tierarztbesuch wird zum alptraum!

Begonnen von filou, 03.11.2009 - 22:06

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filou

hallo ihr lieben !

ich muss das jetzt hier einfach mal loswerden, da ich so etwas wirklich noch nicht erlebt habe!
ich ging letztens mit meiner mutter und ihrem chihuahua (6 jahre alt) zum tierarzt, wir hatten einen termin zur zahnsteinentfernung .. dieser eingriff muss unter vollnakose durchgeführt werden ..
das ganze fing mal damit an, dass nichtmal der tierarzt selbst in der ordi stand, sondern sein assistent - frisch von der uni!
er gab dem kleinen anfangs eine beruhigungsspritze, die nicht wirklich wirkung zeigte, als es dann zum hauptteil kam! aus angst vor einem biss (hallo ? chihuahua?) hat er ihm so ein mittelding zwischen beißkorb und nylonband umgelegt - der kleine hat sich SO aufgeregt, dass er zu hyperventilieren begann. ich hab ihm dieses teil dann runtergerissen, weil ich da einfach nicht zusehen konnte!

dann mussten meine mutter und ich ihm den hund halten (!!!) während er ihm versuchte, einen teil vom fell am bein abzurasieren um die injektion für die vollnakose zu setzen.
schon das dauerte knapp 20 minuten, da der hund natürlich nicht stillhalten wollte.
dann hat er wirklich ernsthaft versucht, ihm an die 20 mal diese nadel reinzustecken - irgendwann hat er komplett die nerven weggeschmissen, über seinen chef und sein gehalt hergezogen - der kleine war schon total blutig am bein !

schließlich haben wir dann gesagt, dass wirs bitte lassen wollen, weil das kanns nicht sein! wir sind dann gegangen und auch niewieder zu diesem tierarzt gegangen.

habt ihr SOWAS schon mal erlebt ?!

und könntet ihr vielleicht gute tierärzte im 13. oder 14. bezirk empfehlen?

liebe grüße, alena
"Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft."

klein.michael

Hi,

ZitatOriginal von filou
und könntet ihr vielleicht gute tierärzte im 13. oder 14. bezirk empfehlen?

liebe grüße, alena
Es gibt hier einen Thread mit Tierarztempfehlungen: Liste empfehlenswerte Tierärzte!

ReadYa

Mike

Sigrid v. Amigo

Ja Filou, ich bitte dich in diesem Thread zu suchen, da ist sicher was dabei. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen die Liste fertig zu schreiben.

Aber danke, jetzt weiß ich, was ich als nächstes tun muss.  ;)

Anne

na servas.....das is aber die schuld des tierarztes, der seinen helfer, der offentsichtlich noch null praxis hat, unbeaufsichtigt an dem armen tieren herumhantieren lässt!
arg arg....
hoffentlich ist dem kleinen jetzt keine tierarztangst geblieben.. X(
Anne, Schäfermann Szabo, Galga Laya und French Bully-Mix Trudi

Tamara

hm.. jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben, da ich selber Erfahrungen mit solch ähnlichen Situationen habe, nur von der anderen Seite. ;)

bei "Angstbeissern" ist ein Beißkorb manchmal einfach notwendig, damit sie den Arzt oder Tierarzthelferin nicht beißen können.
Das Tier MUSS fixiert werden, damit man den Venenzugang legen kann .. auch zum Schutz des Tieres .. damit die Vene auch gut getroffen werden kann.
Das ist nur möglich, wenn das Tier stillhält bzw. stillgehalten wird.
Es ist einfach manchmal sehr gefährlich - auch ein Chihuahua kann beissen! Dann ist der Arzt oder Helferin außer Gefecht... und das sind "Unfallrisiken" am Arbeitsplatz, die man eben verhindern muss.
was glaubst du, wie soll man einen Venenzugang legen, wenn das Tier sich so wehrt? wie soll man da eine Vene treffen, ohne danebenzustechen, was wiederum mit neuerlichem Schmerz verbunden ist? trifft man gleich, ist es - wie jeder weiß - ein kurzer Pieks.
das Fell MUSS man rasieren - durchs Fell durch kann man schwer eine Braunüle schieben...

schau, ich erzähl es mal aus meiner eigenen Erfahrung..
auch ein Hund, ein Pekinese, musste auch zur Zahnbehandlung, weil der schon lauter stinkende faulende Zahnreste im Mund hatte, was sehr schlecht für Herz etc. war.
der Hund biss in Panik wild um sich, keine Chance, da auch nur irgendwie nahe zu kommen.
Da man dem Hund ja schlecht sagen kann: leg dir mal selber einen Venenzugang!" muss das der Arzt machen.
sicher, der Hund hatte Angst, hüpfte am Tisch rum und biss nach allen Richtungen.
Wir baten sein Frauchen, ihn zu halten, den Kopf zu halten, damit die Ärztin zum Vorderbein rankommt, um ein kleines Eck zu rasieren, den Stauchlauch zu legen und die Braunüle zu schieben.
immerhin ist das in Kopfnähe, und die Zähne sind nun mal auch genau dort!
die Dame schob den Hund in meine Richtung und sagte: halten Sie ihn, ich hab Angst, dass er mich beißt!"
Na, wenn er sein Frauchen beissen würde, würd er mich erst recht beißen!
Beißkorb war bei diesem Hund gar nicht möglich, da ja fast keine Schnauze vorhanden war und höchstens ein Nudelsieb geholfen hätte.. ;)
Sollten wir uns beißen lassen?
mal einfach so aus Langeweile dann zum Arzt fahren, sich selber nähen lassen, Krankenstand gehen, Praxis währenddessen schließen, denn mit zerbissenen eingebundenen Händen kann ein Arzt sicher nix mehr machen...
nun, da dieser Hund eine Klapperschlange war, und aber DRINGENDST diese faulen Streuherde aus dem Maul haben musste, haben wir ihn in eine Decke gewickelt und dann in den Hintern gestochen, damit er wenigstens so viel sediert war, dass wir gefahrlos eine Braunüle legen konnten. ;)


Assistenzärzte können schon auch einen Hund in Narkose legen, das machen manchmal sogar die Helferinnen, und der Arzt selber operiert dann, aber gewisse Dinge machen eben die Assistenten.

Sicher, eure Emotionen sind übergelaufen, weil euch euer Hund so leid tat.. in solchen Situationen haben wir die Besitzer oft rausgeschickt, dann war der Hund auch ruhiger, denn die spüren die Nervösität der BEsitzer und werden manchmal dann richtig "hysterisch" (ich red da nicht von eurem, sondern von denen, bei denen ich es selber erlebt habe), sobald die Besiter draussen sind, und niemand da ist, der ihn bedauert, haben sie oft brav stillgehalten, sich brav die Haare rasieren lassen und auch den Venenzugang legen.
der ist einfach notwendig, denn so kann man die Narkose immer schön dosieren, außerdem müssen sie während der Narkose mit Infusionen versorgt werden.
Das geht nun mal nicht anders...

Ich habe in meiner 4jährigen Zeit als TAHelferin mit einigen TÄ zusammengearbeitet, die als Assistenten oder Urlaubsvertretungen in der Praxis waren, aber das Schema ist immer das selbe:

BEsitzer halten Hund, ganz selten versichtet man auf Beißkorb, grad wenn sich der Hund fürchtet, außer der Besitzer ist in der Lage, den Hund so zu fixieren, dass er stillhält, das Beinchen fixiert, und er nicht nach dem Arzt schnappen kann.
Wenn eine Helferin den Hund fixieren muss, kommt in 90 % der Beißkorb drauf, da man ja den Kopf auch gut halten muss - naja, und mein Gesicht in Nähe eines Angstbeißers - nein danke!
Mit den Fingern das Maul zuhalten? auch nicht, denn die kommen schnell aus dieser Umklammerung aus, und dann hab ich womöglich einen Finger weniger..

Ein Beißkorb tut nicht weh .- er muss nur solange oben sein bis die Braunüle gelegt ist (rasieren, Stauschlauch, zukleben, etc), und das dauert 2 Minuten wenn überhaupt.
Das kann man aushalten ;)

sorry ich musste jetzt diesen Roman schreiben, denn auch ich hatte ERfahrungen mit Hundebesitzern die zutiefst empört waren, wenn wir einen Beißkorb anlegen mussten (auch so einen schwarzen, weichen, Nylon - wo vorne offen ist, aber der Hund nicht beißen kann)
aber anders wäre es viel zu gefährlich gewesen.

Und man tut das ja nicht, weil man jemanden traktieren will, sondern einfach nur zum Schutz.
Es ist auch schon mal passiert, dass sich ein Hund diesen Beißkorb abgetreift hat und die Ärztin gebissen hat.
Die OPs an den folgenden Tagen mussten abgesagt werden...
Mit zerbissenen und genähten Händen kann man weder steril operieren noch hat man da ein Chirurgisches Feingefühl.
Juchu, das war lustig, kann ich dir sagen.. ;)
mich hat mal eine Katze gebissen, da war der ganze Finger dick und total unter Eiter, ich musste Antibiotka schlucken und weh getan hat das sehr lange, sag ich dir...

ich kann da jetzt nicht wirklich was schlimmes finden, bei dem, was der Arzt da gemacht hat...  ;)

ich hoffe, du kannst es jetzt ein bisserl leichter verstehen, wenn du die andere Sichtweise ein bisserl kennst..
dafür hab ich dir jetzt eh einen kilometer-Roman geschrieben :D

je mehr der Hund zappelt, umsolänger dauert die ganze Prozedur, und umso mehr genervt ist Hund, Besitzer und Arzt...
darum haben wir immer darauf gachtet, dass das ganze möglichst schnell über die Bühne geht...
Lässt sich ein Hund fixieren - egal ob von Besitzern oder Helferinnen (wobei die schon die richtigen "Griffe"  beherrschen, was die Fixierung erleichtert) - geht das auch schnell.
Vorausgesetzt, der Arzt kann einen Venenzugang legen... was bei so kleinen Mini-Venen wie bei Chihuahuas oder Katzen nicht sooo einfach ist... aber sogar ich hab das geschafft ;)
Liebe Grüße von Tamara & Lina mit Gina,  Meerlis und Leos



Anne

klar muss man das tier festhalten und maulkorb ist bei manchen hunden einfach zur sicherheit keine schlechte idee....aber die art und weise is halt schon auch wichtig!
Anne, Schäfermann Szabo, Galga Laya und French Bully-Mix Trudi

Kischa

ZitatOriginal von filou

dann mussten meine mutter und ich ihm den hund halten (!!!) während er ihm versuchte, einen teil vom fell am bein abzurasieren um die injektion für die vollnakose zu setzen.


Ich verstehe natürlich warum ihr euch aufgeregt habt, aber jeder Hund kann aus Angst mal zubeißen und da ist dann die größe mehr oder weniger egal. Mein Kaninchen hat mich mal gebissen und ich hab geblutet und es hat sich entzündet.
Und ein Chihuahua kann noch mehr zubeißen.

Und weil du meinst das ihr den Hund habt halten müssen - ich halte meine Hunde immer beim Tierarzt. Nur wenn sie sich zuviel wehren oder noch eine weitere Hand vonnöten ist lasse ich die "Tierarzthelferin" auch halten. Es ist mein Hund und ich bin bei ihm. Das einzige wo ich meinen Hund allein lasse ist - wenn sie Narkose bekommt - denn da bin ich nervös wegen der OP, sobald sie aber die Narkose bekommen hat, bekomm ich sie in meine Arme gelegt bis sie einschläft.
Das letzte Mal ist sie auch nach 15 Minuten noch nicht eingeschlafen weil sie sich gewehrt hat - dann wurde sie aus meinen Händen genommen, 2 Minuten später hat sie geschlafen. :rolleyes:

Ich denke, eure Situation war eine ganz unglückliche. Ihr ward nervös, das hat sich auf den Hund übertragen, und das hat dann den Assistenen nervös gemacht weil bei so einem kleinen Hund der nicht ruhig hält eine vene zu finden ist verdammt schwer. :O

So und ich mach mich jetzt dann selbst mal auf den Weg zum Tierarzt.
Es grüßen Silvi+Kischa+Mitra


Tamara

ZitatOriginal von Anne
klar muss man das tier festhalten und maulkorb ist bei manchen hunden einfach zur sicherheit keine schlechte idee....aber die art und weise is halt schon auch wichtig!

ja sicher kommt es auf die Art und Weise an..
nur auch ein Chihuahua kann bööööse beißen ;)
20 Minuten ist schon lange und haben allen Beteiligten eine Menge Nerven gekostet...
in solchen Situationen hätte ich die Besitzer schon längst rausgeschickt udn dann, wie Kisha sagt, wieder reingeholt..
da ist oft der "Huch! - wo ist Frauli jetzt" Effekt beim Hund da,
und dann muss man schnell sein ;)
ich musste mal bei einem Mini-Yorki Blut abnehmen..  der hatte Beinchen wie mein Daumen..hätten die Besitzer den gehalten, hätt ich keine Chance gehabt, aber da meine Kollegin den Zwerg perfekt hielt, habe ich die winzige Vene einwandfrei angezapft..zwar selber Blut geschwitzt, aber phu...hätte der gezappelt, wärs unmöglich gewesen.. :D
Liebe Grüße von Tamara & Lina mit Gina,  Meerlis und Leos



filou

nein nein, bitte nicht falsch verstehen! ich sehs vollkommen ein, dass ein beißkorb, oder eben dieses nylonteil mit der öffnung vorne, meist notwendig ist! ich fands nur einfach schlimm, dass er so gar nicht reagiert hat, als der hund keine luft mehr bekommen hat vor lauter aufregung! und da konnte ich einfach nicht zusehen, sondern musste dieses teil runtertun!

wir haben ihm ja auch angeboten, den hund so zu halten, dass er mit dem kopf gar nicht zu seiner hand hinkommt, sondern höchstens uns hätte zwicken können. aber das wollte er nicht!

und natürlich hab ich gesehen, dass es keineswegs EINFACH ist, einem hund mit zahnstocher-beinchen die nadel sofort richtig einzustechen, aber dann SO die nerven wegzuwerfen und derart unprofessionel zu werden, sehe ich nicht ganz ein.
denn ich denk mir, wenn der tierarzt (in dem fall der helfer) selbst so gestresst und am ende mit den nerven ist, kriegt das ja der hund auch mit, und das wirkt sicherlich nicht gerade beruhigend auf ihn!

ich fands auch einfach schlimm, dass der TA diesen helfer so ganz allein in der ordination stehen lässt - er musste sich gleichzeitig um das telefon und um unseren hund kümmern. die operation hätte auch er durchgeführt.
"Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft."

Tamara

also das hätte er bitte aber schon sehen müssen, wenn der Hund keine Luft mehr bekommt.. 8o

weißt, wir hatten schon auch sehr oft Patienenbesitzer, die sich irrsinnig aufgeregt hatten, wenn wir gewisse Griffe anwenden mussten, bei Katzen überhaupt... wir waren eh sanft, aber bei gewissen Haltungen (z.B. der "Nacken- bzw. Mama-Griff") fallen sie sogar in eine Art Starre, was ja von der natur so gegeben ist, dass sich Jungtiere tragen lassen und nicht zappeln, wenn die Mutter sie trägt.
und da waren manche auch ganz empört dass wir "grob" wären, was aber auch nicht stimmt.. ;)
in Romantik-Heimat-Tierarztfilmen sieht man immer nur trainierte Tierchen, die gaaaanz brav am Tisch sitzen und sich problemlos ein Verbändchen machen lassen, dafür noch Küsschen austeilen usw., aber in der Realität ist das oft viel anders. :D

so gesehen ist das schon arg..
ja sicher gibt es Assistenzärtze, wo auch mir der Horror hochkommt, wenn jemand eine Spritze angreift wie einen Dartpfeil oder den Leuten sagt, sie sollen ihr Kaninchen an den "Öhrchen" hochheben..  8o 8o 8o
da muss ich ich auch einmischen und sag: neeeein, nicht an den futzikleinen Ohrlis, besser hinten am Nackenfell!!!!!

Blau werden kurz vor der Narkose ist auch nicht das beste....da hast schon recht!
manche sind mit gewissen Situationen leider anscheinend echt überfordert..
dann merkte er eure Nervösität auch noch, und dann wars ganz aus, und bei euch und eurem Wuffel auch.. ;)
Liebe Grüße von Tamara & Lina mit Gina,  Meerlis und Leos



Teddy

Die Angst beim TA kennen wir auch- und wie! Mein Teddy hat seit seiner total verpfuschten Kastra panische Angst vor dem TA. Die geht soweit, dass er einem Ta einmal voll angepinkelt hat, die Helferin beißen wollte und beim Aufwachen aus der Narkose so geschrien hat, wie ich noch nie ein Tier schrein hörte. Das ging jedem der ihn hörte durch Mark und Bein. Er fürchtet sich so sehr, dass sich der arme Hund nicht mal auf die Waage traut, wenn irgendwer vom Personal dabei ist. Aus diesem Grund und auch aus Selbstschutz bekommt mein Hund IMMER den 'Beißkorb rauf, bevor wir die Praxis betreten. Ich bin zwar nicht Ängslich und Zimperlich wenn es darum geht, den Hund festzuhalten damit der TA ihn auch nur abhören kann, aber ein so großer Hund, der Angst hat, ist ohne Beißkorb eine zu große Gefahr. Weder ich noch irgendjemand anders lässt sich gerne beißen, egal wie groß der Hund ist. Ich kann gut verstehen dass ihr diese Praxis verlasen habt, aber dass ihr darüber empört wart, dass ihr den HUnd selber festhalten solltet, das versteh ich nicht. Wer außer dem eigenen Herrchen oder Frauchen soll dem Hund denn die Sicherheit geben, die er in einer bedrohlich wirkenden Situation braucht? Ihr schiebt euer Kind ja auch nicht der Krankenschwester zu und die soll schaun wie sie zurechtkommt. Oder? Also ich bin schon der Meinung, dass der Besitzer selber mithelfen muss, soweit es eben möglich ist. und da gehört nun mal das Festhalten und dabei Sicherheit vermitteln auch dazu. Ich hatte mal ein Kaninchen, das ein riesengroßes Fistel am Kiefer hatte. Das arme Tier hat beim Ausputzen von dem Fistel laut geschrien, trotzdem hielt ich ihn fest, sodass er stillhalten musste. Nur so war die schmerzhafte Prozedur schnell beendet. Auch wenn man natürlich mitleidet mit seinem Tier ist es immer noch besser sich so zu verhalten, dass eine Behandlung zu kurz wie nur möglich dauern muss und keine unnötigen Schmerzen verursacht werden. Mein Teddy vertraut mir trozdem noch immer blind, auch wenn ich in beim Ta festhalte und er den ungeliebten Beißkorb tragen muss. Ob er wohl spürt, dass es nur zu seinem Besten ist???
Teddy, unvergessen

Lucy

Liebe filou,
Da gibt es 2 super gute TÄ im 14. Bezirk:
1. Dr. Wilhelm Marie Luise //www.tierarztpraxis-wilhelm.at

2. Dr. Natascha Fröschl: //www.tcm-tierarzt.at

Im 13. Bezirk gibt es auch eine ganz tolle TÄ:
//www.similis.at
Carmen, Roman & Tina, unvergessen unsere Lucy, unvergessen unser Kater Sammy,unser Kater Leo und unsere Lili
Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, sondern Leben inmitten von Leben, das auch leben will!
(Albert Schweitzer)

filou

vieeelen dank liebe lucy :D
"Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft."