gnadenhof sperrt zu - pflegeplaetze gesucht

Begonnen von Marlena, 31.08.2010 - 18:40

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Marlena

hab das heute bekommen

allo liebe Tierfreunde

Wir bitten dringend um Eure Mithilfe.

Wir müssen 50 Katzen und 15 Hunde vermitteln oder auf Pflegeplätze
unterbringen. Einen Teil der Katzen kann ich auf meinem Gnadenhof zur
Weitervermittlung aufnehmen, aber leider nicht alle. Sie kommen aus einem
privaten Tierheim, das die Regierung mit 1.9.10 sperrt und somit gehen die
Tiere in die Tötung.

Bitte helft uns diese armen Tiere unterzubringen.

M.f.G.

Evelyn Popp

Pferdeschutz Gut Riedenhof

Ein Zentrum für Mensch und Tier

2481 Achau; Am Riedenhof 12

Mobil: 0676/401 49 29

//www.gnadenhof.info

office@gnadenhof.info

louiserl

Schau einmal auf der HP von Bubastis nach. Dort steht was zu diesem Thema.

trümmertango

Ich kopier einfach mal der Einfachkeit halber hier rein:

,,Heim pleite: 65 Tiere müssen nun sterben"  DAS SIND UNSERE TIERE UND WIR WISSEN NICHTS DAVON, DASS SIE STERBEN MÜSSEN  am 18. august erhielten wir vom gut riedenhof einen anruf mit der bitte, ob wir 50 katzen und 15 hunde aus ungarn aufnehmen könnten  diese bitte mussten wir leider abschlagen, uns ist die derzeitige problematik in ungarn bekannt, da wir selbst in ungarn tätig sind und wir daher selber gerade mit den behörden zu kämpfen haben  wir wollten dennoch wissen, wo sich diese tiere befinden, das konnte man uns zu dem zeitpunkt nicht beantworten  am 19. august bekamen wir dann ein hilfsangebot für unsere katzen und hunde, das gut riedenhof würde fix- und pflegeplätze bieten und wir sollten uns melden  beim telefonat stellte sich heraus, dass eine email im umlauf ist, in der es um 50 katzen und 15 hunde ginge, die dringend hilfe brauchen würden, da sie sonst am 1. september eingeschläfert werden würden, da uns aber am vortag bereits jemand vom gut riedenhof wegen dieser tiere kontaktiert hatte und uns gefragt hatte, ob wir eine möglichkeit hätten diese tiere aufzunehmen fragten wir nocheinmal nach, um welche tiere es sich nun handeln würde  die tiere befänden sich in einem dorf namens *****, in ungarn  wir, der tierschutzverein bubastis, haben unsere auffangstation in diesem dorf, es konnte sich also nur um unsere tiere handeln  die in der email enthaltenen fotos zeigen auch unserer tiere  in ungarn gibt es seit 1. august ein neues gesetz, welches besagt, dass pro grundstück nur mehr 3 bzw. 5 hunde gehalten werden dürfen, die das alter von 3 monaten überschritten haben  da wir uns in erster linie um katzen kümmern, beherbergen wir derzeit ,,nur"11 hunde in diesem alter, davon sind 3 hunde unsere ,,hauseigenen"  auf 3 grundstücken verteilt entsprechen wir somit dem gesetz, die einzige mündliche bedingung die uns auferlegt wurde ist, dass wir das gesamte grundstück zusätzlich einzäunen müssen, da die anwohner angst vor den hunden hätten, obwohl diese sicher untergebracht sind  nach dieser klarstellung wollte die dame von dem gnadenhof uns dennoch die tiere abnehmen  da viele unserer schützlinge seit langem auf ein zuhause warten – 7 unserer hunde warten bereits seit über einem jahr auf ein zuhause – wären wir dankbar für hilfe in der form von fix- oder pflegeplätzen  das entsprach aber nicht ihren vorstellungen, denn helfen würde sie uns nur wenn sie die tiere übernehmen würde und auch ihren eigenen schutzvertrag verwenden könnte und die schutzgebühr bekommen würde  für uns kommt das nicht in frage, da wir in erster linie wissen möchten, wo unsere tiere hinkommen, da wir uns auch immer das zuhause ansehen möchten, ausserdem würden wir nach diesen bedingungen auf den gesamten kosten sitzen bleiben, da unsere tiere komplett geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht, kastriert und mit eu-heimtierausweis vergeben werden  bei der frage, wo sie die tiere denn unterbringen würde, da pflegestellen für uns sehr rar sind und  wir selbst keine pflegestellen für hunde in österreich haben, erzählte sie uns, dass die hunde in ein tierheim nach szombathely (ungarn) gebracht werden würden, sie wüsste, dass es die hunde dort gut haben, da sie alle 2 wochen hinfährt  die dame bot uns an sie zu kontaktieren, im falle, dass wir doch ihre hilfe in anspruch nehmen möchten, dies lehnten wir aber ab  seit dem rufen uns täglich dutzende leute an, die eine email erhalten haben, dass 65 tiere getötet werden würden  wählt man die telefonnummer des guts riedenhof, die in der besagten email und in den berichten auf //www.heute.at bzw. der zeitung heute angegeben wurde, hört man sofort eine mailboxansage, dass sie die tiere reserviert haben und auf die freigabe warten, interessierte sollten sich nach dem erhalt der tiere nocheinmal melden  wir dachten, dass es klar war, dass das gut riedenhof unsere tiere NICHT bekommt und möchten dies hiermit nocheinmal bekanntgeben  unsere tiere werden NICHT eingeschläfert  dennoch würden sich unsere katzen und hunde auf ein eigenes zuhause freuen um so enttäuschender ist es zu sehen, dass wenn angeblich tiere wirklich in größter not sind, viele leute bereit sind zu helfen und ein tier aufnehmen möchten, aber sobald sie erfahren, dass es doch nicht so akut ist, sie doch lieber ein ärmeres tier aufnehmen möchten oder es ganz sein lassen  wir haben 7 jahre lang alle katzen aus der tötungsdeponie sopron geholt, mit dem finden eines neuen zuhauses gab es immer mal bessere und mal schlechtere zeiten  seit einem jahr gibt es keine katzen mehr in der tötungsdeponie, da diese sofort dem tode geweiht sind, wir übernehmen die katzen somit schon vorab von leuten, die sie sonst eigentlich in die tötung bringen würden  aber unsere katzen sind nun offensichtlich nicht mehr arm genug, als dass man ihnen ein zuhause geben möchte, aus diesem grund warten unsere katzen in der regel länger bei uns auf ein zuhause uns somit haben wir auch weniger möglichkeiten weitere katzen aufzunehmen, da wir nur 2 container als unterbringungsmöglichkeit haben  ebenfalls ist es bedauerlich, was diese email für auswirkungen hat, viele anrufer sind empört und zornig, wenn sie erfahren, dass die angegebenen informationen nicht den umständen entsprechen  viele spender verunsichert solch eine aktion und das heisst auch für uns, dass wir weniger unterstützung bekommen  im tierschutz geht es schon schmutzig genug zu, man sollte solche situationen nicht auch noch mit solchen falschmeldungen herbeirufen  bei einem verein wie unserem, der nur aus 2 vorstandsmitgliedern und 3 freiwilligen helfern besteht ist solch eine aktion fatal  wir wünschen frau evelyn popp weiterhin alles gute, da sie ja vor dem konkurs steht, wir bitten sie aber dennoch die meldungen richtig zu stellen vielleicht könnte sie ja auch einmal unter der angegeben telefonnummer abheben, das würde die ganze sache etwas erleichtern, da wir in ungarn kein internet haben und es uns somit sehr schwer fällt im internet immer rede und antwort zu stehen  weiters haben wir die hoffnung durch die darlegung unserer seite auch die redaktion von der zeitung heute und des onlinemagazins heute.at zu erreichen, da wir noch immer auf einen anruf warten, dieser aber nicht vor nächster woche zu erwarten ist, da ja leider das wochenende dazwischen liegt  wer einem unserer schützlinge ein zuhause bieten möchten, kann sich gerne unter 0043 676 395 30 98 bzw. unter 0036 30 342 76 94 melden

http://www.bubastis.at/indexde.html