand sein Tier in nen Sack steckt und in den Abwasserkanal wirft oder irgendwo im Wald an nen Baum bindet und elend verhungern lässt.

Nicht falsch verstehen.... manche Menschen denken leider so... "Wenn´s nix gibt wo ich mein Tier einschläfern lassen kann, dann knall ich eben dessen Kopf solange auf den Boden bis es hinüber ist" ..... wer sich n bissi hier ín der Tierecke umsieht, wird feststellen das sowas durchaus vorkommt...


.... aber nur kurz zu mir - klar klingen meine Ansichten manchmal ziemlich radikal - nur bevor ihr sowas unterschreibt - denkt an die Alternativen ... davon abgesehen .... ich könnt ohnen unseren blinden Sigi von Nitra nicht mehr leben :)

- Hätte ich die Kohle würd ich das Auffanglager in Nitra stehen lassen .... aber nur mehr um die Tiere aufzufangen und dann auf meine 40 Hektar Farm verbringen lassen 8)

lg Viti

Hanna

Unterschrieben!

ZitatOriginal von Viti
Bin mir da nicht ganz sicher ob ich da unterschreiben soll......

.... so schlimm es klingt, aber besser eine offizielle Tötungsstation, als das jemand sein Tier in nen Sack steckt und in den Abwasserkanal wirft oder irgendwo im Wald an nen Baum bindet und elend verhungern lässt.
Hast du den Petitionstext gelesen? Da steht drin, dass man für die Schließung der Tötung und die Eröffnung einer modernen Tierstation unterschreibt. Dann könnten die Leute die ihre Tiere loswerden wollen, sie ja dorthin bringen.

whitelioness


Dany28

Die Schweiz verbietet den Import von Robbenprodukten NICHT - und wird
damit zum Einfallstor der Babyrobbentotschläger in Kanada, Namibia,
etc.

Bitte mitprotestieren

http://www.thepetitionsite.com/1/keine-einfuhr-von-robbenprodukten-in-die-schweiz/

http://tierschutznews.ch/radar/petitionen/3745-robbenprodukte-sind-auch-in-der-schweiz-nicht-erwuenscht-online-petition.html

Dany28

Leider auch hier eine totale Quälerei - samt Käfighaltung.
Bitte heftig mitprotestieren!

http://tierschutznews.ch/radar/petitionen/3774-skandal-mit-hauskatzen-im-zirkus-knie.html

Babsi00

hab auch unterschrieben
liebe grüße

Binsi1986

Hallo!

Schon erledigt!

Liebe Grüße,
Sabine

Dany28

BITTE VERTEILEN!!!!

 

Tödliche Tierversuche für Mineralwasser im Auftrag der
Adelholzener Alpenquellen GmbH
 

Der Hintergrund: Die Adelholzener Alpenquellen GmbH, im Besitz des ?Ordens der Barmherzigen Schwestern?, lanciert ein neues Produkt auf dem Markt: Ein mit Sauerstoff angereichertes Mineralwasser.
Im Walter-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Münchner Universität wurden 15 Kaninchen getötet, um zu prüfen, ob der menschliche Organismus positiv auf sauerstoffangereichertes Wasser reagiert. Die Kaninchen stammten aus der berüchtigten Versuchstierzucht des weltweit agierenden Konzerns Charles River. Dort werden Kaninchen in Batteriehaltung aufgezogen.
In den Boxen ist nur Platz für den Körper des Tieres ? es füllt ihn aus. Die Kaninchen sind zur Unbeweglichkeit verdammt, sie hocken mit verletzten Pfoten auf scharfkantigen Gitterböden. Viele sterben schon vor dem Verkauf.
•Die 15 Kaninchen für die Adelholzener Alpenquellen GmbH überlebten die Tortur der Zucht und kamen in den Labor-Versuch. •Dort wurde den Kaninchen in verschiedene Organe und Venen sauerstoffhaltiges Wasser eingebracht. Sie wurden danach getötet und untersucht. •Bereits vor diesem Tierversuch wurde im Institut für Physiologie der Universität Wien mit menschlichen Probanden gearbeitet. Die eine Gruppe trinkt das sauerstoffhaltige Mineralwasser ? die andere nicht. Die Probanden werden beobachtet und untersucht. Das macht Sinn und ist gewaltfrei. Weder die eine noch die andere Gruppe von Probanden ist Gefahren ausgesetzt worden. Die Ergebnisse der Studie sind für Menschen aussagekräftig. Die armen Kaninchen starben umsonst. Die Experimente mit ihnen waren überflüssig wie ein Kropf.
Die Adelholzener Alpenquellen GmbH behauptet: Die Tierversuche seien von der Ethik-Kommission der Ludwig-Maximilians-Universität München genehmigt worden. Es gibt aber gar keine Ethik-Kommission der Universität! Die Adelholzener Alpenquellen GmbH berufen sich auf die strengen Vorschriften des Tierschutzgesetzes. Wie streng können Vorschriften sein, die solche vollkommen sinnlosen Tierversuche gestatten?
 

Wir bitten alle Mineralwassertrinker: Trinken Sie unbelastetes Wasser von anderen Herstellern, für das kein Tier leiden und sterben musste!
 
Protestieren Sie durch Schreiben an:
Adelholzener Alpenquellen GmbH
Schwester Theodolinde Mehltretter
Geschäftsführung
St.-Primus-Str. 1-5
83313 Siegsdorf
Web: //www.adelholzener.de

Franziska

ui... danke für die Info, habe gerade hingeschrieben.- Ihjr könnt gerne den Text kopieren, dann sind es nur ein paar Sekunden Aufwand und je mehr Kritik sie erhalten, umso besser:

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Sehr geehrte Damen und Herren, mit Entsetzen habe ich von den in Ihrem Auftrag durchgeführten Tierversuchen für ein mit Sauerstoff angereichertes Mineralwasser gehört. Daraus werde ich die Konsequenz ziehen und Ihre Produkte nicht weiter konsumieren, denn derartige "Forschungsmethoden" will und kann ich nicht unterstützen und mit meinem Gewissen vereinbaren. Daher bitte ich Sie, auf solche Praktiken zukünftig zu verzichten.

Mit freundlichen Grüßen,

---------------

Hier ist der Kontaktlink:

http://www.adelholzener.de/index.php?id=26&L=0

Dany28


Franziska

Sehr geehrte Frau T.,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 14.10.2020. Wir verstehen Ihre Sorge um die Tiere und Ökologie, deswegen ist es uns als Unternehmen wichtig, Ihnen unsere Sicht der Angelegenheit zu schildern und Stellung zu nehmen.

Die wissenschaftlichen Versuche, auf die Sie sich in Ihrem Schreiben beziehen, stammen aus dem Jahr 2001. Schon damals, vor fast zehn Jahren, hat Adelholzener das Vorgehen bedauert und sich deutlich von weiteren Tierversuchen distanziert. 2003 bekräftigte Adelholzener mit einer offiziellen Verzichtserklärung noch einmal, keine weiteren Tierversuche durchzuführen. An dieses Versprechen hält sich das Unternehmen seither strikt.

Grundlage für die damaligen wissenschaftlichen Untersuchungen war die Aussage der beratenden Professoren, dass eine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus ausschließlich durch Tierversuche gezeigt werden kann. Diese wurden erst durchgeführt, nachdem die Ethik-Kommission der Ludwig-Maximilians-Universität München  zugestimmt hatte. Das Tierschutzgesetz wurde bei den Untersuchungen von Prof. Dr. Wolfgang Forth und Prof. Dr. Olaf Adam selbstverständlich berücksichtigt. Die Versuche, die bereits 2001 abgeschlossen waren, entsprachen also allen gesetzlichen Normen.

Wir hoffen, Frau T., wir konnten Ihnen unsere Sicht der Angelegenheit ausreichend darlegen.

Dany28

Bitte fleißig einen Kommentar zu dem dümmlichen, die Wahrheit verdrehenden Text schreiben:
http://www.wochenspiegelonline.de/content/nachrichten/saarland/article/achtung-fuchsbandwurm/#tx-comments-comments-135959
 
Angst einjagen ist das ständig genutzte Mittel, um die Bürger zu verdummen und für Verbrechen aller Art weich zu kochen, oder sie auch gegeneinander zu hetzen. Nicht nur die harmlosen Tauben werden diffamiert, jetzt wird den Menschen verstärkt Angst vor dem Fuchsbandwurm eingejagt, damit man als Jäger die unbeliebten Tiere widerstandslos ermorden kann. Die Menschen sollten aber exorbitant mehr Angst vor den Jägern haben, denn denen fallen jedes Jahr allein in D um die 40 Menschen zum Opfer, also tödlich. Die Bekanntschaft mit dem Fuchsbandwurm endet seltenst tödlich, nur, wenn die Infektion zu spät erkannt wurde.
 
 Nur in einem von 10 Fällen führt die Infektion mit dem Fuchsbandwurm zur Krankheit, in 90% der Fälle kann der menschliche Organismus den Erreger abwehren. Im Falle der tatsächlichen Erkrankung ist diese -frühzeitig erkannt- inzwischen relativ gut behandelbar. Pro Jahr werden in Deutschland rund 20 Neuinfektionen registriert.
Dass man sich über Beeren und Pilze aus dem Wald mit dem Fuchsbandwurm infizieren kann, ist laut  Molekularbiologe und Fuchsbandwurm-Experte Klaus Brehm von der Universität Würzburg ein Märchen.
",,Dass man sich von Beeren den Fuchsbandwurm holen kann, gehört ins Reich der Legenden. Es ist für keinen einzigen Patienten erwiesen, dass er sich so angesteckt hat."
Auch Haustiere können den Fuchsbandwurm übertragen, und hauptsächlich sind sie die Überträger. 70% der an Fuchsbandwurm infizierten Menschen sind Hunde- oder Katzenbesitzer. Die Zahl der im Jahr in D Erkrankten schwankt zwischen 10 - 20.
Warum sollte man also den Fuchs ermorden? Dafür gibt es überhaupt keinen Grund! Nicht der Fuchs gehört ermordet, sondern ...  Wieso ist es dem Jäger erlaubt, Tiermassenmord zu betreiben????
 


Fuchsbandwurm


Bitte um Protest an folgende Email          R.Selzer@WochenspiegelOnline.de




Panikmache der Jäger


http://www.wochenspiegelonline.de/content/nachrichten/saarland/article/achtung-fuchsbandwurm/#tx-comments-comments-135959


Die VJS (Saarjäger) und ihr Vorstand versuchen jetzt durch Panikmache in der Bevölkerung ihr Recht den Fuchs nach wie vor bejagen zu können aufrecht zu erhalten.
Dabei ist es längst nachgewiesen, das die Jagd keinen regulierenden Einfluss auf Wildtiere hat. Weder beim Fuchs noch bei anderen Wildtierarten. Die Jäger halten  die Bevölkerung für dumm und wollen durch den Artikel in der Woch weiterhin Panik gegen den Fuchs und damit das Vorhaben der neuen Landesregierung, den Fuchs mehr zu schützen, untergraben. Fuchsexperte Jenal zu dem Thema " Ich habe in den vergangenen 15 Jahren mehr als 500 Fuchse in meinen Händen gehabt und bis heute noch nie einen Antikörper im Blut festgestellt. Die Jäger sehen langsam ihre Felle davon schwimmen und versuchen jetzt die Medien für ihr Interesse auszunutzen. Landesjägermeister Schober interessiert es bestimmt nicht ob sein Nachbar den Fuchsbandwurm hat oder nicht, ihm geht es alleine nur darum den Fuchs weiterhin töten zu können".


Peter Kern (Uniklinikum Köln – hier befindet sich der deutsche Stützpunkt des Europäischen Echinokokkus - Registers) spricht von 20 bis 25 neuen Erkrankungsfällen jährlich.
Die Erkrankung an Echinokokkose ist meldepflichtig. Patienten werden nach bisherigen Wohnorten, beruflicher Tätigkeit und Haustieren befragt.
Die meisten Fälle kommen auf der Schwäbischen Alb, der Alb – Donau - Region, in Oberschwaben und im Allgäu vor.
Im übrigen Deutschland, auch in Berlin, ,,finden sich bis jetzt nur Einzelfälle im Abstand von mehreren Jahren," heißt es im ,,Epidemiologischen Bulletin" Nr. 15/2006 des Robert – Koch - Institutes.
Zudem ,,gibt es keinen Beleg dafür, dass beim Verzehr von Waldbeeren ein Risiko besteht, sich mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren," schreibt Kern in der ,,Münchener
Medizinischen Fachzeitschrift" von 2007, Nr. 29.


Mit freundlichem Gruß

Dany28

Die Haie müssen endlich geschützt werden. Hier eine Aktion an die EU-Abgeordneten, ordnet jeweils Land + Abgeordnete nach dem Ausfüllen zu. ACHTUNG, dann kommt Kontrollkopie - diese nochmals auf "send" anklicken.

http://e-activist.com/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=105&ea.campaign.id=8010