Aseptische Femurkopfnekrose - JERRY

Begonnen von Rebecca, 16.12.2008 - 19:23

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Henny

Hallo Rebecca,
freut mich, daß Jerry seine Erkrankung mit Nahrungsergänzungen in den Griff bekommen hat und keine Schmerztherapie notwendig ist.

Was mich jetzt interessieren würde, hast du mit deinem TA bzgl. Kastration gesprochen? Wenn du Angst vor Prostataerkrankungen hast wäre es m.E. sinnvoll ihn zu kastrieren um die Gefahr einer Prostatavergrößerung zu verringern. So nach dem Motto: Vorbeugen ist besser als heilen.
Den Hund mit Hormonen vollzupumpen halte ich nicht für gut. Sprich darüber noch einmal mit deinem Tierarzt.

Wünsche euch weiterhin alles Gute

Rebecca

liebe henny

ich habe vor kurzem wieder ein ta termin mit jerry gehabt, und es geht im gut so weit, ab und zu zieht er sein linkes beinchen ein bisschen an, wenn er es zu arg übertreibt mit rumrasen auf der wiese...was die hormone anbetrifft, so wird ein hund heute nicht mehr vollgepumt, sondern kriegt ein implantat das 6 monate hält, und die hormone werden in kleinen mengen an den körper abgegeben...mein ta hier in kärnten, sowie mein ta in der schweiz sind der meinung, dass man bei jerry so lange wie möglich warten sollte mit kastration, da er ein doppleter schäfermischling ist, und so neben bei bemerkt eine kastration das verhalten eines hundes nicht ändert...da die femurnekrose vererbungsbedingt ist, werde ich sicher dafür sorgen, dass es keinen nachwuchs von jerry geben wird...sein lieblingsgefährte ist meine laica und die ist kastriert

liebe grüsse rebecca