Yvette

Begonnen von shali, 08.02.2013 - 14:29

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annabanana

Dankeschön :) manchmal bin ich echt am verzweifeln. Dann helfen solche Worte

Puschkin

Hallo!

Ich hab ein bisschen in deinem Thread gelesen und finde, du machst das super!
Ich hab auch eine manchmal nicht gaaaaanz so einfache Hündin, Yoko, die eine Zeit lang auch bei jedem Hund, den sie gesehen hat, an der Leine ausgeflippt ist.. Die Spaziergänge waren teilweise wirklich Spießrutenläufe und ich war immer angespannt und hatte Angst, dass irgendwo ein Hund um die Ecke kommt und wir wieder Theater haben.. Wir waren dann auch bei Sabine Koch und haben immer brav Leckerlis gefüttert und es ist sooooo viel besser geworden.. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Mal einen Hund angearscht hat..
Das letzte Mal ist mir die Besserung so richtig bewusst geworden, als wir auf der Donauinsel auf einer Fußgängerbrücke gegangen sind und ein Hund entgegengekommen ist und ich nicht den Impuls hatte umzudrehen, was ich früher gemacht hätte, sondern sicher war, dass sie die Situation meistern wird, was sie auch toll gemacht hat..

Die Moral von der Geschicht: immer schön dranbleiben, auch wenn man sie manchmal am liebsten umtauschen würde, die kleinen Erfolge feiern und jeden Hund den man sieht nicht als Feind, sondern als tolle Trainingsmöglichkeit sehen.. Ihr machts das schon  :]


annabanana

DANKE für den Zuspruch!

Momentan würd ich sie wirklich am liebsten umtauschen wenn icih sie nicht so unendlich lieben würde ;) Ich hab bemerkt dass es für Ylvi am besten ist wenn sie in einer Sitzposition mit dem Rücken zum anderen Hund beobachten kann. Aber gerade wieder hört sie ÜBERHAUPT nicht auf mich! Nicht mal auf das Bestärkungswort reagiert sie. Wenn ich nicht wüsste dass sie schon älter ist würde ich sagen sie ist in der Pubertät ;) Von einer ruhigen Hundebegegnung auf einer Brücke kann ich nur träumen!!! (Wie schön wäre das)

Wenn du mir jetzt sagst, dass das bei deiner Hündin auch hin und wieder so war wäre ich überglücklich haha

Puschkin

hin und wieder ist gut  :]
ja, war bei ihr genauso.. vor allem weil sie draußen manchmal auch hyper gestresst ist und total nervös auf reize reagiert und manchmal so ein kleines bisschen in ihrer eigenen kleinen welt lebt, wo es dann teilweise schwierig ist zu ihr durchzukommen..
aber wie gesagt, es ist schon viiieeeel besser geworden und mittlerweile ist mit ihr schon so gut wie überall entspanntes spazieren gehen möglich..
und ich freu ich schon sooooo auf den frühling/sommer.. wenn die sonne scheint ist sie automatisch viiiiieeeel gechillter.. vielleicht ist das bei ylvi ja auch der fall?

annabanana

HAhahaha das klingt HAARGENAU nach meiner Ylvi! Im Spätsommer lief auch alles viel besser als jetzt! ICh glaube wir müssen uns mal kurz schließen. ich will das auch unbedingt schaffen!

Was ich dir noch sagen will: Du kannst wirklcih sehr stolz sein auf dich :D

hutze

Ist ja im Alltag nicht immer leicht umzusetzen, aber vielleicht hilft es, wenn ihr die anderen Hunde von noch größerer Entfernung beobachtet, als ihr das zur Zeit (vermutlich eh schon) tut.

Versuche herauszufinden, bei welcher Distanz zu anderen Hunden (und wenns 4 Häuserblocks sind...) sie noch ansprechbar und halbwegs ruhig ist, und beobachtet dann aus dieser Entfernung (+ Kekseinwurf, versteht sich). Du willst ja Ylvie dafür Bestärken, dass sie in Anwesenheit des anderen Hundes ruhig ist, soll heißen, sich ENTSPANNEN kann. Um Erfolg zu haben, musst du quasi ihren Gemütszustand bestätigen, also die Entspannung und nicht nur das (aufgeregte) sitzen. Dann kann sie hoffentlich irgendwann dazu übergehen, sich auf Hundebegegnungen zu freuen, weil weit genug entfernt um sie zu stressen, aber mit angenehmen Futtergaben assoziiert. Erst wenn das klappt, kann der Abstand langsam verringert werden, aber immer mit Rücksicht auf ihr subjektives Empfinden.

Ach ja, und lass sie möglichst keine anderen Hunde anbellen (während der Trainings-Zeit), lieber gleich abdrehen und weg gehen, damit das Bellen nicht selbstbestärkend ist und ihr womöglich mehr Spaß macht als das Fressen).

Hoffe a) das war verständlich und
b) das hilft euch weiter!
Inakzeptabel sind Erziehungsmethoden, "bei denen [Tieren] so starke Angst eingejagt wird, dass sie in Passivität verharren und einfach nichts mehr tun [...] und sowohl Laien, wie sogenannte Experten, zu wenig von Körpersprache verstehen, um einen entspannten Hund von einen im Schreck Erstarrten zu unterscheiden." (Bettina Stemmler)

+Linchen+

Vielleicht hilft es auch, wenn du sie hauptsächlich draußen fütterst? Weil oft nehmen sie ja nichts an, weil sie so aufgeregt sind bei anderen Hunden... Wenn es aber hauptsächlich nur Futter bei Hundebegegnungen gibt, dann wirst du halt interessanter... Und der Hunger ist auch größer und damit auch die Motivation :kacsint2:

hutze

zwei hab ich noch... (Kleinigkeiten):

1) achte vielleicht drauf, dass du sie nicht bestätigst, wenn sie z.B. erst bellt oder auch zum anderen Hund hinzieht und sich dann hinsetzt. Sonst kanns passieren, dass sie genau dieses Verhaltensmuster lernt: erst bellen/ziehen, dann sitzen. Wenn so eine Verhaltenskette auftritt, beim hinsetzen nicht füttern, sondern erst irgendwas anderes machen lassen (hinlegen, Pfote geben, was auch immer) und dann erst füttern, oder das füttern ganz bleiben lassen und auf eine neue Gelegenheit warten, wo sie es besser macht.

2) ideal wär es, wenn es dir gelingt, selbst möglichst unaufgeregt zu bleiben/rüber zu kommen. Wie das optimal aussieht, kann man sich bei den diversen Zoo-Doku-Soaps im Fernsehen abschauen ("nilpferd, giraffe und co" oder wie die alle heißen): du wirst nirgends einen größeren Haufen Langweiler antreffen können, als unter diesen Tierpflegern, da musst echt aufpassen, dassd daneben nicht einschläfst  :thinking: . Ich denke aber, da steckt System dahinter und hab selbst gemerkt, wie günstig es auf die Tiere abfärbt, wenn man so eine Gemütsverfassung einzunehmen schafft  :kacsint2:
Inakzeptabel sind Erziehungsmethoden, "bei denen [Tieren] so starke Angst eingejagt wird, dass sie in Passivität verharren und einfach nichts mehr tun [...] und sowohl Laien, wie sogenannte Experten, zu wenig von Körpersprache verstehen, um einen entspannten Hund von einen im Schreck Erstarrten zu unterscheiden." (Bettina Stemmler)

annabanana

Hallo! Danke für die Tipps!

Ich füttere Ylvi Markus Mühle und weil das ganze kaltgepresst bekommt sie sehr wenig und davon einen großen Teil draußen. Früher waren das fast 100%. Vielleicht sollte ich das wieder versuchen ...

Hutze deine Erklärung klingt wirklich sehr profissionell :) Mir ist natürlich klar dass das Sitzen nicht die Ideale Lösung ist. Ich habe nur bemerkt dass sich Ylvi leichter tut wenn sich einer der Hunde wenig bewegt weil Bewegung mehr Aufregung rein bringt. Sie hat es sogar eine zeitlang von selbst angeboten! Sie sah einen Hund - booom - hat sie sich hingesetzt und abwechselnd den Hund und mich angesehen. Das ist mir natürlicih viel lieber als Bellen, Heulen und in die Leine werfen wie eine Furie. Und was besonders hilfreich war: es hat mir Ruhe gegeben! Denn ich bin mir sicher, dass wenn ich meine Aufregung, Anspannung und Erwartungshaltung verändern könnte wäre das die halbe Miete! Aber wenn das so einfach wäre ...

Ich kann im Sport großartiges leisten und zwar nicht weil ich so kräftig bin sondern weil mein Kopf mich lenkt. Es ist keine Frage des Könnens sondern des Wollens ob ich jetzt weiter laufe oder nicht. Und das versuche ich mit Ylvi umzusetzen aber es ist schwer. Ehrlich.

Was den Abstand betrifft: obwohl ich die Hunde "Rush Hour" vermeide werden wir regelmäßig von Hunden überrascht. Wenn das nicht wäre glaube ich wären wir schon viiiiiel weiter.

annabanana

Hutze du bist genial! Ich versuche wirklich ein Langweiler zu werden aber es gelingt mir nicht :P

In Wirklichkeit ist Ylvi ein Spiegel meiner Selbst. Seit unsere Bindung stärker geworden ist, sind ihre Ängste auch größer geworden. Wenn ich den anderen Besitzer freudig begrüße und der andere mich auch, klappts fast immer zwischen den Hunden.

Eigentlich müssen wir an MEINER Hundeangst arbeiten, denn Ylvi ist eigneltich eh ein sehr souveräner Hund.

Noch was ist letztens passiert: Sie hat sich ihrem Rotti-Freund unlängst 3x unterworfen also hat ihm die Bauchunterseite präsentiert  8o Das hat mich etwas überrascht denn ich dachte sie würde eher sterben als sich einem Hund unterwerfen. Bei Bambi hat sie das schon beim 1. Treffen gemacht. Dass sie nicht der geborene Anführer ist ist glaub ich klar aber Unterwerfung ist wirklich neu

hutze

#185
Ui, danke für die Blumen  :53: :53: :53: !

Nein, nein, das mit dem Hinsetzen ist eh genau richtig!!! Ich hab nur gemeint, du solltest vielleicht beim Üben auch noch drauf achten, dass du nicht versehentlich eine Verhaltenskette bestärkst, die du so nicht haben willst: also, dass der Hund glaubt, er MUSS erst bellen/ziehen, bevor er sich hinsetzt  :65:

Bin auch schwerstens überzeugt, dass du genau auf dem richtigen Weg bist und ihr das hinkriegt. Glaube auch nicht, dass ich deine Trainingsmethoden - sofern ich sie halt mitbekomme - korrigieren wollte (würde und könnte ich mir auch nie anmaßen). Ich finds absolut toll, wie und mit welcher Geduld du das angehst und hoffe einzig, dass bei meinen Tipps vielleicht was dabei ist, was euch zusätzlich nützen kann. Ich weiß auch, dass die Realität immer ganz anders ausschaut, als die "grüne Wiese" der guten Ratschläge.
Apropos: Hättest du die Möglichkeit, auf eine große Hundewiese /-zone oder so zu gehen und dort Hundebeobachtung aus großer Entfernung zu üben? Da hättest du dann ein "kontrollierteres Setting" und kämst womöglich ein bisschen schneller zum Erfolg  :77:

Natürlich dauert alles seine Zeit, Rückschläge gehören dazu, also nur nicht aufgeben. Wirst sehen, irgendwann seid ihr miteinander auf genau der Wellenlänge, wo beide wissen, was zu tun ist. Das ist dann der Durchbruch, danach gehts (fast) nur noch bergauf!!
Inakzeptabel sind Erziehungsmethoden, "bei denen [Tieren] so starke Angst eingejagt wird, dass sie in Passivität verharren und einfach nichts mehr tun [...] und sowohl Laien, wie sogenannte Experten, zu wenig von Körpersprache verstehen, um einen entspannten Hund von einen im Schreck Erstarrten zu unterscheiden." (Bettina Stemmler)

annabanana

Wir hätten sogar eine Hundefreilaufzone in der Nähe. Wir haben uns immer mit Abstand hingesetzt und die Hunde beim Spielen beobachtet und hab sie dabei mit Leckerlis vollgestopft. Leider lassen sehr viele Leute ihre Hunde schon vor dieser Zone von der Leine und davon stürmten bis jetzt alle auf Ylvi zu. Und prompt wird aus einer angenehmen Hundebeobachtung ein "Kampf ums Überleben". Da wir jetzt wöchentlich in die Hundeschule gehen und sie sich dort wirklich sicher und gut fühlt - auch nahe an den anderen Doggies - erspare ich mir den Stress mit der Hundezone.

Die Trainer haben mir heute wieder mal tolle Tipps gegeben z.b. dass wenn ich zu ihr "komm wir gehen" sage auch tatsächlich gehen muss egal wie Ylvi das passt. Da war ich wirklich viel zu weich. Ich habe halt immer Angst davor, dass ich Ylvi weh tun könnte wenn ich sie einfach gegen ihren Willen mitnehme.  Aber da muss ich mich jetzt durchsetzen. Und ich soll den fremden Hund nicht zu einer größeren Sache machen als er ist. Auch ein großer Knackpunkt bei mir.

Ich werde schon noch den Dreh raus bekommen ;) Es gibt halt kein Kochrezept aber ich bin wirklich für alle Tipps dankbar!!!

Andrea_Luka

Was mir persönlich geholfen hat, ruhiger zu bleiben, ganz besonders wenn meine Fledermäuse wieder mal eine Phase der Gebietsverteidigung hatten: Kopfhörer auf, Musik an. Ich bin recht geräuschempfindlich und werd vom Gebell meiner eigenen Hunde gestresst, und da ich es dann so schnell wie möglich "abstellen" will, bleibe ich nicht ruhig, was die Hunde natürlich darin bestätigt hat dass es jetzt gaaanz aufregend ist.
Ebenso hat es mir nach der Hundeattacke geholfen, um meine Kleine nicht durch meine Unsicherheit zu bestärken, wenn irgendwo ein Hund gebellt hat, einerseits aus meiner eigenen Unsicherheit gegenüber anderen Hunden zu dem Zeitpunkt resultierend, andererseits einfach, weil man ja schon weiß wie der eigene Hund reagiert und deswegen gestresst wird. Wenn ich nix höre, sehe ich nur, dass sie unsicher ist, warum auch immer, und egal wie begründet es ihr erscheinen mag, ich kann darauf reagieren, ohne selbst schon in Panik zu verfallen.
Und man nimmt sich selbst aus der Kommunikation mit den anderen HundehalterInnen raus, was es manchmal auch einfacher macht sich nur auf seinen eigenen Hund zu konzentrieren, aber da kommt es wirklich auf dich an, ob dir das hilft.

annabanana

Hab ich schon mal versucht. Hat nicht so gut geklappt wie ich gedacht habe aber ich werde weiter machen. immerhin hilft mir musik extrem beim laufen. warum sollte es hier nicht so sein ...

danke!

vielleicht sollte ich mal mit high heels gassi gehen ;) mit denen fühl ich mich riesig und stark und selbstbewusst


Hundesabine

Da brauchst keine High heels. Du musst an dich glauben. Die hunde spüren wenn du vor irgendetwas angst hast. Meine Devise: bewachen kann ich mich selber, die hunde hab ich zum kuscheln,wenn ich traurig bin,zum trösten. Hunde sind grundsätzlich soziale ,verträgliche und gesellige Geschöpfe. Ich kenne Ylvi leider nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß sie so unverträglich ist. Überhaupt auf dem Foto mit Bambi :32: lg Sabine

Andrea_Luka

#190
Gute Devise!
Nur liebe Sabine, wenn ich dir das so sagen darf, sowas wie "die/der ist in Wirklichkeit sicher eh ganz lieb" hilft einem wirklich nicht weiter, wenn man einen Hund hat, der superlieb ist - nur halt nicht in dem Sinne, in dem sich viele das vorstellen, im Sinne von sich von allen streicheln lassen, jeden anderen Hund mögen etc.
Ich sag dir das so, weil ich überzeugt bin dass du das ausschließlich nett gemeint hast, nur hilft es einem oft mehr, wenn anerkannt wird, dass es nicht immer leicht ist, mit einem nicht 0815 Hund zu leben und zu arbeiten, und dass der Hund trotzdem lieb ist :8:


Wenns dir hilft dann ist es einfach ok, und in der Hundeerziehung muss man sich manchmal zum Deppen machen, das ist meine Devise :icon_mrgreen:

wontolla

danke fuer den tipp!! kann mir jemand high-heels in 43 borgen?   :kacsint2:

ist bestimmt richtig, dass die eigene anspannung den wau alarmiert. leider reagieren bzw. agieren waus aber auch "unerwuenscht", wenn du etwas selbst gar nicht mitkriegst und daher nicht "alarmierst". (hatte letztens einen ueberraschenden radfahrer von hinten, war sehr knapp..)

frueher, in wien, war ich mit niko oft in hundezonen. an seinen "nervoeseren" tagen blieb einfach das beissi drauf. so konnte er kontakte knuepfen und hat ab und zu auch toll gespielt - und er hat sich zurueckgehalten weil nicht im vollbesitz seiner kraefte. wie macht sich die maus mit beissi?
sans froh, dass mich meine hunde an den leinen haben!

Andrea_Luka

Radfahrer die neben mir am Fußgängerweg fahren, die dürfen fliegen, ganz ehrlich.
Ganz klar muss man, wenn man nichts hört, mehr aufpassen - aber darin bin ich Spezialistin, hör ja auch ohne Kopfhörer nix :4:
Also hier die dringende Warnung: bitte die anderen Sinne einschalten und nutzen, und das durchaus als Training sehen, und nicht unbekümmert-nichtshörend herumlaufen :icon_mrgreen: Da Anna das aber so gut macht, bin ich nicht auf die Idee gekommen ihr das sagen zu müssen, für potenzielle MitleserInnen kann mans aber nochmal erwähnen, das stimmt schon.

wontolla

(abseits vom eigentlichen thema: bin frueher sehr viel gelaufen und geradelt = wirklich sehr sehr viel!! davon nicht einen einzigen meter mit musik! koennte sonst dieses posting nicht schreiben, weil waere bereits bei den ahnen...)
sans froh, dass mich meine hunde an den leinen haben!

annabanana

#194
Haha High Heel Diskussionen - ich liebe sie! Das schreit eigentlich nach einem Fotoshooting. Kommt noch.


Hundesabine

Na schau, wird ja schon :69: man geht ja zum entspannen spazieren,  und du darfst gar nicht dran denken, dass was böses passiert. (Falls wirklich einmal eine unschöne Begegnung ist muss man eh reagieren)
Die hunde spüren sehr wie man drauf ist, drum mein ich ja,das man ohne viel nachzudenken gehen sollte.  Ich bin immer allein mit mindestens5 Hunden unterwegs. Noch nie hatten wir eine rauferei. Falls uns ein unfreundlicher Zeitgenosse begegnet, weichen meine aus. Sie wissen, daß ich keine rauferei erlaube. Und wenn dir Musik hilft, ist das super. Ich glaub an euch, es wird sicher von Woche zu Woche besser :111:

annabanana

Du gehst mit allen 5 Hunden gleichzeitig und alle folgen aufs Wort??? wow!

Hundesabine

Aufs Wort nicht immer :109:aber ich weiß das meine Hunde keinen Streit wollen. Wenn fremde Leute kommen, nehme ich sie an die Leine. Ist ja leider leinenpflicht seit ein paar jahren. Aber ich wohne am Land, da kennen wir meistens alle. Und meine Hunde sind sehr vertràglich.dann gehn wir alle miteinander. Ist meistens dann recht lustig. Die uns nicht kennen, drehen meist um, wenn sie mich kommen sehen :39:
momentan bin ich auf Kur in Bad hall, da hab ich auch 2 hunde mit. Sind da auch sehr brav. Lg Sabine :103:

annabanana

#198
Wir haben heute die Prüfung zum Hundeführschein mir Bravour bestanden :D


Ilse

Gratuliere! :113:

Da hast aber wirklich schon brav mit Yvette gearbeitet! :41:
Ilse und die 3 Pinscherln, unvergessen meine kleine Carlina, Melly die Robuste, mein Energiebündel Lizzy, Kitty,  Minnie, Bambi, Charly, Candy, Amy, mein letztes Möpschen Zofie, meine Französin Lori und jetzt meine süße, nicht überhörbare Bibi