Trixi (Prissie)

Begonnen von , 13.11.2015 - 20:54

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Hallo alle zusammen!
Ich habe lange nichts von uns hören lassen,aber das will ich euch nicht unterschlagen. Ich will euch nur schreiben wie wichtig die Menschen sind, die die armen Seelen retten und die Menschen die ihnen dann ein neues zuhause geben.
Manche möchten mich jetzt für verrückt erklären aber ich habe eine Tierkommunikatorin eingeschalten um mehr von Trixi zu erfahren bzw. wie es ihr jetzt geht und was ich noch verbessern kann. Vorab nur eines ich habe ihr nur erzählt das Trixi aus dem Tierschutz kommt. Sylvia schickte mir den Bericht und mir kamen die Tränen. Weil das alles konnte sie nicht wissen außer sie hat Kontakt mit Trixi aufgenommen.
So und jetzt ein Auszug von Trixis Gefühle.
Vergangenheit:
Trixi zeigt mir nur ein paar Bilder, Erinnerungen. Ich sehe sie durch eine schmale Gasse mit Häuser links und rechts laufen.Die Gasse steigt treppenartig an. Sie ist unterwegs,so,als wäre sie auf der Suche.Sie zeigt mir eine staubige Straße und ein helles Auto, das schnell heranfährt und sie fast erwischt. Da hat sie sich weh getan.Sie verkriecht sich und leckt sich das Bein.Dann zeigt sie mir eine ältere Frau mit Kopftuch. Sie lächelt und spricht freundlich mit ihr. Dann einen älteren Mann mit Stock, der sie fortjagt. Kinder die mit Steinen werfen. Einen großen hellen zotteligen Hund. Sein Fell ist ganz lückenhaft und er sieht traurig aus.Ein Hunderudel, vor dem sie sich versteckt. Oh, es war eine anstrengende Zeit, man musste immer auf der Hut sein...sagt sie. Irgendwer hat sie mit einen Strick gefangen und sie an einen Baum angebunden. Heiß war es...und Durst hatte sie. Eigentlich will sie sich gar nicht erinnern... Sie zeigt mir noch ganz viele Hunde hinter einem Zaun und sie bellen und manche waren gar nicht freundlich,sagt sie. Nein,sie will sich nicht erinnern, genießt ihr neues Leben jetzt. das ist wichtig!

Jetzt:
Trixi ist glücklich über die Geborgenheit und die Liebe,die sie erfahren darf.Das ist IHR Zuhause, sagt sie ganz stolz.Sie erzählt mir,dass Sie ihr ganz viele Wünsche erfüllen und dass sie zu Essen und zu trinken hat und nie Hunger oder Durst leiden muss, wie früher. Sie hat sogar ein weiches Kissen nur für sich und auch Spielzeug, das ihr gehört.Sie hat nie etwas, das ihr gehört, sowas gabs da nicht,wo sie herkommt.Man musste sehen,wo man bleibt und immer ein bisschen Angst haben vor den ganzen Gefahren, die draußen lauern. Man wusste nie, wo man schlafen soll und nur im Sand war es weich. man wusste nie,ob ein Mensch, gut ist oder böse, ob ein Hund gut ist  oder böse und musste immer auf der Hut sein,sich oft auch verstecken, um unsichtbar zu sein.
Das erzählt sie mir mit großen Augen und einem offenen freundlichen Gesicht schaut sie zu mir hoch! Sie liebt Sie so sehr und ihre Mutter und sie ist so glücklich jetzt, so dankbar,dass Sie sie gerettet haben,dass sie bei ihnen sein darf. Jeden Tag aufs Neue, wenn sie aufwacht, kommt ihr das wieder in den Kopf, welches Glück sie hat gegenüber denen von früher. Sie liebt die Sonne,ich sehe sie auf einen roten Teppich liegen im Licht der Sonne, die durch ein Fenster fällt und sie liebt das Grün,das saftige, frische grün draußen,das hier gibt und die Blumen, erzählt sie mir noch ganz aufgeregt.( Von ihrer Vergangenheit zeigt sie mir nur grau, Häuser und Steine....Trist und grau- schwarzweiß- in ihrer Erinnerung.) Es ist SOOOO schön!!!

Es ist doch länger geworden als ich dachte  :alas: das war aber nur ein Teil von den Bericht.