Hund und Katze vertragen sich noch immer nicht...

Begonnen von irmi, 20.01.2012 - 23:31

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irmi

Hallo,
leider muss ich mich schon wieder wegen einem Thema melden, dass uns seit dem Einzug unseres Nitra-Hundes beschäftigt...

Obwohl ich bei der Suche nach einem Hund extra Wert auf Katzenverträglichkeit bzw. halt möglichst wenig Jagdtrieb gelegt habe und wir uns dann sogar spontan für einen anderen Hund entschieden haben weil er beim "Katzentest" in Nitra so gut abgeschnitten hat, entwickelte sich nach kurzer Zeit trotzdem ein ausgeprägter Jagdinstinkt - vor allem gegen unsere Katzen.

Nach drei Hundetrainern, einer Hundeschule, einem Anti-Jagdseminar vielen Hilfestellungen im Forum, unzähligen Büchern und Gesprächen mit anderen Hunde- und Katzenbesitzern die wir in den mittlerweile 2 Jahren die er schon bei uns ist hatten, hatten wir das Jagd-Problem (zumindest in den eigenen vier Wänden) so ziemlich im Griff.
Mit unser einen Katze versteht er sich super, mit den Katzen im Pferdestall auch, sogar mit der Katze bei den Eltern meines Freundes versteht er sich.
Aber mit unserem Kater klappt es leider überhaupt nicht... und ich werde auch nicht schlau aus den beiden. Manchmal geht mein Hund nur an einem Kasterl vorbei wo der Kater drauf liegt - Kater springt pfauchend runter und geht richtig auf den Hund los (zerkratzt ihm die Nase usw).
Ein anderes Mal steht der Hund herum, Kater kommt her und schmeichelt bei den Füßen vom Hund...
Einmal kann der Kater ganz normal durchs Haus spazieren, ein anderes Mal wird er unter Gekläffe vom Hund bis aus dem Garten gehetzt...

Wir schauen eh schon dass Hund und Katze nicht unbeaufsichtigt im selben Raum sind. Sie sind glaube ich auch nicht "eifersüchtig" auf Streicheleinheiten (der Kater schläft bei meiner Mutter im Zimmer, sie ist auch seine "Bezugsperson" die ihn füttert und streichelt - der Hund ist die meiste Zeit des Tages bei mir im Zimmer oder mit mir unterwegs).
Trotzdem kommen diese Zwischenfälle (Katze greift "grundlos" Hund an - Hund greift "grundlos" Katze an) in letzter Zeit immer häufiger vor und werden auch immer heftiger. Ich habe das Gefühl die beiden hassen sich so richtig. Sie haben sich von Anfang an nicht so gemocht, aber mittlerweile glaube ich wirklich dass sie sich gegenseitig hassen.

Kann mir irgendjemand helfen? Kennt ihr vielleicht jemanden der sich auf "Hund und Katze zusammengewöhnen" spezialisiert hat?
Ich weiß echt nicht mehr weiter.. vor allem weil ihr Verhalten so ein extremes hin und her ist.... und es ja schon einmal besser war.
(dass mein Hund in professionelle Hände gehört, ist mir sowieso klar. Bin schon am sparen und hab für April Einzelstunden bei einer angeblich sehr guten Hundetrainerin ausgemacht.) Aber bis dahin kann ich ja nicht warten.. meine Schwester hat mir erzählt dass er heute wieder richtig auf den Kater los ist und ihn erwischt hat  ;( . Seitdem ist er weg und kommt nicht mehr... ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll.. Er ist ja nicht unser erster Hund.. und wir haben noch drei weitere Hunde in der Familie (von meinen Schwestern) die "unter unserer Erziehung" auch normal geworden sind....

ich bin für jede Antwort dankbar!
verzweifelte Grüße...
Irmi

Lucy

Ach Irmi, es tut mir so leid. Leider kann ich dir keinen Tipp geben. Du hast ja eigentlich schon alles ausprobiert. ES scheint tatsächlich so, dass die Chemie zwischen den beiden nicht passt.
Mir tut es im Herzen weh, wenn ich das lese. Denn meine Katzen sind mir genau so lieb wie Lucy, und ich bin heilfroh, dass es so gut klappt mit meinen 3. Bei meiner Nachbarin schaut es anders aus. Der Kater liegt, seit dem Einzug des Hundes (er kam als Welpe) nur mehr auf dem Kasten. Den ganzen TAg. Er fürchtet sich so sehr vor dem stürmischen Hund. Mir tut das so leid, denn ich weiß nicht, ob ich das meinem Kater, der ja auch schon seit 5 Jahren in der Familie der Nachbarn lebt, antun würde. In ihrem Fall hoffe ich, dass es vielleicht besser wird, wenn der Hund älter wird. Jetzt ist sie 6 Monate alt.

Vielleicht helfen die Einzelstunden doch noch...obwohl es scheint ja auch der Kater ein Problem mit dem Hund zu haben.

Drücke auf jeden Fall ganz fest die Daumen

Alles Gute!
Carmen, Roman & Tina, unvergessen unsere Lucy, unvergessen unser Kater Sammy,unser Kater Leo und unsere Lili
Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, sondern Leben inmitten von Leben, das auch leben will!
(Albert Schweitzer)

MichiEla

Ich nehme an mit Bachblützen, Feliway-Stecker hast es auch schon probiert oder?

Es gibt ja auch so Bachblüten für Freundlichkeit, Toleranz, ect....Und der Feliway-Stecker damit sich der Kater wohler fühlt und lockerer wird?

Tirolerin

Oje echt blöd!
Ich hab auch 2 Katzen und 2 Hunde.
Eine Katze ist super lieb und mag jeden Hund. Die andere hat ein bisschen Angst und teilt immer aus wenn ihr ein Hund zu nahe kommt. Meine Luna macht deshalb immer einen bogen um diese Katze. Ich hab sie anfänglich gemeinsam gerufen und ihnen hund und Katze nebeneinander leckerlies gefüttert. Das hat gut funktioniert. Dies wird aber bei futterneidigen oder Tieren die dich nicht locken lassen nicht funktionieren. Aber i kann vermutlich gscheit sein weils bei mir nie so schlimm war. Aber vielleicht kannst die Katze öfter zu dir holen damit der hund weis, dass sie auch wichtig ist. Die Katze ganz demonstrativ streicheln und den hund links liegen lassen in der zeit. Ich drück auf jeden Fall die Daumen und hoffe, dass ihr einen weg zu einem harmonischen zusammenleben findet.

sabine p

Hallo!
Ich bin kein Hundeexperte, kann auch keine klugen Tips geben sondern nur sagen wie ich es gemacht habe/mache (Nitraschäfi zu 1 Wohnungskatze und 9 Freigängern):   Katze = Tabu
Anfangs Annähern mit Leine, Ablenken, beide streicheln, etc. - das habt ihr sicher schon hinter euch.
Aber auch als beide "aufgetaut" sind habe ich vom Hund immer verlangt, dass er um  die Katze(n) einen Bogen macht, - weil sie unter meinem Schutz stehen.
Entweder ich rufe ihn zurück, oder ich stelle mich dazwischen - wie ich es auch bei Kleinkindern mache oder wie eine Hündin ihre Welpen beschützen würde, da gibts keine Kompromisse (ausser die Katze geht auf den Hund zu).
Gemeinsames Spiel ist nicht erlaubt, da mein Hund einfach zu groß und auch zu grob wäre - die Katzen würden früher oder später den Kürzeren ziehen und das will ich nicht.
Könnte mir vorstellen, dass Katerchen mit Angriff reagiert , weil der Hund die Individualdistanz unterschritten hat. - Das macht meiner auch immer wieder mal, teilweise auch um mich/Katze auszutesten - Egal, ich bin auf Seite der Katze, er hat gefälligst Respektabstand zu halten
(Damit ich jetzt nicht als "strenge Tante" da stehe; sonst darf er eh fast alles: Bett, Couch, Futterbetteln,...)

Slide

Wirklich weiterhelfen kann ich dir leider auch nicht, aber, was ich aus deinem Text leider nicht rauslesen konnte - wie tut sich der besagte Kater mit anderen Hunden? War er schon da, als du damals einen anderen Hund hattest? Weil für mich klingt es eher so, als hätte dein Kater weit größere Probleme mit dem Hund, als umgekehrt (vor allem, wenn dein Hund sich mit der 2. Katze sowie den Katzen im STall gut verträgt).

irmi

Vielen Dank für eure Antworten.

@ Silde: unser Kater hat ist von klein auf mit unserem vorigen Hund aufgewachsen und die beiden haben sich super verstanden (auch zusammengekuschelt auf der Couch gelegen usw.). Wenn andere Hunde zu besuch waren (auch wenn diese Katzen gewohnt und ihn daher eh ignoriert haben) wurde sofort die Flucht vom Kater ergriffen oder es wurde von einem höher gelegenen Aussichtspunkt böse auf den "Eindringling" gestarrt (war aber auch nicht oft der Fall dass fremde Hunde da waren).

@ MichiEla: Bachblüten hab ich beim Hund mal unterstützend gegeben (gegen Unsicherheit), den Feliway-Stecker kenn ich gar nicht.. (hab jetzt gegoogelt was das ist *g* hast du gute Erfahrungen damit gemacht?) Aber danke, an sowas hab ich gar nicht mehr gedacht, könnte vielleicht wirklich helfen die "Stimmung" zu verbessern. Werd mich mal mit einer Bekannten in Verbindung setzen die mit Bachblüten arbeitet.

@ sabine p: bei uns genießen die Katzen auch mehr "Rechte" - also es gibt Kästen, Kasterl, Betten usw. wo nur die Katzen und kein Hund rein darf. War vorallem in der Anfangsphase als Rückzugsmöglichkeit für die Katzen wichtig, als sie sich nicht so recht durchs Haus bewegen trauten, weil der Neuling noch suspekt war.
Mit unserer zweiten Katze (mit der er sich versteht) "spielt" er schon hin und wieder. Also zB liegen beide auf der Couch und die Katze beginnt spielerisch nach dem Hund zu pratzeln, rollt sich auf den Rücken usw. Der Krümel (so heißt der Hund :) ) setzt sich dann meistens auf und "gluckst" und winselt die Katze dann so an (wie wenn er andere Hunde zum spielen auffordert). Manchmal pratzelt er auch Richtung Katze. Aber richtig wild spielen sie nie (würd ich auch nicht zulassen).
Sollte ich dieses gegenseitige Pratzeln und zum Spielen Auffordern auch unterbinden? Meistens geht irgendwann eh einer von beiden weg, weils ihm zu lästig wird.

Aber zwischen Krümel und unserem Kater ist es wirklich komisch... jetzt gerade sitze ich mit dem Laptop am Boden im Hundekörbchen im Esszimmer, der Hund neben mich gekuschelt (und grunzend dem Tiefschlaf verfallen). Und der Kater liegt ebenfalls völlig entspannt auf dem Kasterl direkt neben/über uns und schläft ebenfalls.
Und gestern hab ich gedacht sie bringen sich gleich um...  :rolleyes:

echo

Hallo,
leider habe ich auch keinen Tipp, weil ich dieses Problem auch noch
nicht hatte.
Ich kenne nur eine Bekannte, die hat auch Katzen und Hunde,
die sich nicht "ausstehen" können. Sie hat sie räumlich getrennt.
Die Katzen wohnen oben im Haus und die Hunde unten.
Aber so wie ich das bei dir lese, ist dein Kater Freigänger, als muss
er ja durchs Haus.
Ich hoffe sehr für dich, dass du die richtige Hilfe findest und das
Zusammenleben doch noch verträglicher wird.
Und ich hoffe, dass dein Katerchen wieder nach Hause gekommen ist.
LG
Family von Findelwauzi Lucy und Nitrawauzi Tobi und unserem Nitrawauzi Engel Otis *15.08.2009 +21.06.2019

MichiEla

ZitatOriginal von irmi

@ MichiEla: Bachblüten hab ich beim Hund mal unterstützend gegeben (gegen Unsicherheit), den Feliway-Stecker kenn ich gar nicht.. (hab jetzt gegoogelt was das ist *g* hast du gute Erfahrungen damit gemacht?) Aber danke, an sowas hab ich gar nicht mehr gedacht, könnte vielleicht wirklich helfen die "Stimmung" zu verbessern. Werd mich mal mit einer Bekannten in Verbindung setzen die mit Bachblüten arbeitet.


Vielleicht kannst mal deine Freundin fragen was sie davon hält:
http://www.deinheimtier.at/start.asp?Page=%2Ftopthemen%2Fbachblueten.asp
Abgesehen davon soll es Bachblüten geben die Toleranz und Freundlichkeit fördern.

Zu dem Feliway-Stecker kann ich nur von meinen Erfahrungen berichten. Hab den Stecker grad bei 3 Pflege-Schüchti-Katzen ausprobiert - bei einer bemerke ich, dass sie tatsächlicher gelassener ist, bei der 2. bin ich mir nicht ganz sicher, bei der 3. hab ich nicht den Eindruck, dass es was bringt. Ich denk das kann man nur ausprobieren. Ich vewende hier aber nicht den Spray sondern den Zerstäuber den man in die Steckdose steckt - empfiehlt sich für den Raum wo Hund und Katz am häufigsten zusammentreffen.

Es gibt dann auch noch den Feli-Friend Spray - den könntest du dir in die Hände  sprühen und dann den Hund damit streicheln. Ist auch ein Geruch den Katzen als angenehm empfinden - vielleicht bringts was wenn der Hunde einen der Katze angenehmen Duft hat. Auch hier ist es aber so, dass es nicht bei jeden Tier etwas bringt.

Weder Bachblüten, noch Feliway-Zerstäuber, noch der Feli-Friend Spray schaden - im schlimmsten Fall hilfts halt nix.....aber einen Versuch ists möglicherweise wert.

Alles Liebe!!

Dodo13

Frage zu dem Link:
Werden die verschiedenen Bachblüten gemischt oder sind das nur Aufzählungen, welche man für jeweiliges Problem verwenden kann??

MichiEla

Ich hab mir das in der Apo jetzt mal gemischt bestellt. Soweit ich weiß sollten nur nicht mehr als 7 Bachblüten zusammengemischt werden.

Shiva13

Je weniger verschiedene Blüten, desto besser..

Ich habe immer nur maximal 5 genommen!

Dodo13

Ok, vielleicht haben deswegen die Bachblüten bei Keyla nicht geholfen.
Die Hundetrainern hat das zwar genau auf sie abstimmen lassen, aber ich glaub das waren damals 14 oder 15 verschiedene in der Mischung drin.
Darum hat mich der Apotheker wohl auch gefragt, ob das wirklich richtig is.....  :rolleyes:


Kann ich zb auch zu der Bachblütenmischung gegen Angst, die für Ungeduld dazu geben oder soll für jedes Problem ne extra Mischung her??

irmi

Hey,
Ja der Kater ist zum Glück am nächsten Tag wieder gekommen (hab den Hund dann in mein Zimmer gesperrt gehabt).

Mir tun beide voll leid.
Der Kater hat auch ein Leckekzem, das er bekommen hat als sein Bruder gestorben ist. Haben dann wieder zwei Katzen aus dem Tierheim dazu genommen und seine stereotype Schleckerei hat wieder aufgehört. Mit dem Einzug vom Hund vor zwei Jahren ists wieder gekommen... Habens dann aber wieder weggebracht (mit Cortison..  :rolleyes:) und weils ja eigentlich schon wieder ganz gut geklappt hat mit den beiden..
Und jetzt ist dieses zwanghafte Schlecken wieder da bei ihm und er hat schon kahle Stellen.
Und der Hund hat auch sichtlich Stress, wenn der Kater zB an ihm vorbei geht - entweder er beschwichtigt (schaut weg, gähnt) oder leider in letzter Zeit: verjagt er die Katze wieder (bzw. würde es machen wollen - wir passen eh auf dass es gar nicht so weit kommen kann).

Aber ich muss auch sagen, dass ich nicht den Eindruck hab dass sie permanent und ununterbrochen leiden oder eben Stress haben. Beide können ja auch entspannt im selben Raum sein.

Hab mir schon gedacht dass vielleicht einmal irgendetwas vorgefallen ist. oder sie mögen sich einfach wirklich nicht...

Werd auf jedenfall mal schauen dass ich die passenden Bachblüten (am besten für beide) besorgen kann ;)
Danke! :)

echo

Hallo,
freu mich für euch, dass euer Kater wieder nach Hause gekommen ist,
hat halt vielleicht einfach nur eine "Auszeit" gebraucht.
Ich hoffe, ihr habt Erfolg mit den Bachblüten!
Hoffentlich hilft es auch gegen das zwanghafte Schlecken.
Bin zwar keine "Katzenexpertin", aber vielleicht ist das Schlecken diesmal
gar nicht wegen dem Stress, sondern hat er vielleicht irgendwelches
Ungeziefer - bei Meerschweinchen gibts solche Viecherl, die unter der
Haut sind , ich glaub, das sind Milben und die sieht man nicht und
die kratzen sich dann wund. Vielleicht gibts das auch bei Katzen???
LG
Family von Findelwauzi Lucy und Nitrawauzi Tobi und unserem Nitrawauzi Engel Otis *15.08.2009 +21.06.2019

irmi

hey ja, so milben gibts bei katzen auch.
allerdings hat das der tierarzt jedes mal wenn wir deswegen dort waren ausgeschlossen. (er wird ja auch relemäßig entfloht und die anderen tiere sind ungezieferfrei ;) )

Shiva13

ZitatOriginal von irmi


Werd auf jedenfall mal schauen dass ich die passenden Bachblüten (am besten für beide) besorgen kann ;)
Danke! :)

Eine Blüte die "Crap Apple" heißt - mit der hab ich bei Ekzemen bei Tieren gute erfolge gemacht, kann ich in einer passenden Mischung empfehlen!

Holly ist z.b. gegen Eifersucht (auch Wut gegen ein anderes Tier)

Agrimory: Innere Unruhe

Aspen: Ängstlicheit und Schreckhaftigkeit

Diese Mischung würde ich dir empfehlen fürs Erste, was mir eben spontan einfällt...für die Katz ;)

Bitte berichte wie es weiter geht!

Shiva13

ZitatOriginal von Dodo13

Kann ich zb auch zu der Bachblütenmischung gegen Angst, die für Ungeduld dazu geben oder soll für jedes Problem ne extra Mischung her??

Sind das fertige Mischungen? Kommt drauf an was da drin ist..
Grundsätzlich gebe ich nie mehr als 5 Blüten auf einmal, aber in dieser 1nen Mischung kann eine Blüte drin sein gegen Angst, eine gegen Ungeduld, usw...

Hab bei meinem Jimmy ziemlich die gleichen Symtompe behandelt als ich ihn aus der Tötung geholt hab...wennst was wissen magst oder eine gute Mischung als Tipp, dann schreib mir kurz  ;)

irmi

hey,

also sie bekommen jetzt seit ein paar tagen bachblüten (rock rose, beench, impatiens, ..ähh an die anderen kann ich mich grad nicht mehr erinnern kann sein das welche von denen die du aufgezählt hast auch dabei waren).
aber auf jedenfall welche für toleranz, gelassenheit, "aufeinander zugehen" und gegen angst, stress, traumatische erlebnisse usw.

mit dem kater waren wir beim tierarzt auch um wirklich auszuschließen obs nicht vielleicht auch gesundheitliche ursachen hat.
abgesehen von einer vollen analdrüse war nichts - tierarzt meinte auch es sind "nur" die nerven.
er bekommt jetzt aber auch petnil - das sind so vitamine die erstens gut für haut und fell sind und zweitens auch gut für die nerven ;)

bis jetzt hats keine weiteren zwischenfälle gegeben. hoffentlich pendelt es sich wieder ein zwischen den beiden.
und im april bin ich dann ja mit krümel auf "seminar". ich hoffe das hilft auch was.

echo

Hallo,
freut mich, dass es positive Neuigkeiten gibt.
ich wünsche dir, dass dieser entspannte Zustand so bleibt!  :O
LG
Family von Findelwauzi Lucy und Nitrawauzi Tobi und unserem Nitrawauzi Engel Otis *15.08.2009 +21.06.2019