Viel zu früh ist Peggy von uns gegangen

[Evamaria]

Einer meiner "Lieblingspflegis" ist heute Nacht über die RBB gegangen.
Sie hieß in Nitra Patsy, bei ihrer Familie Peggy.
Der kleine Sonnenschein wird für immer in unseren Herzen bleiben.
Wir trauern mit der Familie!

[tina zippenfennig]

Oh, das tut mir sehr leid! Grad noch hab ich bei Kara´s Thread auch Peggy gesehen. Was ist denn passiert`?

Gute Reise Peggy 

Tina

[Evamaria]

Alle Spezialisten stehen vor einem Rätsel. Die Besitzerin hat alles menschenmögliche getan um herauszufinden, was die Kleine hatte. Wir wissen es nicht, ich bin noch ganz erschüttert und Danke noch der Familie für die aufopfernde Pflege.

[Tasha]

 

[Coonnny]

 

[puppipuhaly]

So traurig, arme Peggy, arme Familie :icon_e_sad:

[xenia 7]

  arme Peggy

[Teufel9999]

Na geh so ein süsse Mädel. 

[Gabriela]

 

[carrotflower]

 

[kleiner Kläffer]

 

[Sita]

 

[Ronja125]

 

[Wappel]

 

Es fehlen einem die Worte!

[Leegraib]

Warum???   

[Lucy]

mein tiefempfundenes Beileid

[Nicora]

 

[Edith]

 

[Seifenblase66]

 :kerze:für dich kleine Peggy

[gaby]

 

[Eponine]

Ich habe deswegen so lange nichts von Peggy geschrieben, weil ich gehofft habe irgendwann schreiben zu können "sie war krank, aber jetzt hat sie es endlich geschafft". Leider war dem nicht so ....

Danke, Evamaria. Ich hätte den Thread noch nicht eröffnen können.
Der kleine Sonnenschein fehlt uns so sehr.

Leider weiß man eben noch nicht was sie wirklich hatte. Anfang Oktober hat sie plötzlich innerhalb von wenigen Tagen angefangen zu krampfen, ähnlich wie bei epileptischen Anfällen. Sie kam daraufhin in die Tierklinik und wurde dort mit Verdacht auf Tetanus behandelt. Tetanus, eine sehr seltene Krankheit bei Hunden und mit wenig Erfahrungswerten, wie uns gesagt wurde. Anfang November kam sie dann wieder nach Hause. Zugedröhnt mit Medikamenten, ihr Zustand vielleicht etwas stabiler, aber sehr schlecht, abgemagert und vorallem leider mit einer zur Zeit noch unerklärlichen starren Maulsperre durch die sie nur sehr schwer und teilweise gar nicht selbstständig fressen konnte. Seit diesem Zeitpunkt hat meine Mutter sie fürsorglichst daheim umsorgt, gehegt und gepflegt. Teilweise sehr hoffnungslos, manchmal wieder mit einem Schimmer Hoffnung auf Besserung.

Anfang des Jahres gab es dann eine Phase, wo die Kleine sogar etwas zugenommen hat und etwas kräftiger wurde und wir schon geglaubt haben, sie könnte über den Berg kommen. Dannach ging es leider plötzlich wieder rapide bergab, bis sie in den letzten Tagen schon zu schwach zum stehen war.

Peggymaus, du hast so viel Sonnenschein zu uns gebracht und es ist unvorstellbar, dass du nicht mehr da bist.
Unser gemeinsames Leben hatte noch nicht einmal richtig begonnen, schon war es wieder vorbei.
Zu meinem Trost stell ich mir vor, wie du zwischen den beiden stattlichen Herren Bero und Meeko auf der Regenbogenwiese dahin stackselst, genauso wie du durch den Garten gestackselt bist.

[koziba]

R.I.P. Peggy 

[Henny]

 

[Diana_N]

 

[Sonja]