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Begonnen von Christina B., 07.07.2011 - 16:27

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Victoria

Shiba-bub Spiky wird zur Hinterhofzucht verwendet?

Liebe Christina, kannst du mich bitte anrufen?! Hast du Daten von diesen netten Leuten??

Sabine1

Liebe Christina,

bitte krieg doch nicht gleich etwas so in den falschen Hals. Ganz ehrlich: Ich bewundere Deine kompromisslose Tierliebe unendlich! Ich weiß auch, dass Du ein erwachsener und sicher sehr verantwortungsbewußter Mensch bist und selbst am besten weißt, was Du tust.
Gerade deshalb würde ich mir ja so wünschen, dass Du in Deinem neuen Zuhause ganz schnell integriert und beliebt bist, denn damit hättest Du doch die besten Voraussetzungen, um langfristig vielen, vielen Hunden zu helfen - so wie Du auch für meinen Dusty Gott sei Dank das Startbrett in ein neues Leben warst (dafür bin ich Dir dankbarer, als Du jemals wissen kannst!)

Trotzdem hätte ich mich nicht (eh scherzhaft gemeint) einmischen sollen -  gescheit reden. obwohl man selbst nur so wenig tun kann, gehört sich nicht. Tut mir leid!!!

LG
Sabine mit Dusty

TarraLunaLeaAlice

Hoffe nicht das mein Post dich verärgert hat, wollte nur dass du weißt dass auch ländliche menschen so sein können und sich überall einmsichen , weil ichs nicht anders kenn. Hab nicht gesagt dass es dir so gehn wird, sondern kann.

Ich bin halt schon paranoid... von einer wohnung zur nächsten.. vom miethaus zur genossenschaft nr 3... weil ,meine nachbarn mit nur 1 hund und 2 katzen damals zuviel hatten ( damals nur kleinigkeiten wie hund hört man oben spielen ), bis hin zu 2 hunden und 4 katzen in Genossnschaft wo ständig kontrolliert wird und die nachbarn mich fotographieren ;-) und das 1 jährige erlebniss miethaus nicht zu vergessen ;-)

Ilse

Ich denke, dass es niemand hier böse gemeint hat!!!

Es haben halt schon Etliche schlimme Erfahrungen mit den so lieben Nachbarn gehabt!
Dass Du viel für die Tiere machst ist unbestritten, sonst wärst ja wohl nicht übersiedelt! ;)

Alles Gute!
Ilse und die 3 Pinscherln, unvergessen meine kleine Carlina, Melly die Robuste, mein Energiebündel Lizzy, Kitty,  Minnie, Bambi, Charly, Candy, Amy, mein letztes Möpschen Zofie, meine Französin Lori und jetzt meine süße, nicht überhörbare Bibi

seepferdchen1

Also ich habe hier keine Angriffe gelesen, sondern eher Ratschläge. So habe ich es aufgefasst. Hier sieht man wieder ,dass ein jeder es anders versteht.

Tirolerin

Ich les dein Tagebuch immer sehr gerne und finds super toll wie du dich um die Hunde kümmerst. Wenn ich das Geld und die Zeit hätte würd ich das auch so machen. (Was arbeitest du?)

Naja auf jeden Fall meine Grenze wär wahrscheinlich bei 3 Erwachsenen und evtl. ab und an noch ein paar Welpis denn die sind schnell vermittelt. Ich mach gerne Ausflüge, fahr an den See, geh auf den Berg, Rodeln, Skitour, usw. bin also sehr aktiv und nehm immer inzwischen DIE HundE mit (Luna und Freddy).
Dies ist mit 2 und bald mit 3 (Pflegi) sicher noch machbar.

Aber was machst du denn mit 20 Hunden?
Wo bleibt denn da dein Leben?
Da kannst ja fast nicht mehr rausgehen - weil mit 20 kannst ja nit spazieren gehen?

Ich habe 2 Katzen, 2 Hunde und 2 Hasen.
Wohne in einer 60 m2 Wohnung mit kleinem Garten.
Bin zwar entweder beim arbeiten oder sonst irgendwo mit den Hunden draußen - also so gut wie nie Zuhause außer zum schlafen ABER auch meine Nachbarn (direkt Tür an Tür) haben Angst vor den Hunden und haben jetzt noch ein Baby bekommen... Möcht nicht wissen was die sich von mir denken. Verständnis haben sie mal keines aber was solls. Ich bin immer freundlich, sag Hallo, halte meine "Monster" und denk mir halt meinen Teil. Die anderen 6 Parteien sind zum Glück nett und kein Problem.

Auf jeden Fall lange Rede kurzer Sinn:
Du bist jung, du bist hübsch, leb dein Leben und schau auch auf DICH!
Hör auf deinen Kopf ein bisschen mehr als auf deinen Bauch (muss ich "leider" auch tun). Wär echt schade und total blöd wenn jetzt umgezogen bist und wieder Ärger hättest. Dann war alles umsonst...

Wegen dem Animalhording das wär ja noch was.... aber eben die Leute reden viel und dann dichtet jeder noch was dazu dann kannst echt haben dass sie auf die Idee auch noch kommen (die Leut vom Dorf).

Je weniger Hunde du hast umso intensiver kannst du dich um jeden Einzelnen kümmern!

Sind jetzt einfach geschreibene Gedanken also bitte nicht falsch verstehen.  :O

Ivy-asyl

Der Beitrag von Tirolerin gefällt mir sehr gut, bitte nimm dir die darin enthaltenen Anregungen zu Herzen!

Tiere kosten eine Menge Zeit und Geld, da ist es sehr wichtig nicht den Überblick zu verlieren oder sich zu übernehmen. So ein Umzug ist auch nicht ohne und im neuen Haus wird auch noch viel Arbeit anstehen, also verstehe ich die Sorge der User hier.

Sagamore

Der Begriff "animal hoarding" schließt für mich miserable Haltungsbedingungen und Vermehren der Tiere untereinander mit ein, was bei Christina B. ja wohl nicht der Fall ist. Ganz im Gegenteil, die Lebensumstände ihrer Pflegehunde haben sich im Vergleich zu Nitra verbessert.
Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die Ihr eigenes Wohlergehen zurückstellen, um die Welt ein Stück besser zu machen. Martin Luther King z.B. erhielt vermutlich auch unerbetene Ratschläge wie, er könne einem Attentat zum Opfer fallen und er solle doch an seine Frau und Kinder denken und sich weniger in der Bürgerrechtsbewegung engagieren.
Für mich handeln Christina B., Anna Luckmann und andere von Animal Hope Nitra, die ihre Freizeit, Kraft und ihr Geld opfern, um Tieren zu helfen, aus den gleichen Motiven heraus wie King, Gandhi, Schweitzer, Mutter Theresa etc.
Andererseits verstehe ich auch Anna Luckmann.
Ich hoffe, dass ihr euch wieder vetragt und Christina B. dem Verein als Pflegestelle erhalten bleibt.

Lieber Gruß Marion

Binsi1986

ZitatOriginal von Sagamore
Der Begriff "animal hoarding" schließt für mich miserable Haltungsbedingungen und Vermehren der Tiere untereinander mit ein, was bei Christina B. ja wohl nicht der Fall ist. Ganz im Gegenteil, die Lebensumstände ihrer Pflegehunde haben sich im Vergleich zu Nitra verbessert.
Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die Ihr eigenes Wohlergehen zurückstellen, um die Welt ein Stück besser zu machen. Martin Luther King z.B. erhielt vermutlich auch unerbetene Ratschläge wie, er könne einem Attentat zum Opfer fallen und er solle doch an seine Frau und Kinder denken und sich weniger in der Bürgerrechtsbewegung engagieren.
Für mich handeln Christina B., Anna Luckmann und andere von Animal Hope Nitra, die ihre Freizeit, Kraft und ihr Geld opfern, um Tieren zu helfen, aus den gleichen Motiven heraus wie King, Gandhi, Schweitzer, Mutter Theresa etc.
Andererseits verstehe ich auch Anna Luckmann.
Ich hoffe, dass ihr euch wieder vetragt und Christina B. dem Verein als Pflegestelle erhalten bleibt.

Lieber Gruß Marion

Das hast du wirklich sehr schön geschrieben! Bin ganz deiner Meinung!

Lieben Gruß, Sabine

Ivy-asyl

ZitatOriginal von Sagamore
Der Begriff "animal hoarding" schließt für mich miserable Haltungsbedingungen und Vermehren der Tiere untereinander mit ein, was bei Christina B. ja wohl nicht der Fall ist. Ganz im Gegenteil, die Lebensumstände ihrer Pflegehunde haben sich im Vergleich zu Nitra verbessert.
...
Lieber Gruß Marion

Nur grundsätzlich zu Animal hoarding: es beginnt da, wo die Leute den Überblick verlieren, sich nicht mehr im Klaren darüber sind, wieviele Tiere sie wirklich ausreichend verpflegen können.
Damit meine ich Futter- und Tierarztkosten genauso, wie die Zeit die jedes Tier in Anspruch nimmt, also individuelles Training, Schmuseeinheiten etc. und auch die körperliche Arbeit, jeder Mensch ist nur begrenzt belastbar.

Animal hoarding bedeutet nicht zwangsweise dass es den Tieren schlecht geht, aber es läuft meist früher oder später darauf hinaus, wenn nicht eine außenstehende Person (oder Verein) ein Auge darauf hat.

Mich hat stutzig gemacht, dass sie zusätzlich den verletzten Hund aufnehmen wollte, denn ich weiß wie intensive Betreuung (Pflege, Zuspruch und Pfotenhalten) und andererseits Ruhe (aber nicht allein sein) so ein Hund braucht. Wie ist das bei so einer hohen Anzahl von Hunden möglich?

Tirolerin

Hallo hat irgendwer im Forum gesagt das Christina ein Animal Horder ist???? Es geht darum, dass im Dorf die Leute gleich so denken KÖNNTEN...

Es sind Pflegehunde die es sicher sehr gut bei Christina haben und vor allem sauber wohnen!

Ich würde mal auf ein Statement von Christina warten und hoffen, dass sie dem Verein und den armen Fellnasen von Animalhope treu bleibt  :O

Anna

ZitatOriginal von Ivy-asyl
ZitatOriginal von Sagamore
Der Begriff "animal hoarding" schließt für mich miserable Haltungsbedingungen und Vermehren der Tiere untereinander mit ein, was bei Christina B. ja wohl nicht der Fall ist. Ganz im Gegenteil, die Lebensumstände ihrer Pflegehunde haben sich im Vergleich zu Nitra verbessert.
...
Lieber Gruß Marion

Nur grundsätzlich zu Animal hoarding: es beginnt da, wo die Leute den Überblick verlieren, sich nicht mehr im Klaren darüber sind, wieviele Tiere sie wirklich ausreichend verpflegen können.
Damit meine ich Futter- und Tierarztkosten genauso, wie die Zeit die jedes Tier in Anspruch nimmt, also individuelles Training, Schmuseeinheiten etc. und auch die körperliche Arbeit, jeder Mensch ist nur begrenzt belastbar.

Animal hoarding bedeutet nicht zwangsweise dass es den Tieren schlecht geht, aber es läuft meist früher oder später darauf hinaus, wenn nicht eine außenstehende Person (oder Verein) ein Auge darauf hat.


Genauso sehe ich das !! Es wurde NIE in Frage gestellt, dass Christina eine sehr gute Pflegestelle ist, die Hunde bestens versorgt werden bei ihr.  Im Gegenteil, ich ziehe meinen Hut vor ihr wie viele Andere auch.

Nur es darf, da man nicht "nein" sagen kann, nicht so weit kommen, dass man die eigenen Bedürfnisse und auch die Bedürfnisse der Kinder hintan stellt und - meiner Meinung nach - den Überblick verliert.
Vorrangig sollte eigentlich sein, das  neue Heim zu renovieren, lebenswert zu machen damit sich nicht nur die Vierbeiner sondern auch die Zweibeiner wohlfühlen können.

Bei bereits mehr als 20 Hunden kann man einfach nicht mehr auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Hundes eingehen und sich mit ihm beschäftigen. Die Hunde die aus - in der Zwischenzeit - diversen Tierheimen kommen, kennen meist nichts... brauchen also intensive Beschäftigung um sie an den Alltag zu gewöhnen... sie sind meist nicht sauber, kennen keine Leine und eigentlich erwarten sich zukünftige Hundebesizter, dass ein Hund der bereits auf einer Pflegestelle lebt, dies alles kennt und kann....

Auch ich hab sehr viele Tiere, jedoch habe ich einen Mann der mich voll unterstützt (auch ich würde es ohne Unterstützung nie und nimmer mehr schaffen) und ich habe auch ein regelmässiges, gesichertes Einkommen, das ich auch brauche, wenn ich meine laufenden Tierarztbesuche und die daraus resultierenden Ausgaben bedenke  ;)

Natürlich werden die Tierarztkosten für die Pflegehunde vom Verein bezahlt und wir werden Christina auch Futter schicken, nichtsdestotrotz bin ich nach wie vor der Meinung, dass der Bestand "abgebaut" werden MUSS um neue Tiere aufzunehmen.
Es ist mir auch völlig bewusst, dass es genug andere Vereine und Organisationen gibt und geben wird, die glücklich sind Pflegeplätze für arme Tiere zu finden und dass es Christina nicht "notwendig hat" auch in Zukunft Pflegehunde von ATN aufzunehmen, jedoch bleibt zu wünschen, dass Christina dann auch unterstützt wird, wenn es gar  nicht mehr geht....

Sabine1

ZitatOriginal von Anna
...

Genauso sehe ich das !! Es wurde NIE in Frage gestellt, dass Christina eine sehr gute Pflegestelle ist, die Hunde bestens versorgt werden bei ihr.  Im Gegenteil, ich ziehe meinen Hut vor ihr wie viele Andere auch.
...
Es ist mir auch völlig bewusst, dass es genug andere Vereine und Organisationen gibt und geben wird, die glücklich sind Pflegeplätze für arme Tiere zu finden und dass es Christina nicht "notwendig hat" auch in Zukunft Pflegehunde von ATN aufzunehmen, jedoch bleibt zu wünschen, dass Christina dann auch unterstützt wird, wenn es gar  nicht mehr geht....

Es ist mir ja echt unangenehm, mich hier noch mal einzumischen. Ich hatte das nicht wirklich vor, zumal nur einige wenige von uns wirklich genug wissen, um über Christinas Pflegestellenpraxis diskutieren zu können.
Aber da ich ja letzten Oktober einen Pflegling von ihr bekommen habe, ist es mir doch ein Anliegen zu sagen, dass es so wichtig wäre, wenn sie weiter Pflegestelle bleibt und zwar mit der hohen Qualität, die ihre Arbeit so toll machte. Sie konnte mir in einem langen und auch bei kurzen Telefonat wirklich so viel über unseren Dusty erzählen und zwar nicht nur Dinge wie Aussehen, Alter, allfällige Macken, was kann er und was nicht, sondern auch so viele kleine Eigenarten, die nur jemand beobachten kann, der sich intensiv um ein Tier kümmert und vor allem ganz toll spürt, wie ein Hund ist und was er körperlich und psychsich braucht.

Ich bin überzeugt, dass ihr jeder Pflegehund ein echtes Herzensanliegen ist, und daher wäre es mehr als schade, wenn wir so jemanden als Pflegestelle verlieren würden. Und es ist natürlich auch für sie sicher wichtig, dass sie diese tolle Qualität halten kann und das ist sicher um so schwieriger, um so mehr Hunde sie zu betreuen hat.
Ich bin aber sicher, sie findet für sich da das richtige Maß  - wobei ich gut verstehe, dass die neue Freiheit zunächst mal dazu verlockt, auszutesten, wie viel zu schaffen ist (sie hat ja lang genug darauf gewartet, endlich so viel helfen zu können, wie sie möchte)

LG
Sabine mit Dusty

louiserl

Wenn es Christina, den Kindern oder  den Hunden schlecht geht, ist es bereits zu spät.

Ich lebe so wie Christina, ohne Nachbarn und habe mehrere Hektar Grund zur Verfügung trotzdem und obwohl ich Unterstützung von meinem Mann und Kindern bekomme wären 20 Hunde zuviel. Da ist der Stresspegel unter den Hunden bereits zu hoch. Ein unpassender Hund mischt die ganze Gruppe auf. Und der Stress steigt und steigt. Für Mensch und Tier.Ich bin eine langjährige Mehrhundehalterin  habe auch Pflegehunde und bin sehr abgebrüht, aber neue Pflegehunde kennt man nicht und das birgt ein gewisses Risiko in sich.
Der Garten bleibt auch nicht so schön wie jetzt, weil die Kacke von 20 Hunden das Gras zerstört. Vom Gestank ganz zu schweigen. Obwohl die Exkremente jeden Tag entfernt werden. Eine tadellose Umzäunung eines kleinen Teil des Gartens, wo sich die Hunde auch einmal ohne Aufsicht aufhalten können ist unumgänglich. Das geht ins Geld und die Zeit muss man auch erst haben den herzustellen.

Die Bedenken des Vereines sind auf jeden Fall angebracht und keine Feindseesligkeit.

Christina kümmert sich vorbildlich um ihre Hunde, was aber nur geht weil sie noch keine 20 hat.

Liebe Christina, ich wünsche dir viel Glück in deinem neuen Heim , auf dass sich alle deine Wünsche erfüllen mögen und Ruhe in dein Leben einkehrt. Liebe Grüße.

Christina B.

Euch muss zur Zeit ja wirklich furchtbar langweilig sein  :rolleyes: !

1. habe ich keine 20 Hunde, ich sagte, das ist meine Grenze.
Zur Zeit hab ich 17, und der verrückte Shiba wird heute abgeholt.
Genau genommen, hab ich jetzt 5 mehr als vorher !
(und habe jetzt 25mal mehr Platz )

Also bitte, an Alle, die mich nicht persönlich kennen,
oder je mit mir zu tun hatten - sucht euch bitte jemand Anderen, den ihr analysieren und "auseinandernehmen" könnt !

Ich betreibe weder Animal hoarding, noch bin ich unzurechnungsfähig, und meinen Kindern geht es gut - wie immer !

Mein Leben als PS war sehr lustig, manchmal auch zum Verzweifeln - aber jetzt werd ich mich verabschieden, sonst brauch nämlich ich einen Therapeuten  ;) !

Und ich wäre sehr dankbar, wenn man mein Tagebuch hier schließen könnte, bevor noch wildere Gerüchte um mich in die Welt gesetzt werden  ?( !

(die Hunde, die jetzt noch bei mir leben, werden natürlich vorbildlich gehalten - also auch, wie immer !
Wenn euch noch immer langweilig ist, lest doch meine alten Tagebücher - aber bitte ohne Kommentare über die damalige Hundeanzahl  ;) )

WauWau

ZitatOriginal von Christina B.
Und ich wäre sehr dankbar, wenn man mein Tagebuch hier schließen könnte, bevor noch wildere Gerüchte um mich in die Welt gesetzt werden  ?( !


Liebe Christina,

dann schließe ich hier auf deinen Wunsch erstmal ab!